Kapitel 31

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Es waren bereits 7 Monate vergangen und es war alles noch normal. Ich war bei ihm eingezogen und heute war eine Feier. Er war viel Arbeiten und ich die meiste Zeit alleine, natürlich hatte ich selbst auch eine Firma aber mittlerweile hatte ich Jason zum stellvertretenden Chef ernannt. Er machte alles sehr gut. Trotzdem arbeitete ich noch viel.

Ich machte mich gerade für die Feier fertig. Milano war noch nicht Nachhause gekommen. Das hieß für mich dann wieder mal alleine hin gehen. Ich war gerade fertig und ging runter, da kam Milano rein. „Hey mi Amor" „Hey kommst du heute mit" er sah mich entschuldigend an und ich wusste die Antwort eh schon wieder. Er bestand sogar drauf dass ich eine Waffe mit nehme weil er viele Feinde hat. Ebenso sollte ich immer einen Bodyguard mit nehmen. Er versuchte es so gut es geht aus seinem Beruf raus zu halten. „Gut dann gehe ich mal wieder alleine wie es immer ist" ich war sauer, ich hatte das Gefühl das ihm das Geld nur wichtiger war. „Du weißt ganz genau ich habe viel zu tun Mi Amor" mit diesen Worten ging er. Ich verließ das Haus und setzte mich in die Limousine. Vor der Halle angekommen, machte mir der Chafeu die Türe auf. „Danke" ich ging rein und traf auch schon Jason. „Dann lass uns mal Geschäfte machen" sagte ich zu ihm und nahm mir ein Glas Champagner.

Wir hatten mit schon vielen geredet bis ich auf einmal Gabriel auf mich zugehen sah. „Hey y/n" „hey Gabriel". Milano hatte mich immer wieder vor ihm gewarnt in letzter Zeit aber das war mir egal. Wir fingen ein Gespräch an und er war sogar noch so nett und fuhr mich Nachhause.

Ich ging rein und sah Milano am Fenster mit einer Zigarette stehen. „Warum fährt er dich" er drehte sich nicht um. „Er hat es mir angeboten" „ich habe dir ausdrücklich gesagt du sollst dich von ihm fern halten" nun ging er auf mich zu. „Warum denn er hatte mir heute wenigstens Gesellschaft geleistet anstatt dir denn du hast ja nur deine Arbeit im Kopf" ich schmiss ihm diese Wörter an den Kopf und ging hoch. „Du kannst heute auf dem Sofa schlafen" schrie ich noch und knallte die Tür zu. Ich machte mich Bettfertig.

Ich konnte nicht schlafen denn ich wollte eigentlich nicht mit ihm streiten aber es nervte mich halt nur. Ich schlief nach einer halben Stunde immer noch nicht. Ich merkte aber wie die Tür aufging. „Ich will das du dich von ihr fern hältst hast du verstanden.... Nein das wirst du nicht... gut dann treffen wir uns morgen um 18:00 Uhr in der Lagerhalle" ich konnte hören wie Milano telefonierte und es ging um mich. Ich spürte wie er mir einen Kuss gab „es tut mir leid ich liebe dich" flüsterte er und legte sich hin.

Ich werde ihm morgen einfach nach fahren, es muss ja niemand wissen. Ich werde mir morgen noch einen Plan ausdenken.

Mi Amor/gefangen in meinem Herzen Where stories live. Discover now