Kapitel 35

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„Was machen wir hier" ich sah ihn an. „Wir fahren auf unsere Range" Ich lächelte. Ich konnte mich erinnern wie Carla mir davon erzählt hatte sie musste traumhaft sein.

Es stand bereits ein Auto für uns bereit es war wirklich war hier obwohl es schon etwas später war. Wir fuhren etwas länger und die Atmosphäre war entspannend. Ich merkte dass wir stehen blieben und parkten, ich sah raus und sah einen riesige Anlage. Es war viel los und alles sehr modern. Wir stiegen aus und ich sah einen Man auf uns zu kommen „hola Milano" man merkte dass er einen spanischen Akzent hatte. Sie umarmten sich brüderlich und sprachen auf spanisch. Ich konnte alles verstehen doch dass wussten sie nicht. „Seniora willkommen ich habe schon viel von ihnen gehört" er nahm meine Hand und gab einen Kuss darauf. „Das ist Alessio er kümmert sich hier um alles" sagte nun und nahm meine Hand wieder in seine. „Ich zeig dir alles komm" er zog mich mit und wir gingen durch ein Tor. In der Mitte stand ein riesiger Brunnen und überall waren Blumen.

Wir gingen durch das ganze Gelände und überall waren Angestellte. Sie wirkten eingeschüchtert aber trotzdem nett. „So nun kommen wir zu den Stallungen" er zog mich mit. Wir gingen rein und es war ein Traum wie Carla es beschrieben hatte. Die Pferde waren wunderschön und man konnte auch sehen wie stolz sie waren. „Es ist wunderschön hier" ich lächelte wie ein kleines Kind. „Wir hatten hier viel Zeit in unserer Kindheit verbracht" er lächelte zurück.

Ich sah mir die Pferde noch ein bisschen an und wir gingen dann rein. Es war schon spät geworden und ich ging ins Schlafzimmer. Es war komisch hier zu sein denn alles hier gehörte Milano. Er unterhielt sich noch mit Alessio bekam ich mir aber ich wollte nur noch schlafen.

Ich wachte auf und die Sonne strahlte unglaublich. „Morgen Mi Amor" er drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich muss ein paar Sachen erledigen aber das dauert nicht lange solange kannst du dich hier umsehen" ich nickte und er stand auf. Er zog sich um und verlies dann das Zimmer.

Ich machte die Balkontür auf und sah nach draußen. Wow. So könnte ich jeden Morgen aufwachen.

Ich schaute mich um und fand letztendlich den begehbaren Kleiderschrank. Dort lagen Reitklamotten. Ich zog mir die schwarze Hose an und dazu ein schwarzes Oberteil. Ich machte mir die Haare und schminkte mich ein wenig.

„Morgen Seniora" Alessio begrüßte mich fröhlich. „Morgen Alessio" alle hier waren so fröhlich und die Stimmung übertragte sich auch auf mich. Ich ging in die Küche und nahm mir einen Apfel, dann ging ich sofort raus.

Ich aß den Apfel während ich mich umsah. Ich sah ein Mädchen das gerade etwas aufräumte „Hey kann ich dir helfen" ich fragte sie und sie schaute rauf. Als sie mich sah wurden ihre Augen sofort groß und sie schaute auf den Boden. „A..aber bitte nicht s..sie sollen sich die Hände nicht dreckig machen" sie war sehr schüchtern. „Bitte sei nicht schüchtern ich bin y/n und du?" ich sah wie ihre Augen zu leuchten anfingen „ich bin Maria" „Gut Maria ich helfe dir jetzt" ich lächelte sie an nahm mir einen Besen und half ihr. Sie sah mich verwundert an aber lächelte dann sofort.

Nach und nach taute sie immer mehr auf. Sie war wirklich nett und hatte mir erzählt dass sie verheiratet ist. Wir holten gerade Wasser doch da merkte ich wie ich nass wurde. „Das hast du nicht getan" ich sah sie lachend an. „Na siehst du doch" sie lachte „das bekommst du zurück". Und damit hatte die Wasserschlacht begonnen. Einige Angestellte bekamen davon mit und lachten.

Nach ein paar Minuten waren wir beide pitsch nass aber dass spielte keine Rolle. „Ich musste sagen ich habe dich völlig falsch eingeschätzt, viele von uns dachten du seist hochnäsig und dies das aber das bist du gar nicht" sie lächelte mich an. „Das freut mich" ich lachte sie auch an.

Ich half später der Köchin beim Essen machen. Zuerst wollte sie nicht dass ich helfe aber ich hatte sie überzeugt. Sie war eine alte Frau und arbeitete schon lange für die Familie. Sie erzählte mir viel von seiner Kindheit.

„Hey Prinzessin tut mir leid es hat doch länger gedauert wie war dein Tag" er umarmte mich. „Lustig es ist wunderschön hier" wir umarmten uns. Später beschlossen wir zusammen auf der Terrasse mit Alessio noch ein Glas Wein zu trinken. Es waren auch Angestellte da. Man merkte das hier alle wie eine große Familie waren. Doch man merkte dass alle Angestellten Respekt vor Milano hatten.

Mi Amor/gefangen in meinem Herzen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt