Kapitel 47

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Die letzen paar Monate war nicht viel passiert ich war normal arbeiten, jedoch kann man jetzt deutlich meinen Bauch erkennen.

Jedoch ging es mit die letzten Tage nicht so gut. Ich wusste nicht was los war, aber irgendwas stimmt nicht. Seine Ex Frau war noch einmal hier und wünschte uns dass beste. Doch ich fand es auffällig. Warum sollte sie uns jetzt aufeinmal das beste wünschen.

Heute war Samstag. Mir ging es den ganzen Tag schon nicht gut aber ich legte mich einfach auf die Couch und lenkte mich ein bisschen ab.

Ich merkte dass ich mein Handy oben vergessen hatte und lief rauf. Als ich es fand wollte ich wieder runter, doch ich sah gerade nur noch schwarze Punkte. „Mi Amor wo bist du" ich hörte wie Milano mir von unten schrie. Er musste wohl mitbekommen haben dass es mir nicht so gut geht. „Ich komme schon" ich sah immer noch schwarz aber versuchte gerade aus zu gehen.

Doch als ich die Treppe runter ging wurde mir noch schwindliger. Das letzte was ich hörte war meinen Namen und dann fiel ich.

Milanos Sicht

Ich kam Nachhause und suchte y/n. „Mi Amor wo bist du" ich schrie und sie antworte dass sie kommt. Sie stand oben an der Treppe und wollte runter gehen. Doch ihr Gesichtsausdruck war komisch. Ich sah sie an doch da viel sie in Ohnmacht. Sie fiel die Treppe runter. „Y/n" ich schrie und rannte zu ihr. „Ruft sofort einen Arzt".

Ich legte sie in meinen Schoß, ich hatte Angst um sie und unser Kind. Es klingelte und er Arzt stürmte sofort rein. Mir wurde gesagt sie müsste ins Krankenhaus. Ich fuhr natürlich sofort nach. Alex saß neben mir. „Irgendwas stimmt hier nicht Alex" ich sah auf die Straße. Er nickte mir zu. Mein Gefühl sagte mir dass hier irgendwas anderes dran war. Und dies bestätigte sich dann auch im Krankenhaus.

Y/ns Sicht

Ich wachte auf und sah dass ich in einem Krankenhaus war. „Was mache ich hier" ich sah mich um und sah Milano. „Du wurdest ohnmächtig und bist die Treppe runter gefallen". Weiter redete er nicht mehr da kam schon der Arzt. „Wie geht es ihnen ms Giordano" „es ging mir schon besser" ich sah den Arzt an. „sie wurden Ohnmächtig und sind die Treppe runter gefallen doch die Ursache dafür ist nicht normal" er machte eine Pause. „Sie wurden vergiftet" ich sah ihn geschockt an, doch ich musste an das Kind denken. „Was ist mit dem Kind" er drehte seinen Kopf zu mir und sah mich bemitleident an . „Es tut mir leid" ich verstand sofort. „Ich werde sie jetzt alleine lassen". Er schloss die Tür und ließ mich und Milano alleine. Ich ließ meinen Tränen freien Lauf. Milano kam zu mir und nahm mich in den Arm. Warum musste mir das alles passieren. „hör auf zu weinen...bitte" er nahm meine Kopf in die Hand und wischte meine Tränen ab. „Wer...wer hat mich vergiftet" „ich weiß es noch nicht...aber derjenige wird dafür bitter bezahlen".

Es waren ein paar Tage vergangen und ich durfte Nachhause. Ich fühlte nichts mehr. Ich wusste nicht was ich fühlen sollte. Wir waren Zuhause angekommen und ich ging gleich rein. Milano nahm meine Taschen und trug sie rein. Ava umarmte mich sofort. Ich ging ins Schlafzimmer und wollte einfach von niemanden gerade mehr etwas hören. Ich schloss die Tür ab und legte mich hin.

Milanos Sicht

Es frass mich innerlich auf dass wir unser Kind verloren hatten, doch diese Vergiftung verstand ich nicht. Niemand hatte Zutritt zu unserem Haus. Nur meine Mutter und so weiter. Ich ging hoch und wollte die Schlafzimmertür öffnen doch sie war abgeschlossen. Ich stellte die Taschen an der Tür ab. Ich denke sie braucht einfach nur Zeit.

Ich ging zu meinen Leuten und fragte sie ob sie schon etwas Neues herausgefunden hatten. Sie sagten mir dass niemand hier war der eine Gefahr sein hätte können. Ich ging in meine Büro und strengte mich an nachzudenken. Aber natürlich jetzt wusste ich glaub ich wer es war.

Mi Amor/gefangen in meinem Herzen Where stories live. Discover now