Unerwarteter Besuch

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Ich entledigte mich flink meines Kleides und stülpte mir mein Nachthemd über.

Ich hatte nicht vor mich heute noch irgendwo blicken zu lassen, obwohl erst kurz nach Mittag war.

Ich machte es mir in meinem Bett gemütlich, in der Hoffnung nachher nicht von Sebastian zum Abendessen oder zum Nachmittagstee zitiert zu werden. Doch wem machte ich mir was vor? Mit ziemlicher Sicherheit liess er mich nicht in Ruhe.
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Mir ist aufgefallen dass ich in meiner Geschichte grammatikalisch ziemlich viele Flüchtigkeitsfehler gemacht, habe. Wie z.b. mur statt mir oder nur.
Es tut mir leid, ich gebe mir grosse Mühe und ich schreibe am Handy, uch vertippe mich also schnell.
Wenn ich Zeit habe überarbeite ich die Fehler schnell😂 So, jetzt gehts aber weiter.

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Ich nahm im Halbschlaf Schritte die ich Sebastian zuordnen konnte wahr.
Ich drehte mich genervt um und atmete tief aus.

"Junge Dame, es ist Zeit für den Nachmittagstee" nervte mich Sebastian.

Ich ignorierte ihn und versuchte wieder einzuschlafen. Es gelang mir beinahe.
Ja... beinahe!
Doch Sebastian hatte andere Pläne.

Ich nahm wahr wie er auf mich zukam.

Er beugte sich über mich und starrte mir ins Gesicht.

Dieser Teufel!

Dachte ich genervt.
Ich drückte mein Gesicht ins Kissen und bedeckte meinen Mund mit einem Arm.

Es war schon immer so.
Immer wenn mich jemand im Schlaf anstarrte und ich wach war fing ich an zu lachen.

Ich unterdrückte es so gut es ging, doch ein kleines Schmunzeln meinerseits lies sich nicht verhindern.
Ich hoffte dass er es nicht gesehen hatte, und mein Arm das Schmunzeln verdeckt hat.

Er stellte sich wieder gerade hin und ich wollte gerade vorsichtig aufatmen doch dieser verdammte Teufel riss mir einfach gewaltsam die Decke weg.

Was erlaubt der sich!
Das kleine Teufelchen hat Glück dass er noch nicht weiss wer ich bin!

Schoss mir meine Agressive zweite Stimme durch den Kopf.

Ich seufzte kaum merklich auf und setzte mich gelangweilt auf.
Ich war müde und liess mich hängen wie ein Sack.

Sebastian schien von meinem Anblick belustigt zu sein, denn er grinste.

Ich schaute ihn mit einem scharfen Blick an und rückte nach vorne zur Bettkante.

Ich richtete mich gezwungenermassen auf und ging Richtung angrenzendes Badezimmer.

Ich knallte genervt die Türe hinter mir zu und liess mich mit dem Rücken an der Wand auf den Boden sinken.

Ich gähnte herzhaft und streckte mich.

Hah, in der Menschenwelt ist das wirklich lästig. Ich passe mich so stark an dass ich sogar schon denke ich sei müde wie ein Menschlein...

Dachte ich mir.

Ich stand mühseelig auf und gähnte noch einmal ehe ich mich schnell wusch und sauber aus dem Bad ging.

Auf meinem, wieder, frisch gemachten Bett lag ein dunkelblaues, fast schwarzes, Kleid mit langen Ärmeln.

Auf meinem, wieder, frisch gemachten Bett lag ein dunkelblaues, fast schwarzes, Kleid mit langen Ärmeln

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Die Kunst Der Manipulation Muss Gelernt Sein. Black Butler X ReaderWhere stories live. Discover now