Kapitel 50

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„gut gehen wir in mein Büro" sie wollten gerade gehen doch ich schrie dazwischen. „Ich werde ja wohl auch ein Recht darauf haben es zu wissen". Ich diskutierte noch lange mit ihm aber schaffte es dann doch ihn zu überzeugen.

Wir saßen in dem großen Besprechungsraum und warteten auf alle. Alex stellte sich neben mich.

„Gut also wer war es" Milano saß in seinem Sessel und sah alle abwartend an. „Also Boss wir haben durch die Personenbeschreibung herausgefunden um wenn es sich handeln könnte" der Mann legte die Bilder vor Milano hin. 

Ich sah auf den Tisch und erkannte den ersten Mann nicht doch bei dem zweiten lief es mir eiskalt den Rücken runter. „Wollt ihr mich eigentlich verarschen" Milano brüllte alle an. „Was soll ich mit einem Bild von Gabriel ihr habt ihn doch fertig umgebracht". Er kochte vor Wir und ich beobachtete alles. Die Männer zogen den Kopf ein bis einer zu reden anfing „Boss es...es ist nicht...nicht so gelaufen wie wir es gedacht hatten...doch wir wollten ihnen nichts davon sagen und es selbst erledigen" bei den letzen Worten wurde er immer leiser und Milanos Gesichtsausdruck immer wütender.

„Raus hier...alle" er brüllte und zeigte auf die Tür. Die meisten Flogen schon halb raus. „Alex du bleibst" er nickte und setzte sich an den Tisch. Ich setzte mich ebenfalls.

„Boss was tun wir jetzt...wir wissen wer es ist" Alex sah ihn an und deutete auf die Bilder. „Wer ist der andere Man" ich fragte und beide sahen mich an. „Es ist ein Verbündeter von Gabriel...er hat selbst eine Mafia" Alex sah dabei auf den Boden als er es mir sagte.

„Wir werden in 7 Tagen angreifen...jedoch wissen wir nicht wie viele Verbündete er noch hat" er machte eine kleine Pause „ich werde meinen Vater bitten uns zu helfen".

Sie besprachen noch vieles und währenddessen ging ich raus. Ich lehnte mich gegen die Terrassentür und schaute in den Himmel.

Als sich zwei arme um meine Taille legten zuckte ich kurz zusammen und drehte mich um. „Was tust du hier draußen noch es ist spät" ich lehnte mich gegen ihn und sagte einfach nichts. Doch ich spielte schon die ganze Zeit mit einem Gedanken. Ich wollte mir kommen und kämpfen wenn wir angriffen. „Ich werde mitkommen" ich sah zu ihm herauf. „Wohin" er sah mich grinsend an, doch als er es verstanden hatte wurde sein Blick strenger. „Vergiss es niemals kommst du da mit" er lies mich los und drehte sich um, um zu gehen. „Ich werde mitk..." „nein" er stürmte aus der Haustüre und ich hörte wie er weg fuhr.

„Wo ist er hin" ich sah Alex an der an der Tür stand. Er zuckte mit den Schultern. „Er wird dich nicht mitnehmen es ist zu gefährlich" ich verdrehte die Augen und ging hoch.

Ich machte mich für die Arbeit fertig und fuhr los. Ich hatte Milano gestern nicht mehr gesehen, mir wurde gesagt er müsste mit seinem Vater ein paar Dinge klären.

Trotzdem wollte ich nicht locker lassen. Ich werde mitkommen die werden schon sehen.

Mi Amor/gefangen in meinem Herzen Where stories live. Discover now