Kapitel 35

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Pov.: Mexi
Am nächsten Tag herrschte Chaos. Da heute Abend der Flieger fliegen würde und wir am Nachmittag am Flughafen sein mussten, sollten wir so langsam ans packen denken - und das musste natürlich kurz vor knapp passierten -. Fufus Mum sah heute morgen schon wieder viel besser aus und lächelte glücklich, schien gar nicht sauer auf mich zu sein - was ich erst vermutete, da ich der Grund war, dass Fufu abgehauen ist -, sondern umarmte mich zum Abschied herzlich, als ich am Morgen nach dem Frühstück wieder zu mir ging, um zu packen. Meine Familie ist auch wiedergekommen, kurz nachdem ich gekommen war und schien ziemlich erschöpft, was mich jedoch nicht wunderte. Sie mussten nämlich viele Stunden mit dem Auto fahren und jeder aus meiner Familie  hasste es. 
Ich sah ihnen an, dass sie sich am liebsten hingelegt hätten, als ich sie jedoch daran erinnerte, dass wir schon bald am Strand von Mallorca sein werden würden, schienen sie wieder hellwach. Meine Schwester fing sogar an zuerst zu summen, während sie einen Kleiderstapel in ihren Koffer legte, welcher im Flur stand und dann zu singen. Nach fünf Minuten stimmte auch ich ein und nach und nach auch die anderen. 
So endete es schließlich, dass wir ein paar Stunden später mit gepackten Koffern und trockenen Hälsen im Flur standen, beriet zum Aufbruch. Wir warteten nur noch auf Fufu und seine Mum, dann würden wir uns zwei Taxen zum Flughafen holen. 
Als wir am Flughafen ankamen, ging der Stress erst richtig los. 

Endlich, wirklich endlich saßen wir im Flugzeug. Ich natürlich neben Fufu und am Fenster. Die Sonne ist schon fast untergegangen, als die Stimme, dass wir starten würden zu uns drang. Wie ein kleines Kind presste ich mich förmlich an die Scheibe, um alles vom Start sehen zu können, was Fufu mit einem leichten Lachen quittierte, welches ich jedoch ignorierte. Ich mochte es einfach, dabei zuzugucken. Es faszinierte mich, wie alles immer kleiner wurde. Von Normalgröße zu Spielzeuggröße und von dem zu kleinen Punkten, bis die hinter und unter uns am Boden blieben, während wir schon bald die Wolkendecke durchbrachen. 
Erst dann wendete ich mich vom Fenster ab und kuschelte mich an Fufu, da ich etwas schlafen wollte. Jedoch war die Armlehne im Weg und auf den umständlichsten Weisen versuchte ich sie hochzuklappen, wobei Fufu mir nur amüsiert zuschaute. Als ich ihm einen gespielt wütenden Blick zuwarf, hob er nur gespielt ängstlich die Arme, woraufhin ich lachen musste. Schließlich half er mir doch beim hochklappen und zog mich sofort an sich. 
Ich jedoch löste mich, um eine bequeme Position zu finden, was an seine Schulter nicht gerade leicht war. Nach einiger Zeit schaffte ich es, was er mit einem gespielt genervten seufzen quittierte. 
Ich merkte erst wie müde ich war, als er mir beruhigend über meine Haare und Rücken strich und dadurch meine Augen fast automatisch zufielen. "ich freu mich schon auf das Meer" hörte ich mich noch flüstern, ehe mir die Augen zufielen. 

Geweckt wurde ich von Fufus sanfter Stimme, welche flüsterte, dass wir da sind. Sofort war ich hellwach und öffnete voller Vorfreude meine Augen. 

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maaaan es tut mir so fucking leid, dass schon wieder nix kam am Samstag T-T 
Ich bin spontan dazu genötigt worden, auf nh Familienfeier zu gehen und hab mich da in ein Gespräch verwickeln lassen, wodurch ich halt keine Zeit hatte, was zu schreiben. 
Und heute kommt es früher, da später nh Freundin zum übernachten kommt und ich zu mehr als 100% keine Zeit haben werde, was zu veröffentlichen geschweige denn überhaupt zu schreiben xD 
schönen Tag euch noch <3<3

Nur beste Freunde? (Fyfu, boy x boy)Where stories live. Discover now