,,Wie dem auch sei. Hauptsache konnte ich dich ja jetzt sehen. Und wer ist dieses Hübsche Mädchen? Gehört sie zu dir, mein Sohn?", fragte sie und kam auf mich zu und nahm mich an die Hüfte fest und ließ keinenfalls los.
,,Ja sie gehört zu mir. Sie ist meine Frau. Afet.", sagte er.
Ich guckte ihn an und er lächelte mich nur an.
Ah Ömer ah, jetzt muss ich wieder lügen ey.

,,Vay maşallah. Yakışır.(Maşallah, perfekt)", sagte sie stolz und betrachtete mich.
,,Nasil ama. Die ist wunderschön nh?", hakte Ömer nach.
,,Sie ist sehr schön. Aber wieso habt ihr mich nicht auf die Hochzeit eingeladen? Ich wollte doch so gerne sehen, wie du einmal eine wunderschöne, passende Frau für dich heiratest.", sagte sie stink sauer und traurig zu gleich.
Ich musste lächeln. Wie sehr würde ich es jetzt feiern, wenn diese Frau, ihn eine klatscht. Woran denk ich nur?

Er fand keine lüge, deshalb lächelte er nur unschuldig.
,,Wir hatten leider nicht die möglichkeit dazu, jemanden wirklich einzuladen. Tut uns leid.", sagte ich. Sie blickte tief in meine Augen und lächelte.

,,Iyi bakalim, öyle olsun. Aber jetzt werden wir gemeinsam Essen. Ich habe gekocht. (Ja wenn du es so sagst)"
,,Essen gemacht? Wie lange seid ihr den schon hier?", frage Ömer.

,,Seit zwei oder drei Stunden.", antwortete Osman dede.
Ich guckte mit einem lächeln zu Ömer. Diese drei Stunden, kamen mir wie zehn minuten vor. Die zeigt fliegt uns enfach davon, wenn uch mit ihm bin. Weshalb ist das nur so?

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,,Kizim iss doch was. Du bist sowieso so dünn.", schmipfte Sabriye Anne mit mir.
,,Ich esse doch.", sagteich und zeigte ihr, dass ich wirklich esse.
Sie guvkte mich unglaubwürdig an und guckte dann Ömer an.
,,Vallah Sabriye Anne ich bin dir ehrlich, sie isst immer sehr wenig.", petzte mich Ömer. Er saß direkt neben mir, deshalb kniff ich ihm ins Bein. Er zuckte leicht, aber ließ sich nichts anmerken und legte dann seine Hand auf mein Oberschenkel.
Ich biss meine zähne zusammen.
Wieso muss er immer so spontan sein?

,,Merkt man doch. Guck mal wie dünn sie ist."
,,Ist doch egal wie dünn sie ist, Hauptsache ist sie gesund und ihre Figur ist ganz okey, also lasst das Mädchen in ruhe.", sagte Osman dede und zwinkerte mir einen zu.
,,Wir haben doch nichts gesagt."

,,Wie habt ohr euch kennengelernt?", fragten beide neugierig.
Ich guckte schokierend zu Ömer und wusste nicht was ich sagen soll.
,,Zudem Zeitpunkt war alles noch so kritisch. Ich habe meine Schwester gefunden und an enem Tag waren wir spazieren und sind in irgendeine gegend gelaufen. Dort sah ich sie das erste mal. Ein anderer hatte sie in eine ecke gedrungen. Danach trafen wir oftmals aufeinandern und plötzlich ist sie in die gleiche appartement, wie von meiner Schwester hingezogen.", fing Ömer an zu erzählen.

,,Deine Schwester lebt?", fragte Sabriye Anne schokierend und Osman dede guckte ebenfalls so.
,,Ja tut sie."
,,Erzähl weiter mein Sohn."
,,Ja, dann hat sie sich mit meiner Schwester angefreundet und dadurch haben wir auch vieles auch wenn es nicht gleich gewollt war, unternommen. Und nach einer Zeit habe ich gemerkt, dass ich mich bei ihr wohl fühle.", sagte er und guckte mir in die Augen.
Seine Auge glänzten.

,,Du wolltest immer bei ihr sein. Sie bis zum geht nuchg mehr beschützen. Ihre blauen Augen andauernd qehen undihre nähe spüren und ihre Stimme hören. Habe ich recht Aslanim?(Mein Löwe)", fragte Osman dede.
Er guckte dann zu Sabriye Anne. Er erzählt von sich selbst. Seine Gefühle zu Sabriye Anne sind immernoch wie Tag eins da, wenn dann noch mehr. Sein Blick sagte alles. Jedes wort, welches er grad nicht aussprechen konnte, wurden mit seine Augen beantwortet.

,,Ja, du hast recht. Ihre Augen so schön wie das mehr. Ihre Stimme es harmonierte in meinen gedanken und ich wurde süchtig. Wollte sie ständig neben mir haben und sie nie gehen lassen. So wurde sie meine Frau und ich sein Mann.", sagte Ömer dann und lachte.

Und Plötzlich war es LiebeWhere stories live. Discover now