Part 50

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! In diesem Kapitel kommen Szenen von S€xueller Gewalt vor, ich werde sie aber mit einem „🩸" Kennzeichnen!

🩸

Immer wieder presst er seine Lippen auf meinen Hals und hinterlässt Knutschflecke aber ich kann an nichts anderes denken als an Alessandro. Wenn er doch bloß hier wäre. Hilf mir!, schreie ich innerlich. Noahs Hände wandern unter mein Oberteil und wieder bekomme ich vor Ekel eine Gänsehaut. Seine Hände kneten meine Brüste und wäre Alessandro das, würde ich nicht mehr mit dem stöhnen aufhören können, aber es ist nicht Alessandro es ist ein fremder Mann. Immer wieder versuche ich ihn von mir runter zu schieben aber ich schaffe es nicht. Ergeben liege ich einfach regungslos unter ihm, versuche keine Miene zu verziehen. Mein Oberteil ist bereits ausgezogen als seine Hände zu meiner Hose wandern. Unsanft zieht er sie mir aus und mit ihr auch meine Unterhose. Ich liege nackt vor ihm. Wieder kommt sein Gesicht meinem Hals näher und er küss mich weiter. Dann wandert er immer tiefer, saugt an meinen Brustwarzen. Er zwiebelt sie und ich verspüre nur reinen Schmerz. Nicht isst romantisch oder schön, ich lasse es über mich ergehen. Noah zieht sich schnell ein Kondom über und platziert sich vor meinen Eingang. Ohne zu zögern dringt er in mich ein und ich schreie vor Schmerz auf. Immer wieder schiebt er sich in mich und mir steigen immer mehr Tränen in die Augen. Da ich nicht feucht bin, tut alles noch viel mehr weh und jetzt kann ich meine Tränen nicht mehr zurück halten. Ich versuche mich zu wehren aber plötzlich dreht er mich auf den Bauch und hebt mein Becken an. Gezwungenermaßen strecke ich ihm mein Po direkt in die Höhe. Meine Hände legt er mir auf den Rücken und er stößt wider hart in mich und mein Unterleib zieht sich vor schmerzen zusammen.

🩸 Ende

Nach unendlich langen 10 Minuten ist Noah fertig mit mir, er kommt ins Kondom. Dann geht er fröhlich pfeifend aus dem Zimmer und ich sacke in mich zusammen. Mein ganzer Körper tut weh aber vor allem meine Mitte. Ich habe das Gefühl als würde mich das stechen gleicht zerreißen. Ich weine weiter und ohne Hemmungen, es ist schließlich eh keiner hier. Ich fühle mich dreckig und gehe vorsichtig ins Bad um mich zu säubern. Als ich die fad und grau aussehende Person im Spiegel sehe, erschrecke ich mich fast. Aus meinen Augen ist so gut wie alles Leben verschwunden und ich sehe ziemlich blass aus.

Ich stelle mich unter die Dusche und versuche mich zu säubern weil ich das Gefühl habe dass alles an mir dreckig ist. Das heiße Wasser prasselt auf meine Haut und mit einem Schwamm versuche ich den Dreck runter zu schrubben. Jedoch machen das heiße Wasser und der raue schwamm nichts besser. Stattdessen reibe ich meine schon gerötete Haut auf und die Stellen an meinen Fingerknöcheln, Handflächen und Innenschenkel fangen an zu bluten. Das Wasser läuft immer weiter und mit ihm auch meine Tränen. Langsam weiß ich nicht mehr ob es meine warmen Tränen oder das Wasser ist, was meine Wangen runter läuft und schmerzen hinterlässt.

Plötzlich stoppt das Wasser und alles ist still. Die letzten Tropfen des Duschkopfes Tropfen auf den Boden aber sonst höre ich nichts. Als ich ein weiches Handtuch um meine Schultern spüre und ein Atmen an meinem Nacken, drehe ich mich um. Die Person die ich dort erblicke, lässt mich ein paar Schritte zurück weichen. Oh nein das kann nicht sein! Entsetzt gucke ich ihn an aber seine Augen bleiben kalt.

Meine Mafialiebe Where stories live. Discover now