Part 55

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An dem Saum meines Rockes angekommen, sicher er ihn langsam hoch. Seine Fingerspitzen berühren Mienen Innenschenkel und sofort bildet sich eine Gänsehaut auf meinem gesamten Körper aus. Sandro schmunzelt nur, konzentriert sich aber schnell wieder auf sein eigentliches Vorhaben. Seine warmen Finger wandern zu meinem Slip und schieben ihn leicht zur Seite. Seine Finger berühren kein Fleisch und sofort entfleucht mir ein Stöhnen. Sandro kommentiert das nur mit einem Schmunzeln und lässt seine Finger an meiner feuchten Mitte kreisen. Langsam wird der Druck in mir immer größer und ich strecke ihm meine Hüfte entgegen. „Oh du bist nicht nur nass, du bist auch noch ziemlich ungeduldig,", kommentier Sandro und provoziert mich weiter. Als er nach Ewigkeiten den ersten Finger in mich versenkt, stöhne ich nochmal auf. Schnell nimmt er auch noch einen zweiten Finger hinzu und fährt mit beiden genau im richtigen Tempo rein und raus. Meine Rücken formt bereits ein Holzkreuz und ich bin dem Orgasmus schon ziemlich nahe. Sandro trifft immer wieder einen Punkt in mir, der mich um den Verstand bringt. Plötzlich entzieht er mir beide Finger und entfernt sich von mir. Zuerst kassiert er einen verwirrten Blick, als ich dann aber bemerke, dass er seinen Gürtel aufmacht, freue ich mich. Seinen Gürtel wickelt er so um meine Hände, dass sie wie eine Art Handschellen bilden. Er hält meine Hände, die ich jetzt nicht mehr auseinander bewegen kann über meinem Kopf zusammen und kommt wieder näher zu mir. Er legt seine Lippen wieder auf meine und mit der freien Hand kentert er meine Brüste. Schon nach kurzer Zeit merke ich, dass sein Gleis gegen meinen Schenkel drückt. Auch Sandro kann es aufscheinend nicht mehr abwarten, er unterbricht den Kuss und guckt ,ich an. „Ist es okay für dich?", ich nicke. Natürlich weiß ich, dass er auf die Entführung und den missbrauch anspielen möchte, daher ich will das jetzt einfach genießen. Als Antwort nicke ich nur und Sandro postiert sich vor meinem Eingang. Mit einem kräftigen Stoß dringt er in mich und wir beide müssen stöhnen. Immer wieder stößt er hat in mich aber es gibt im Moment nichts Schöneres. Bei jedem Stoß trifft er diesen Punkt und jedes Mal bin ich kurz davor zu explodieren. Auch Sandro Heinz immer mehr Druck zu haben und nach den letzten Schluss kommen wir beide. Sein armer Saft läuft in mich und ich liege erschöpft und verschwitzt auf dem Bett, Alessandro über mir. „Ich liebe dich!", flüstert mir Sandro zu und legt sich neben mich. Gerade will er mich in den Arm nehmen als ich schnell sage: „Ich muss mal kurz auf Toilette!", Sandro nickt und ich möchte schnell verschwinden aber sobald ich aufstehe, läuft mir etwas die Beine runter. Ich starre auf meine Innenschenkel und sehe eine weiße Flüssigkeit an mir. „Sandro, du hattest kein Kondom drum, oder?", er guckt mich verwirrt an. „Ne!", und als er sieht, was ich meine werden seine Augen groß. „Oh mein Gott Prinzessin! Es tut mir leid, ich hab da irgendwie gar nicht drüber nachgedacht!", sofort kommt er auf mich zu und begleitet mich ins Bad um mich zu waschen.

Gerade will ich ihm den Lappen aus der Hand nehmen, da sagt er: „Nein, das ist meine Schuld, also lass mich das auch machen!", und das zeigt mir, dass es mir egal ist, ob daraus etwas entsteht, denn dieser Mann ist trotz seines Berufes unglaublich und liebevoll. Nachdem ich sauber bin ziehen wir uns an und gehen wieder zu den anderen. „Könnt ihr nächstes mal nicht so laut sein oder uns wenigstens Bescheid sagen?", meckert Lorenz. Ich schmunzle nur, denn für mich war es genau so überraschend wie für ihn gewesen,

Meine Mafialiebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt