⚠︎ 𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 10

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Seine kräftigen Arme trugen mich zum Sofa und ließen mich dort fallen. Während ich seinen muskulösen Oberkörper betrachtete, holte er ein Paar Handschellen herbei. Ohne ein Wort zu verlieren, fesselte er meine Handgelenke an die Sofakante hinter meinem Kopf. Er beugte sich über mich und begann Küsse auf meine Oberweite zu verteilen. Ich räkelte mich unter seinen Berührungen und der Druck von vorhin war wieder stark zurückgekehrt. Er saß auf meinen Beinen und ich war unfähig mich zu bewegen. Sein Mund wanderte weiter runter und erreichte meinen Bauch. Nach ein paar weiteren Küssen zog er mir den Slip aus. Seine Zunge erkundete meine Oberschenkel und glitt weiter zur Innenseite. Sein Kopf verschwand halb unter meinem Rock und ich spürte seinen warmen Atem. Er hielt meine Beine jeweils mit einer Hand fest an das Sofa gedrückt und fuhr mit seinen Lippen um meinen Intimbereich herum.
Mein Körper sehnte sich so sehr danach, dass ich es schon fast nicht mehr aushielt. "Bitte", flehte ich und meine Stimme brach beinahe. Er fuhr unbeirrt weiter um den Bereich herum und ich könnte schwören ich hatte gemerkt wie er grinste. Kurz darauf war seine Zunge auch schon in mir und ließ meinen Unterleib kribbeln. Mein Rücken krümmte sich und meine Hände versuchten das Sofa zu umklammern, aber die Oberfläche war zu glatt. Ich gab immer lauter werdende Töne von mir während mein Körper leicht zuckte. Es war als würde ich die Kontrolle über mich verlieren. Trevor unterbrach seine Aktivität jedoch und öffnete stattdessen seinen Gürtel. Die Beule war nicht zu übersehen und ich grinste in voller Erwartung auf das folgende Ereignis.

Die Tür wurde voller Wucht aufgestoßen und fiel fast aus der Angel. Ich erschrak und Trevor hielt inne. Ein wesentlich älterer Mann tauchte auf und blickte direkt zu Trevor. Seine Kleidung verriet mir, dass er nicht wirklich geplant hatte in diesem Club zu erscheinen. Er hatte einen Boxerschnitt und außerdem eine Narbe an der Schläfe. Als er einen flüchtigen Blick zu mir warf, fühlte ich mich ruckartig unwohl. Ich zog an den Fesseln meiner Hände aber es brachte mir nichts. Trevor hatte sich bereits zu ihm gedreht und seine finstere Miene beunruhigte mich. Der Mann kam einige Schritte auf ihn zu und erhob seine Stimme. "Du Mistkerl!", schrie er und wollte ihn packen, doch Trevor fing seine Hand ab. "Wie hast du mich gefunden verdammt?", fragte Trevor und war sichtlich in Aufruhe. Der Mann lachte nur und mir fiel auf wie rau und tief seine Stimme klang. "Du stellst hier keine Fragen. Du wirst nur dafür büßen was du getan hast und das wars auch schon", sagte er und richtete eine Waffe auf ihn. Mir stockte der Atem und ich war wie gelähmt vor Angst. Im Hintergrund hörte ich Prügeleien und die Erde bebte förmlich von den vielen panisch wegrennenden Schritten. Ich hörte wie jemand rief "Raus hier!" Dann hallte ein Schuss durch den Club und ich zuckte zusammen. Der Türsteher unseres Raumes fiel durch die Tür auf den Boden. "Hilfe! Hilfe!", kreischte ich und zappelte wie wild. Doch ich bekam mich nicht befreit. Tränen liefen meine Wangen entlang und meine Sicht wurde verschwommen. "Hilfe!", schrie ich noch ein weiteres Mal voller Verzweiflung aber es schien keinen zu Interessieren. Ich hatte nur die Aufmerksamkeit des Mannes mit der Narbe auf mich gelenkt. "Halt's Maul!" Und ehe ich mich versah, kam er schon auf mich zu. War das jetzt mein Ende? Ich kniff die Augen zusammen und schrie. Das nächste was ich merkte war ein Stoß an den Kopf. Ich fühlte mich taub und meine Ohren dröhnten. Schließlich sackte ich auf dem Sofa zusammen.

kinkyPA$$IONsWhere stories live. Discover now