Kapitel 34

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Zuhause wurde mir gesagt dass Milano nicht da sei. Deshalb machte ich mir ein Glas Wein und genoss es. Dabei machte ich noch ein paar Sachen am Laptop. Als ich damit fertig war wusste ich nicht richtig was ich tun sollte. Dabei musste ich daran denken dass mir der Man ja seine Nummer gegeben hatte.

Ich ging zu meiner Jacke und holte den Zettel raus. Ich speicherte die Nummer einfach mal ein und schrieb ihm. Was sollte schon passieren.
,Hey du hast mir heute deine Nummer gegeben,. Er antwortete relativ schnell ,Hey freut mich dass du geschrieben hast'. Wir schrieben noch eine Zeit lang aber er wusste wer ich war und ich habe ihm auch versichert dass ich glücklich Verheiratet bin.

Mir viel auf das mein Glas Wein leer war und ich ließ mein Handy auf den Couch liegen. Ich holte mir noch ein Glas und ging dann zurück, doch ich hatte nicht bemerkt dass Milano Nachhause kam. Er zog sich gerade die Jacke aus. Er sah mich und sah dann auf mein Glas in der Hand „warum trinkst du" er kam auf mich zu und sah mich etwas wütend an. „So halt" ich antwortete ganz gelassen doch er nahm mir das Glas weg. „Es reicht jetzt du musst morgen ausgeschlafen sein" „warum" „wir fahren nach Spanien" er stellte das Glas in die Küche. „Wohin" „siehst du dann schon". Ich wollte. Kocht weiter fragen und ging einfach nach oben. Dort bemerkte ich dann auch dass meine Koffer schon gepackt waren.

Ich war müde und zog mich um und schminkte mich ab. Ich legte mich dann auch hin und schlief ein.

Am Morgen machte ich mich fertig damit wir los fahren konnten. Ich hatte einen grauen Pulli und eine schwarze Jeans an, dazu noch weiße Sneaker. Milano und ich hatten in letzter Zeit immer mehr Auseinandersetzungen und deshalb hatten wir nicht mehr so oft gesprochen.

Ich holte mir noch ein Wasser und ging dann zum Auto. Während ich auf Milano wartete schaute ich auf mein Handy. Ich schrieb mit dem Fremden aus dem Café weiter. Ich wusste nun seinen Namen er hieß David. Doch ich merkte dabei nicht wie die Tür aufging und Milano Einstieg. „Mit wem schreibst du da" ich bemerkte ihn erst jetzt. „Niemanden" Ich legte das Handy weg. Er sah mich sauer an und nahm mir das Handy weg, er sah dass ich mit diesen David schrieb. „Wer ist das" „er..er hat mir seine Nummer gegeben a..aber er weiß dass ich mit dir verheiratet bin" er sah mich wütend an und schmiss das Handy weg. „Das wird er bezahlen" ich konnte ihn flüstern hören und sehen wie sich seine Muskeln anspannten. „b..bitte tuh ihm nichts" ich hatte Angst das er ihn was antut den er hatte nichts getan wir waren nur dabei uns zu befreunden. „Ich soll ihm nichts tun während er sich an MEINE Frau ranschmeißt" er brüllte mich an. Ich hatte Angst vor ihm so hatte ich ihn noch nie erlebt. Ich drehte mich von ihm weg und eine Träne floss hinunter. Ich wischte sie sofort weg damit er sie nicht sehen konnte ich wollte keine Schwäche zeigen.

Wir fuhren los und niemand redete. „Es tut mir leid" sagte er. Doch ich gab ihm keine Antwort „es tut mir leid hast du gehört" er nahm mein Kinn und drehte meine Kopf zu ihm. Ich sah ihn nur an und war den Tränen wieder nahe. In letzter Zeit hatte ich einfach das Gefühl das ihm die Arbeit wichtiger als ich war.

Er schnaufte aus und lies mich wieder los. Wir kamen an einem Flughafen an aber ich wollte ihn nicht fragen wo es hin geht. Er nahm die Koffer und gab sie dem Man der sie dann einräumte. Wir gingen hoch und ich setzte mich auf den Platz wo wir immer saßen.

Während dem Flug war nicht viel passiert und Milano schaute auf sein Handy. Wir hatten nicht mehr weit hatte es geheißen doch Milano fing an zu reden „ich weiß ich bin in letzter Zeit viel beschäftigt und es tut mir leid.. es tut mir leid dass ich dich vorchher angebrüllt habe aber es ging um dich und du bist meine Prinzessin, ich will dich einfach niemals verlieren" man konnte Reue aus seiner Stimme hören. Ich drehte mich zu ihm und er kniete sich vor mich hin. Er nahm meine Hand in seine und Küsste sie „ich liebe dich ja" „ich dich auch" er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und es war schön mal wieder seine Nähe zu spüren.

Wir landeten und stiegen aus dem Flugzeug aus. Ich sah mich um und konnte auf einem Schild Spanien lesen. Wir waren also in Spanien.

Mi Amor/gefangen in meinem Herzen Donde viven las historias. Descúbrelo ahora