,,Du kannst ruhig lachen. Steht dir mehr."
,,Ah echt?"
Er drehte sich zu mir um und blickte mir in die Augen, Dann nickte er.
,,Sag mal, meintest du es ernst?", fragte er.
,,Was?", gab ich zurück.
,,Das was du zu deinem Bruder sagtest. War es ernst gemeint?", grübelte er nach.

Oh mein Gott. Wieso muss du mir das jetzt fragen?

,,Ich glaube schon.", sagte ich während ich aus dem Fenster guckte.

-

Ich spürte, dass mich jemand hochnam und mich wegtrug. Ich riss meine Augen auf und guckte in Ömers Gesicht.
,,Beruhig dich.", sagte er flüsternt.
,,Ich kann laufen.", sagte ich und wollte runter. Er ließ mich ab und da mir etwas schwiedelig wurde, ging ich in sein Arm.
,,Gehts?", fragte er nach.
Ich nickte.

Wir waren vor einem riesen Hotel.
Wir liefen arm in arm rein und jeder guckte zu uns. Es war ein sehr luxuriöser Hotel. Es war sehr groß und fast alles war aus Glas.

,,Hoşgeldiniz Beyim.", wünschte der Arbeiter Ömer willkommen und nickte mir zu. (Willkommen mein Herr)

,,Danke. Mein koffer ist im Auto.", sagte er nur und ging mit mir weiter.
,,Ömer, werden wir hier bleiben?", flüsterte ich ihn an.
,,Ja ein Problem damit?"
Ich schüttelte mit dem Kopf.

,,Hallo Herr Siyahinci. Was wünschen sie sich?", fragte die Frau an der Info oder was das auch war.
,,Ein Zimmer, mit zwei Betten." 
Sie nickte lächelnd und tippte irgendetwas im Computer ein.
,,Könnten sie mir ihre Ausweise geben?", fragte sie dann. Aber ich habe meins doch gar nicht mit. Was solle wir jetzt machen?

Ömer hollte seine Brieftasche heraus und legte zwei Ausweise dort hin. Einer von mir und einer von ihm?
Die Frau tippte unsere Namen und all nötigen Informationen ein und überreichte die Ausweiae wieder Ömer.

,,Die suit im Stock 19. Zimmer nummer 1245.", sagte sie und überreichte uns eine Karte.
,,Vielen dank."
Ömer und ich gingen auf die Aufzüge zu, dicht gefolgt von einem Arbeiter, welche die Tasche von Ömer hatte.
Ömer drehte sich um.
,,Ich nehme die Tasche.", sagte er und nahm sie. Der Jubge ging wieder zurück und wir warteten auf den aufzug. Wir stiegen ein und ich drückte auf 19."

Es herschte für einige sekunden eine Stille.
,,Ömer von wo hast du mein Ausweis?"
,,Afet. Ich nehme dich doch nicht unvorbereitet mit. Ich hatte dich angerufen und dir bescheid gegeben. An dem Abend war ich bei dir zuhause, ohne dass du es mitbekammst."
Wie jetzt? Er war bei mir zuhause? Aber wie kam er rein.
,,Ich nahm alles nötige mit. Ganz einfach."
,,Wie bist du rein gekommen?", fragte ich.
,,Afet. Das ist doch das einfachste. Merkst du nicht? Wenn ich etwas will, so wird es passieren.", sagte er selbstsicher.
,,Aber wenn du so einfach rein kommst, hätten dkch andere auch so reinkommen können.", sagte ich dann.
,,O biraz sıkar.", sagte er aggreissiv. (Das ist etwas schwierig. Im sinne von können sie sich erhoffen.)

Ich lächelte.
,,Okey ich hab meine Antworten.", sagte ich und als wir ankamen stieg ich aus.
,,Zimmer nummer 1245."

,,Komm einfach mit.", sagte er und ich fokgte ihm.
Wir gingen durch eine Tür und schon waren wir angekommen.
Er drückte die Karte gegen die Tür und schon öffnete sie sich.
Er ließ mir platz, um als erstes einzutretten.
Ich ging rein und öffnete die Lichter.

,,Wow.", sagte ich nur. Es war riesig und sehr modern aufgebaut. Es war sehr schön und man hatte von hier eine sehr schöne Aussicht.

,,Fraut mich, dass es dir gefällt. Hast du Hunger?", fragte Ömer mich.
Ich nickte hastig, voraufhin er anfing zu lächeln. Ah sein Lächeln war goldig.

,,Geh du ins Bad und zieh dich um. Ichw arte auf dich.", sagte er.
Ich ging wie gesagt ins Bad und öffnete die Lichter. An der Hing ein sehr schönes Kleid. Es war Rosa und sehr schlicht. Zudem waren auch noch passende Schuhe dazu.

Und Plötzlich war es LiebeWhere stories live. Discover now