18. Wird sie die beiden erwischen??!!

261 10 14
                                    

Ich guckte ihm noch immer in die Augen. Wartet er auf eine Antwort oder sollte ich einfach weiter machen?
Weiterhin so still, konnte ich ihn definitiv nicht mehr angucken.

„Ich weiß nicht Noah." flüsterte ich ihn leise zu.
Und das war auch nicht gelogen. Ich wusste es wirklich nicht.
War ich bereit dafür? Er wäre schließlich mein erstes Mal, wo ich mit ihm so intim werde...
War ich wirklich bereit dafür, nachdem mir so viel angetan wurde und ich meine nicht nur das alleine lassen, das Verletzen oder einem den Rücken zudrehen, sondern viel mehr als das...

Vielleicht wäre das alles doch ein Neuanfang? Vielleicht wäre meine erste Liebe, meine letzte Liebe?
Das ist doch etwas, was jeder möchte oder nicht?
Ich war so verwirrt und ich glaube, ich könnte mir erst morgen die Fragen beantworten, nachdem all das passiert ist, aber dafür war keine Zeit da.

Er guckte mir tief in die Augen. Ich wollte ihn nicht enttäuschen, aber ich wollte mich selbst auch nicht enttäuschen.
„Seh es als Neuanfang Aida."
„Ich werde dir nach allem nicht nochmal weh tun."

Er riß mich komplett aus meinen Gedanken, obwohl alle Erinnerungen wieder hoch kamen.
Ich gab ihm auch keine richtige Antwort, weil ich ihn küsste und das Antwort genug war.
Ich liebe diesen Jungen zu sehr und daran hatte sich nach der Trennung nichts geändert.
Er ist mir immer noch genauso wichtig wie davor.

Während ich ihn küsste, setzte ich mich auch richtig auf ihn und hatte dabei meine Arme um sein Nacken. Ich machte meine Beine um ihn und war ihm so nah wie ich nur konnte.
Er hatte seine Hände an meinem Po und stand währenddessen auf. Dabei küsste er mich weiter und lief dabei in mein Zimmer.

Seine Hände waren fest an mir, weshalb ich garnicht fallen konnte.
Er machte die Tür mit einer Hand auf und machte sie wiederum mit seinem Fuß wieder zu. Wir guckten auch garnicht mehr, ob die Tür richtig zu war.

An meinem Bett, schmiss er mich auf meine Matratze und kam dabei mit runter.
Wir küssten uns immer noch und ließen uns auch garnicht los.
Kurz darauf zog er mein Oberteil mit aus.
Ich nahm es garnicht richtig wahr.
Ich konzentrierte mich nur auf den Kuss.
Meine Gedanken waren plötzlich alle weg, weil ich so abgelenkt wurde von ihm. Ich wollte es zwar, aber ich hatte so Angst, dass ich es bereuen würde.
Ich kann nur hoffen, dass er mir meine Angst weg nehmen würde...

Nachdem mein Oberteil auf dem Boden lag, küsste er mich meinem Hals entlang immer weiter runter.
Ich spürte wie ich überall Gänsehaut bekam.
Es war so stark, dass ich auch viel schwerer nach Luft schnappen musste.
Ich wollte wirklich kein Ton aus meinem Mund bringen, es war aber ein ganz anderes Gefühl mit ihm.
Ich glaube wirklich, dass wir beide diese Nähe nach so einer langen Zeit bräuchten.

Er ließ seinen Lippen nicht von meinem Körper. Ich spürte dabei auch mehrmals seine Zunge die weiter runter ging, welche mich noch schwacher fühlen ließ.
Als er fast komplett unten war, machte er dabei meine Hose auf und zog sie auch runter. Er hörte kurz darauf auf und zog mir meine Hose komplett von meinen Beinen aus.

Bevor er mich überhaupt wieder weiter küssen konnte, zog er auch seine Hose aus.
Dabei stand ich halb auf meinen Ellenbogen auf, um ihn zu küssen. Er lächelte und küsste mich auch. Während wir uns küssten, gingen wir beiden wieder runter, sodass er wieder auf mir lag.

Während er mich küsste war seine eine Hand an meinem Hinterkopf, in meinen Haaren und seine andere Hand an meinem Rücken.
Er hielt meinen Haare komplett fest während er mich küsste.
An meinem Rücken spürte ich seine Finger entlang meines Bh's, was auch noch ein komplett anderes Gefühl war.

-pretending to be-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt