Kapitel 18

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An der Location angekommen parkten wir das Auto in der Tiefgarage und gingen hoch. Wir waren die ersten und deshalb waren auch noch ein paar arbeiten am laufen aber nur noch Kleinigkeiten. „Es ist der Hammer" er nahm mich in den Arm und drückte mich „danke". Ich musste sagen es ist wirklich schön geworden und schreite gerade nach Party.

Nach ein paar Minuten klärte ich noch einiges und die Musik lief auch schon.

Die ersten Gäste kamen schon und ich stellte mich an einen der Stehtische. Ich ging zur Bar „was kann ich dir bringen" fragte der Barkeeper mit einem Grinsen. „Ein (...) bitte" „kommt sofort". Er brachte mir das Getränk und ich ging wieder an einen Stehtisch. Es wurde immer voller und voller und die Stimmung war Bombe.

Doch auf einmal kam ein Mädchen auf mich zu, sie war nicht recht viel älter als ich und auf dem zweiten Blick erkannte ich Milanos Schwester „was tust du denn hier" sie zog mich in eine Umarmung. „Ich und Jason sind beste Freunde und du" „ich habe eine Zeit lang damals mit Jason gearbeitet und seit dem haben wir immer denn Kontakt gehalten" sie lächelte. „Na komm ich ich stell dir ein paar Leute vor" und schon zog sie mich mit. „Hey Leute das ist y/n" „Heyy" ich lächelte in die Runde und da stand auch der Freund von Jason der damals auf der Party war. Es waren auch noch ein paar Mädchen und Jungs dabei. „Hey lange nicht gehört" Justin (so hieß der Freund von Jason) gestellte sich zu mir. „Nein stimmt". Wir führten noch ein bisschen Smalltalk bis Sophia mich auf die Tanzfläche zog.

„Na komm schon mach dich locker" sie gab mir noch einen Shot und tanzte weiter. Ich wurde immer lockerer und tanzte lachend mit Sophia bis sich zwei Hände an meine Hüfte legten. Es war Justin und ein bisschen Spaß schadet nie deshalb tanzte ich mit ihm.

„10, 9, 8, ..." die Menge schrie und auf Null klatschten alle. Die Konfettikanonen knallten und ich Umarmte Jason. „Alles gute zum Geburtstag" flüsterte ich ihm ins Ohr und umarmte ihm noch fester. Ich schenkte ihm eine Uhr, denn er liebte Uhren, als er sie sah wurden seine Augen „ich kann das unmöglich annehmen" doch ich hielt ihm den Mund zu. „Nimm es einfach und sei still" Ich lachte. „Danke" er erdrückte mich fast.

Die ganzen Leute gratulierten ihm alle und die Stimmung war immer noch Bombe. Ich merkte wie mir der Alkohol schon langsam zu Kopf stieg und ich nicht mehr normal gehen konnte. „Isch glaube isch nehme noch einen Shot" Sophia und ich lachten und bekamen uns nicht mehr ein.

Nach einer Zeit beschlossen wir nach Hause zu fahren „isch rufe mein Brüderschen an" „ja masch das" wir lachten und sie rief ihn an. „Hallooooo Brüderschen kannst du uns abholen ... yes misch und y/n" sie legte auf und wir feierten weiter.

„Prost" Ich wollte gerade mit Sophia anstoßen als mir jemand das Glas weg nahm. „Heyyy" ich drehte mich um und sah in Milanos Augen. „Hey Bruderschen" Sophia schrie und wollte das Glas wieder nehmen. „Nimm du sie ich nehme sie"ich hörte wie er mit jemanden hinter mir sprach und drehte mich um Sophia wurde von so einem Gorilla weg getragen. So schnell konnte ich gar nicht schauen wurde ich von Milano über die Schulter geschmissen.

Doch als ich genau hinsah konnte ich sehen das es Sophias Verlobter oder besser gesagt Man war denn sie wollte ihn die ganze Zeit abknutschen.

Ich ließ es einfach so wie es ist und er trug mich bis zum Auto. Ich saß auf der Beifahrerseite und Sophia mit ihren Man hinten. „Masch die Musik lauter" schrie sie den es war unser Lieblingslied haben wir herausgefunden. Wir schrieen und sangen laut mir. Ich konnte nur sehen wie Milano lachte und ihr Man.

Nach einer Zeit schaute ich nach hinten und konnte sehen dass sie eingeschlafen ist. Also beschloss ich auch zu schlafen konnte ja nicht schaden.

Mi Amor/gefangen in meinem Herzen Where stories live. Discover now