Meins

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Kayla
Wir fuhren, fuhren und fuhren. Langsam konnte ich nicht mehr sitzen und wurde hibbelig.

„Soll ich mal fahren?" fragte ich ihn.
Er schüttelte den Kopf.

„Wie kannst du denn so lange fahren und dann auch noch so ruhig bleiben?"

„Naja weiß du. Als Psychopath bzw. Soziophat muss man einfach die Ruhe bewahren. Egal was kommt."

„Schön nur bin ich nunmal kein Soziophat oder irgendwas der gleichen, weshalb ich nicht so ruhig bleiben kann."

„Alles klar ich werde am nächsten Rastplatz anhalten."

Gesagt getan wir fuhren weiter, bis zum nächsten Rastplatz.

„So da währen wir." sagte er und hielt auf einem Schotterparkplatz an.

Ich stieg sofort aus um mir die Beine zu vertreten.

3h später
Kai
Ich sah rüber zu Kayla und sah, wie sie eingeschlafen war. Um ehrlich zu sein wurde ich auch müde. Ich wollte nicht, das wir irgendwo gesehen wurden, weshalb ich einen Waldweg entlang fuhr, wo ein See lag.

„Wo sind wir?" fragte Kayla die durch das rütteln der Steine unter den Rädern wach geworden ist.
„Keine Ahnung irgendwo im Wald an einem See."

„Mm ein See." sagte sie und zog dabei ihre Augenbrauen nach oben.

„Was?"

„Nichts ich sag nur ein See. Ich wollte schon immer mal dort baden."

„Na dann los."

Wir stiegen aus dem Auto, zogen unsere Klamotten aus und rannten ins Wasser.

Es war kalt. Aber es war eine angenehme Kälte.
Der Mondschein schimmerte auf dem Wasser. Ringsum uns waren nur Bäume und Wald. Wir wahren quasi in einer richtigen Lagune.
Kayla kam von hinten auf mich zu und Umarmte mich. Ich drehte mich zu ihr um und wir ließen uns im Wasser treiben. Ihre haut sah so weich und klar unter dem Wasser aus.

„So ne Flucht hat doch auch was gutes oder?" fragte sie.

„Es kommt auf die Menschen an, mit denen man flieht." sagte ich.

Sie fing an zu lachen und ich konnte nicht anders als sie zu küssen. Ich küsste sie, so als ob ich sie jeden Moment verlieren könnte. Ich spürte ihre Brüste, die sich langsam an meinen Oberkörper schmiegten. Dadurch regte sich etwas in mir und ich wollte mehr. Ich hob sie hoch, sodass sie ihr Beine um mich schlang. Langsam schwamm ich zum Ufer und legte sie dort vorsichtig in den Sand.

Kayla
Er legte mich behutsam auf den Sand, als währe ich aus Porzellan und jederzeit kaputt gehen könnte. Er küsste mich den Nacken entlang zu Brust. Dort küsste er die eine, während er die andere streichelte. Ich gab einen leisen Stöhner von mir und dieser verwandelte sich in Rauch.

Er ging weiter, hinunter zu meinem Unterleib und platzierte gezielt kreisende Bewegungen darauf. Dann befriedigte er mich mit zwei Fingern und küsste mich dabei. Ich wand mich unter ihm und stöhnte auf. Ich war kurz davor zu kommen, was er auch merkte, denn er zog die Finger aus mir und drückte seinen Oberkörper fordernd in meine Richtung. Also nahm ich sein erregtes Glied in die Hand und massierte es damit. Er stöhnte auf.

„Oh ja fester."

Ich rieb es fester und schneller, bis er auch fast zum Höhepunkt kam.

„Nicht doch. Ich will doch auch noch was davon haben."sagte ich mit einer verführerischen Stimme und lächelte ihn an.

Er küsste mich und drang dann langsam in mich ein. Immer fester und schneller, stoß er in mich. Er streckte seinen Kopf nach hinten, was mich noch geiler machen ließ. Wir stöhnten, bis wir beide kamen. Ein Stromschlag durchzuckte mich.

„Du bist meins."flüsterte er außer Atem.

Ich lächelte ihn an und wollte was sagen, doch dazu war ich noch zu unfähig. Er ließ sich auf mich fallen und so verharrten wir erstmal eine Weile. Danach gingen wir nochmal ins Wasser und dann ins Auto um uns schlafen zu legen.

Until the End. | Kai ParkerWhere stories live. Discover now