⚠︎ 𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 9

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Dieser Raum war deutlich kleiner und besaß dickere Wände. Ein breites Sofa stand in der Ecke und überall hing interessantes Zeug wie zum beispiel Seile oder Federn in verschiedenen Größen.

Ich blickte meinen Dom an. "Trevor also hm?", sagte ich und war stolz dass ich diese Information mitbekommen hatte. Das schien ihm jedoch nicht sonderlich zu erfreuen. Er zog mich an der Leine zu sich heran, sodass sich unsere Münder fast berührten. "Für dich immer noch 'Sir', hast du verstanden?", knurrte er. Ich nickte rasch und eine erneute Lust stieg in mir auf als ich seinen Befehlston hörte.
Die Leine hatte er jetzt entfernt und schmiss sie rücksichtslos in die Ecke. Er zog mir mein Top aus und beförderte es ebenso dorthin. Sein Shirt folgte als nächstes. Seine Hand fuhr über meinen Rücken und öffnete den BH in Sekundenschnelle. Er riss ihn mir vom Leib und presste seinen nackten Oberkörper gegen meinen. Ruckartig zog er an meinen Haaren und ich musste meinen Kopf nach hinten neigen.
Bei jeder weiteren Aktion wurde er immer gröber. "In dieser Nacht gehörst du nur mir", zischte er. Ohne Vorwarnung hatte er ein weiteres Mal seine beiden Finger in mich eingeführt, was mich hastig aufatmen ließ. Seine andere Hand war immer noch dabei meine Haare zurückzuziehen. Mein Körper verkrampfte sich leicht und es baute sich eine Spannung auf. Meine Mitte streckte sich seinen Fingern entgegen und fügte sich den Bewegungen. "Sieh mich an", befahl er und nahm meinen Kiefer zwischen seine Hand, welche soeben von meinem Haar abließ. Ich befolgte seinen Wunsch und richtete meinen Blick direkt auf sein Gesicht. Seine Augen zogen mich sofort in ihren Bann und wirkten als wollten sie mich verschlingen. Mein Körper erzitterte und ich atmete stoßweise.

Mein plötzliches Aufstöhnen verriet, dass ich dem Orgasmus nah war. Ich krallte mich in seinen Rücken während ich versuchte seinen Blick weiter zu erwidern. Ein weiterer lustvoller Laut entwischte meinem Mundwerk und mein Körper bebte. Ich sah wie er grinste und plötzlich seine Finger aus mir herausnahm.
Es war so abrupt, dass sich ein unangenehmer Druck in mir ausbreitete und ich meine Lippen zusammenpresste. "Nein, mach weiter", wimmerte ich und drückte meine Innenschenkel aneinander. Ich war so kurz davor gewesen ein zweites Mal zu kommen, doch er hatte mich nicht gelassen. Der Druck in mir wurde zwar schwächer aber er war noch immer deutlich spürbar. "Du kommst nur, wenn ich es will", stellte er klar.

kinkyPA$$IONsWhere stories live. Discover now