Kapitel 2

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Heute war ich etwas früher aufgewacht und ich bin joggen gegangen. Nach dem joggen ging ich Nachhause und duschte mich. Heute zog ich einen schwarzen Rock mit einem braunen Rollkragenpullover und mit einem brauen Mantel an, den es war gerade Winter.

Als ich mit allem fertig war beschloss ich früher aus dem Haus zu gehen und in einem Cafe zu frühstücken.

Als ich ankam nahm ich mir einen schönen Fensterplatz und bestellte mir einen cafe und etwas zum Essen. Ich verbrachte eine Weile dort und bekam dann einen Anruf von meinem Sekretär. „Hallo ich wollte sie nicht stören aber es gibt einen Notfall und sie sollten so schnell wie möglich kommen".

Ihr fragt euch jetzt bestimmt warum ich mit Jason so vornehm rede denn er ist ja mein bester Freund. Das hat einen ganz einfachen Grund, es wissen nur wenige das wir beste Freunde sind und es sollte auch so bleiben, denn ich will nicht dass es heißt das er die Stelle nur bekommen hat weil er mein bester Freund ist.

Jedenfalls zahlte ich und ging Richtung Ausgang. Ich war mit meinem Handy beschäftigt als ich plötzlich gegen etwas hartes knallte. Ich flog ein paar Schritte zurück und sah nach gegen was ich gerannt war.

Ich sah in zwei wunderschöne Augen eines Mannes. Er hatte eine schwarze Anzug Hose an und ein schwarzes Hemd. Er sah wirklich wunderschön aus aber plötzlich erwachte ich aus meiner Starre und sagte „tut mir leid". Er stand immer noch so da und beobachtete mich. Ich ging schnell an ihm vorbei und sah im Augenwinkel wie er mir immer noch nach sah durch die großen Fensterscheiben.

Ich stieg in mein Auto und machte mich schnell auf den Weg in die Arbeit. Als ich dort ankam war ein großes Durcheinander, dies regelte ich und ging dann gestresst in mein Büro. Gegen 13:00 Uhr klopfte es. „Herein", sagte ich und dann kam Jason zum Vorschein. „Der Termin den wir gestern kurzfristig angenommen haben wäre jetzt dann gleich wollen sie das Gespräch im Besprechungszimmer führen oder in ihrem Büro?" „Gerne im Büro, bereite bitte alles vor" „ ja natürlich kein Problem und ich sollte ihnen von der Büroabteilung sagen das es wieder ein Problem gibt" „vielen Dank ich werde sofort nachsehen". Jason ging wieder und ich lies mich in meinem Stuhl zurück fallen jedoch ging mir der Junge Man heute früh nicht mehr aus dem Kopf.

Ich ging mit schnellen Schritten Richtung Empfang und von weiten eine junge Frau und einen Jungen Man. Als ich näher dort war erkannte ich das bekannte Gesicht von heute morgen wieder und ich war kurz geschockt. Als er mich erkannte sah ich wie sich ein kleines Grinsen auf seine Lippen schlich. „Ms Adams ihr Termin wäre jetzt da soll ich sie ins Besprechungszimmer bringen?" fragte mich Jason und ich antwortete „ja bitte ich muss nur kurz noch das Problem lösen auf der Büroetage". Ich ging schnell weg und lief Richtung Aufzug.

Nach 10 min hatte ich das Problem endlich gelöst und ich konnte mich ganz dem Termin widmen. Ich ging in das Zimmer und lächelte die Frau an. „Guten Tag ich bin ms. Adams wir haben einen Termin wegen ihrer Hochzeitsplanung wenn ich richtig verstanden habe". „ja genau ich bin Lina und er heißt Milano, es freut mich echt riesig das sie zeit gefunden haben denn ich wollte meine Hochzeit wirklich wunderschön feiern und ich hab schon so vieles von ihnen gehört". Es freute mich wirklich immer wieder wenn man gute Sachen über mich hörte denn das hieß das ich meine Arbeit gut mache. „Also gut dann fangen wir mal an was haben sie sich den vorgestellt welche Farben in der Deko vor kommen sollen und wie die Lockaion aussehen soll" fragte ich an die beiden gewandt. Ich nahm jetzt zum ersten mal den Blick zu Milano hoch wie ich gerade erfahren habe heißt er so. Jedoch sah er mich schon an und sein Blick Borte sich  durch mich hindurch. „Oh nein nein wenn dann muss nur ich das entscheiden den Milano ist nur mein Bruder, mein Verlobter konnte heute leider aus zeitlichen Gründen nicht mit kommen". „Achso okay das ist ja kein Problem". Nach ungefähr einer Stunde hatten wir so gut wie alles besprochen und wir gingen zum Empfang, dort standen zwei Bodyguards die zu ihnen gehörten sie mussten mir vorchher nicht aufgefallen sein.  „Also dann gut dann hätten wir ja soweit alles besprochen",lächelte ich die beiden an. Ich verlor mich schon wieder in diesen Augen in diesem lächeln von Milano doch wendete mich dann auch wider ab.

Wir verabschiedeten uns und sie gingen dann wieder. Ich konnte erkennen wie sie in eine Limousine einstiegen. Ich ging wider in mein Büro und arbeitet weiter. Später am Abend waren alle schon gegangen und ich wollte auch gehen doch dann hörte ich ein Klopfen an meiner Tür.

Mi Amor/gefangen in meinem Herzen Where stories live. Discover now