Part 29

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! In diesem Kapitel kommen Szenen von S€xueller Gewalt vor, ich werde sie aber mit einem „🩸" Kennzeichnen!

Ich bleibe sehen und höre dem Gespräch zu. „Er müsste gleich wieder aufwachen.", sagt er der auf einem sitzt. „Was willst du dann mit ihm machen?", frag der andere meinen Mann. „Er wird das bekommen, was er verdient hat! So etwas lasse ich keinem durchgehen!", sagt Alessandro dunkel. Dann fängt der Mann, der am Boden liegt an zu strampeln. Alessandro kommt auf ihn zu und kniet sich hin. Dann sehe ich ihn ausholen und er Mann stöhnt auf. Plötzlich fangen alle an auf ihn einzuschlagen und der Mann am Boden spuckt Blut. Ich kneife die Augen zu, ich weiß ich sollte hier weg aber meine Füße bewegen sich nicht, egal wie sehr ich es möchte. Auf einmal sehe ich, wie Alessandro eine Waffe zieht und auf den Mann hält. „Für das was du getan hast, werden du und deine Komplette Familie büßen!" „Ich werde dich dann in der Hölle sehen. Sogar dein Kind hast du ja umgebracht!", stöhnt der Mann am Boden. Ich drehe mich weg und dann höre ich Schüsse, viele, sie hören fast nicht mehr auf. Bei jedem zucke ich zusammen.
Dann ist alles still ich höre wie Alessandro sagt: „Bringt ihn weg!", und dann höre ich Schritte. Ich stehe immer noch hinter der Tür, leise Tränen kullern meine Wangen herunter. Die Schritte werden lauter und als ich hoch gucke, sehe ich einen Alessandro der mich entsetzt anguckt. „Mia was machst du hier?", er schreit mich fast an, ich beginne zu zittern. „Komm!", er ergreift meinen Arm und zieht mich hoch bis in mein Zimmer.

„Was hast du gesehen und wo waren die Männer, die sich nicht aus den Augen lassen sollten?", ich sitze traumatisiert auf dem Bett. „MIA ANTWORTET MIR!", bei jedem Wort gucke ich zusammen. Ich bin es leid so in mich gekehrt zu sein und antworte trotzig: „Ich rede mit keinem Mörder!" „Oh unschuldige Mia, das war nicht die erste und letzte Person, die ich umgebracht habe!" „Warum hast du das getan!?" „Das geht dich nichts an! Warum warst du da?", wir schreiben uns die ganze Zeit an. „Sorry, ich wollte mal gucken wie unser Keller aussieht!", sage ich mir ironischem Unterton. „Mia, rede nicht so mit mir!", brüllt er mir fast schon ins Gesicht. „ICH REDE SO WIE ICH WILL!", brülle ich ihn an. Plötzlich packt er mich am Hals und drückt zu. Schnell merke ich, das ich kaum lift bekomme. Ich schnappe hilflos nach Luft während mich Alessandro voller Wut in den Augen anguckt. Als ich schon schwarz sehe lässt er mich los. Ich ringe nach Luft.

🩸

„Aufs Bett und hinlegen!", gerade habe ich wieder Luft und gucke ihn verwirrt an. „Du hast mich verstanden! Sofort!" „Ich fühle mich aber nicht danach!" „Das ist mir egal! Ausziehen!" Das meint er jetzt nicht ernst, oder? Er wird mich nicht dazu zwingen oder? Ich habe im Moment so viel Angst vor ihm, dass ich es einfach tue. Ich ziehe mir meine Sachen aus und lege mich aufs Bett. Auch Alessandro zieht sich aus, wir beide sind nackt. „Umdrehen!", jetzt liege ich auf dem Bauch. Sofort höre ich einen Knall und ich spüre, wie die Haut auf meinem Po anfängt zu Zwiebeln. Nach diesem Schlag folgen noch 6 weitere. Unter anderen Umständen wäre es vielleicht sogar schön aber definitiv nicht jetzt. Bei jedem Schlag schreie ich auf und will aufstehen, aber Alessandro drück meinen Kopf wieder runter. Nachdem er fertig ist, dreht er mich wieder auf den Rücken und dringt sofort in mich ein. Dieses plötzliche ist schmerzhaft und er stößt immer tiefer und doller in mich hinein. Die ersten Tränen kullern meine Wangen runter. Immer wieder holt er kräftig aus um mit mehr Kraft in mich zu stoßen. Mir tut alles weh, ich versuche aber nicht laut zu weinen.
Nach unendlich langer Zeit kommt er in mir. Sofort danach zieht er sich aus mir und auch das ist schmerzhaft. Dann verlässt er das Zimmer.

🩸

Ich liege da und fühle mich dreckig. Nachdem Alessandro raus gegangen ist, habe ich mich unter die Dusche gestellt. Jeder Schritt tut weh, mein Inneres zwirbelt bei jeder kleinen Bewegung. Auch die Dusche hilft nicht gegen mein dreckiges Gefühl.
Es sind zwei Stunden rum und in zwei Stunden fängt der Ball an. Auf einmal geht meine Zimmertür auf und Alessandro kommt rein. Anhand seiner Körperhaltung sehe ich, dass er immer noch wütend ist. „Kommst du nachher mit?" „Nein!", antworte ich trocken. Wieder sehe ich diese Wut in seinen Augen und er kommt näher. „Du kommst mit!", er steht direkt vor mir. „Nein!, sage ich ganz deutlich. Plötzlich spüre ich einen Schmerz auf meiner linken Wange und mein Kopf fliegt zur Seite und eine Hand packt meinen Hals. „Du kommst mit!" „Nein", Krätze ich heraus. Im nächsten Moment werde ich aufs Bett geworfen und Alessandro zieht mir wieder all meine Kleider aus.

🩸
Unsanft dringt er in mich ein und wieder spüre ich diesen Schmerz im Unterleib. Er ist so grob, dass ich schon Blut unter mir sehe.

🩸

Als er endlich fertig ist und aus dem Zimmer verschwindet, sehe ich erst richtig wie viel Blut es war.

Meine Mafialiebe Where stories live. Discover now