Kapitel 39

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Die letzten Tage waren ganz normal und heute wollten ich und Sophia auf den Markt gehen. Ich zog mir einen weißen Spitzen Jumpsuit an. Er hatte längere Beine.

Als ich fertig war ging ich runter und setzte mich zu Sophia an den Tisch. „Morgen" sagten wir gleichzeitig. Wir lachten. Milano kam nach einer Zeit auch zu uns und gab mir einen Kuss.

Nach dem Essen ging ich schnell hoch und holte noch meine Tasche. „Sophia wo bist du" ich war unten angekommen und sie wollte hier auf mich warten. „Sophia...". Doch ich erschreckte als sie aus der Ecke raus sprang. „Mach das nie wieder" wir lachten.

Ich nahm die Auto Schlüssel und Alex und noch eine paar andere mussten mit kommen warum auch immer.

Wir parkten in der Nähe vom Markt und stiegen aus. „Also wo wollen wir zuerst hin" fragte mich Sophia.

Wir waren schon eine Zeit lang unterwegs und setzten uns an ein Café. Doch aufeinmal kam Alex zu mir „Miss wir müssen gehen" er sah sich dabei um. Ich verstand sofort und legte das Geld auf den Tisch. Sophia kam mit.

Alex und die anderen gingen hinter uns vor uns. Es machte mir nichts aus den ich war es schon gewohnt. Sie sahen sich die ganze Zeit um. Doch jetzt hörten wir Schüsse. Sophia und ich wussten nicht was wir tun sollen und blieben einfach bei Alex stehen.

Ich versuchte über die Männer zu schauen und konnte Gabriel sehen. Ich geriet in Panik den wir hatten zu wenig Männer. Ich zog Sophia mit mir den wir mussten uns verstecken. „Was tun wir jetzt" Sophia sah mich panisch an. „Ich weiß selbst nicht... ich werde Milano anrufen" Sophia nickte dabei behielt sie alle im Auge damit falls und jemand sehen sollte.

„Milano du musst kommen, Gabriel und seine Leute sind hier und wir haben zu wenige Männ..." doch weiter konnte ich nicht reden da wurde mir mein Telefon weg gerissen.

Ich sah wie Sophia von zwei Männern weg geschleppt wurde. Ich drehte mich um und sah in das hässlich grinsende Gesicht von Gabriel. „Da konnte dein Milano doch nicht auf dich aufpassen" er packte mich und drückte mir ein weißes Tuch über die Nase. Ich wehrte mich doch merkte wie ich immer schwächer wurde.

Milanos Sicht
Ich saß gerade in meinem Büro doch dann bekam ich einen Anruf. Ich sah nach wer es war und es war y/n. Ich nahm ab und da redete sie schon „Milano du musst kommen Gabriel und seine Leute sind hier und wir haben zu wenige Männ..." doch weiter konnte ich sie nicht hören. „Y/n was ist los" es kam keine Antwort. Ich schlug auf den Tisch. Ich wollte niemals das es soweit kommt. Ich ging mir schneller Schritten raus zu meinen Männern. „Sie wurden angegriffen".

Doch es dauerte nicht lange da kamen die anderen mit Alex. Ich ging auf ihn zu. „Wie konnte das passieren" ich brüllte ihn an. „Boss wir wollten gerade gehen da.." „du hattest die Verantwortung" nun brüllte ich noch mehr. Jeder von ihnen zog den Kopf ein.

Ein paar von ihnen waren verletzt aber nicht schlimmes. Sie wurden versorgt. Ich rufte eine Versammlung ein. Alex ist wie meine Linke Hand „wir müssen sie da so schnell wie möglich raus holen alle beide" doch ich hatte besonders Angst um y/n, er hatte es auf sie Abgesehen. „Boss wir können aber nicht jetzt angreifen wir müssen erstmal den Standort von ihnen finden. Ich atmete tief ein und versuchte die Ruhe zu bewahren. Doch dies war einfacher als gedacht.

Mi Amor/gefangen in meinem Herzen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt