Lust

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Kai
Ich packte sie am Hals und stoß sie gegen die Wand. Ich küsste sie gierig weiter und wanderte weiter mit meiner Hand ihrer Körper entlang. Sie stöhnte unter meinen Berührungen auf und tat dasselbe mit mir. Sie zog mir die Hose aus und massierte meinen Schwanz in der Boxershorts. Ich stöhnte auf und zog diese aus. Jetzt kniete sie sich vor mich und nahm ihn in den Mund. Ihre Hand folgte und massierte meine Eier. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und drückte meine Hand an ihren Kopf, damit sie noch tiefer saugte. Als ich kurz vorm kommen war, nahm ich ihre Haare und zog sie wieder zu mir hoch. Ich küsste sie paar mal und ging dann ebenfalls in die Hocke. Ein Bein, nahm ich über die Schulter und fing an, Kreise über ihrer Perle zu ziehen. Dann rammte ich ihr zwei Finger in ihre feuchte Zone rein. Sie keuchte auf und ding an zu zittern, doch ich ließ nicht locker. Mit ihren Händen, massierte sie ihre Brüste. Irgendwann kam sie dann mit einem langen Seufzer und biss sich auf die Unterlippe. Ich stand wieder auf, hob sie hoch und warf sie aufs Bett. Sie spreizte schon voller Lust ihre Beine und.......ich wachte auf.

Verdammt. Gerade an dieser Stelle. Immer das Gleiche.
09:57 zeigte der Wecker. Kayla schlief neben mir noch tief und fest. Ich wollte mich langsam aus dem Bett rollen, als ich abrupt stoppte. Ich sah an mir herunter und sah, dass ich eine Latte hatte. Na toll. Jetzt musste ich nur unbemerkt aus dem Zimmer und dieses Ding da unten irgendwie loswerden.
Aber nach diesem geilen und perversen Traum war das sehr schwierig.

Nachdem ich es unbemerkt rausgeschafft hatte, bereitete ich schonmal Frühstück vor. Nach einer Weile kam Kayla auch runter und gab mir einen flüchtigen Kuss. Sie drehte sich wieder um und, verdammt ihr Arsch sah in dieser kurzen Hose einfach nur geil aus.
Ok jetzt hör mal auf mit deinen komischen Gedanke. Bah du bist ja zum anwidern.

Als wir gemeinsam am Tisch saßen, schaute ich ihr beim essen zu. Wie sie ihren Joghurt in den Mund nahm und..... sie schaute mich an.

„Alles ok?" fragte sie

„Mm? Was? Ja.. ja" stammelte ich.

Sie aß weiter, doch ich konnte nicht anders als nochmals hinzuschauen. Mein Schwanz wurde nur noch härter, wenn ich mir vorstellte, dass sie etwas ganz anderes in den Mund nahm.

Plötzlich packte mich eine Lust und ich stand auf, drehte ihren Stuhl um und kniete mich vor sie. Sie sah mich erschrocken an und war sichtlich überfordert. Ich küsste sie, fuhr mit der einen Hand unter ihr Shirt und mit der anderen an ihren Beinen entlang. Sie stöhnte im den Kuss hinein und ich spürte, wie meine Errektion von eben wieder zurück kehrte. Als ich mit meiner Hand ihre Perle kreiste, legte sie den Kopf in den Nacken. Dann tat ich zwei Finger dazu und sie bäumte sich vor mir auf.

Sie stieg auf, legte ihre Hand auf meine Brust und stieß mich rüber aufs Sofa. Sie kniete sich ebenfalls hin und zog mir meine Schlafhose+Boxershorts aus. Dann nahm sie meinen steifen Schwanz in den Mund und ging
damit rauf und runter.

„Ahhhh" ich legte meinen Kopf ebenfalls in den Nacken und half mit meiner Hüfte etwas nach. Sie saugte weiter und biss in manschen Stellen leicht rein. Das brachte mich völlig aus dem Konzept und ich kam dann. Sie schluckte alles auf Anhieb runter, was mich noch geiler machte. Dann lächelte sie mich verführerisch an und ich glaube ihr hat das ganz gut gefallen. Sie stieg auf, zog sich das Shirt vom Körper und setzte sich auf meinen Schoß. Sie küsste mich und zwirbelte leicht an meinen Nippeln. Ich stöhnte leicht auf und ließ meine Hände über ihren Körper wandern.

Schließlich übernahm sie die Führung und rieb sich an meinem Schwanz.

„Bitte... bitte lass mich ihn in dir spüren" bettelte ich. Doch sie zögerte das ganze noch hinaus, bis ich mein Glied nahm und ihr es reinsteckte. Sie stöhnte auf und ritt dann auf mir. Ich packte meine Hände auf ihre Hüfte und half der Bewegung ein wenig nach. Irgendwann packte ich sie am Rücken, stoß sie gegen meine Brust, hielt sie mit Beiden Armen geschlossen an mir und stoß schnell und heftig  in sie rein. Sie keuchte auf und kam dann nach din paar weiteren Stößen.
Weiter und weiter stoß ich und merkte, wie ihr Becken enger um meinen Schwanz wurde. Dann kam sie erneut, und ihr Unterleib zog sich eng zusammen, was mich ebenfalls zum Höhepunkt brachte. Mein Schwanz pulsierte in ihr und so verharrten wir noch eine Weile.

Until the End. | Kai ParkerWhere stories live. Discover now