Kapitel 16

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Bei ihm Zuhause angekommen war niemand da. Zum Glück war heute Freitag und Wochenende.
Wir gingen den Weg entlang und hielten vor der Tür. Es standen wie immer zwei Bodyguards vor der Tür und senkten den Kopf als Milano an ihnen vorbei ging.

Drinnen angekommen ging ich ihm immer noch hinterher bis wir im Wohnzimmer ankamen. Ich setzte mich hin und sah Milano zu wie er sich ein Glas Whisky einschenkte. „Also was war das jetzt". Ich sah ihn erwartungsvoll an. „Es ist komplizierter als du denkst" er taufte sich dabei die Haare. „Fang einfach an" „Gabriel war mein ehemaliger bester Freund, wir wollten die Mafia zusammen leiten doch wir kamen nicht klar deshalb machte ich alleine weiter und er gründete seine eigene kleine" er holte tief Luft und atmete ein, ich ließ ihm natürlich Zeit. „Damals hatte ich eine Frau kennengelernt und mich ins sie verliebt... er erfuhr davon und wollte sie haben, als Rache für dass, das wir die Mafia nicht zusammen weiter geleitet haben, er hat sie mir weckgenommen und die umgebracht vor meinen Augen". Seine Augen trafen meine und strahlten pure Trauer und Wut aus. „J...ja aber was habe ich damit zu tun". „Er hat bemerkt das ich gefallen an dir gefunden habe und will mir das gleiche wieder antun".

Ich konnte nicht glauben was er da gerade gesagt hatte aber mein Gefühl sagte ich muss ihm glauben.

„Ich weiß zwar nicht was ich sagen soll aber ich werde dir glauben" ich sagte das nach einer Zeit zu ihm und blickte ihm direkt in die Augen. Ich konnte sehen das er erleichtert war. „Ich werde jetzt schlafen gehen" mit diesen Worten drehte ich mich um und ging. Doch er parkte mich an der Hand und drehte mich in eine feste Umarmung. „Danke" er flüsterte mir ins Ohr „du weißt ja wo du hin musst ich komme gleich".

Ich ging die Treppe hoch bis zum Schlafzimmer beziehungsweise Gästezimmer. Auf dem Bett lagen eine Jogginghose und ein T Shirt von ihm. Ich zog dies an und legte mich hin. Nach kurzer Zeit schlief ich dann auch ein.

Nach einer Stunde oder so, ich hatte kein Zeit Gefühl mehr, senkte sich die Matratze neben mir und ich hörte die flüsternde Stimme von Milano „Schlaf gut meine Prinzessin ich werde nicht zulassen das dir was passiert". „Bleib hier.... Bitte". Ich wusste nicht warum aber mein Gefühl sagte mir dass er bei mir bleiben sollte. Er legte sich neben mich und legte einen Arm um mich. So schief ich wieder ein. Ich bekam nur noch mit wie er mir einen Kuss auf die Stirn gab.

Mi Amor/gefangen in meinem Herzen Where stories live. Discover now