Kapitel 36

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Die Sonnenstrahlen blendeten mich und ich setzte mich auf. Die Seite neben mir war leer aber noch warm. Ich entschied mich aufzustehen und mir ein leichtes weißes Sommerkleid anzuziehen.

Auf den Weg nach unten sah ich Maria ich grüßte sie freundlich und sie grüßte mich zurück. Ich ging in die Küche doch Milano kam mir entgegen. Er drückte mir einen Kuss auf den Mund und zog mich wortlos mit. Wir standen nun draußen auf der Terrasse vor einem gedeckten Frühstückstisch. „Setzt dich" wir setzten uns und er fing an zu sprechen. „Also ich habe heute einige Sachen geplant" ich musste lächeln den wieder etwas mit ihm Zeit zu verbringen würde bestimmt nicht schaden.

Das Essen war himmlisch und zu lecker. „Du solltest dich umziehen die Klamotten hat dir schon jemand hingelegt. Er zog sich ebenso um und kam mit einer schwarzen Jeans und einem weißen t Shirt zurück. „ich warte unten auf dich".

Ich schaute den Stapel Kleidung an. Es war eine schwarze Jeans mit einem weißen t Shirt. Ich zog es an und lies meine Haare offen und lockig. Ich nahm mir noch eine schwarze Sonnenbrille.

Ich ging raus und sah Milano schon auf mich warten. „Was tun wir jetzt" doch er musste mir nicht antworten da kam ein Man mit zwei Pferden. Sie waren wunderschön. „Boss hier sind die Pferde" er übergab sie ihm und ging wieder. „Wir reiten etwa aus" „Na klar" er lachte.

Er drückte mir davor aber noch eine Waffe in die Hand mit der Aussage ,es kann immer was passieren' ich verdrehte die Augen und steckte sie in meine Hose , dann nahm ich ihm das Pferd ab. Ich hatte als kleines Mädchen eine Pferdephase gehabt und dadurch konnte ich reiten. Aber das Milano das konnte überraschte mich. Ich stieg auf und grinste. Ich sah zu Milano der gerade Aufstieg. Er sah einfach gut aus mit dem Pferd. „Wo gehts hin" ich lächelte. „Ich zeige dir jetzt alles in Spanien". Und da waren wir auch schon los geritten.

Wir gingen Schritt und ich konnte Kinder auf der Straße spielen sehen. Es war alles schön hier. Die Leute sahen uns an und mussten Milano erkannt haben, er hatte zwar eine Sonnenbrille auf aber man konnte ihn trotzdem erkennen fand ich. Hin und wieder grüßten ihn ein paarLeute.

Als wir durch alles in der Stadt gesehen hatten Ritten wir zum Strand. „Lust auf ein Wettrennen mi Amor". Er wartete gar nicht auf meine Antwort und ritt los. „Na warte" Ich flüsterte dies zu mir und ritt selbst los. Es war wirklich ein Traum am Strand zu reiten. Ich holte ihn ein und lachte. Er lachte ebenfalls. Es war schön ihn endlich wieder lachen zu hören.

Doch plötzlich hörte ich einen Schuss und sah zwei Autos. Ich drehte mich schnell zu Milano. „Wer zum teufel ist das" ich schaute ihn an „ich weiß es nicht" er zog sein Handy und seine Waffe und schoss zurück. Er rief Verstärkung an doch die zwei Wagen drängten sich zwischen uns. Ich holte ebenso meine Waffe raus und schoss, denn ich wollte natürlich nicht sterben.

Wir hatten natürlich ein Nachteil mit den Pferden trotzdem gab es einen Ausweg wo sie uns nicht folgen konnten. Ich sah zu Milano und deutete ihm das wir in die Stadt müssen. Er verstand mich sofort und wir beschleunigten unser Tempo. Wir hatten es fast geschafft doch da spürte ich einen Schmerz in meiner Schulter. Ich sah nach aber es war nur ein Streifschuss. Ich wollte eigentlich nie etwas mit dem allen zu tun haben aber ich war nun einfach voll drin.

Wir hatten sie abgehängt und sind schon wieder bei der Range angekommen. Uns wurde sofort das Tor geöffnet. Milano brüllte seine Angestellten an warum sie so lange gebraucht haben. Doch ich stieg vom Pferd ab und der Schmerz war schlimm. Er sah mein Schmerzverzerrtes Gesicht und kam zu mir. „Was ist mit dir?" er nahm meinen Arm und sah sich das an. „Wir brauchen einen Arzt sofort" er brüllte die letzen Worte. „Bleib ruhig es ist nicht so schlimm" „ist es schon ich werde sie umbringen".

Der Arzt war da und hat gesagt es ist nicht schlimm. Ich legte mich auf die Couch und sah noch fern.

Mi Amor/gefangen in meinem Herzen Where stories live. Discover now