„Fuck!"

620 23 0
                                    

Kai
Heute war der Tag von Jo und Alaric. Ich habe vor Jo umzubringen und Alaric gleich mit. An ihm wollte ich mich so oder so noch wegen der Sache mit Kayla rechen.
Nur ich hatte noch nicht so wirklich einen Plan wie ich das ganze anstelle. Aber wahrscheinlich wird es ein Überraschungsmoment. Jeder liebt Überraschungen. Wahrscheinlich nicht dieser Art aber egal. Mein Mott für heute ist einfach „Improvisieren".
Doch das einzige Problem wird Kayla sein. Ich weiß, dass sie mich nicht verlassen würde aber ich wollte sie nicht enttäuschen. Deshalb wird es eine sehr knifflige Angelegenheit.

Kayla
Es war 14:08.
Das heißt ich habe noch locker eineinhalb Stunden Zeit um mich fertig zu machen, da ich etwa früher da sein will. Ich habe mir  gestern ein dunkelblaues Kleid aus seidenartigen Stoff, mit offenem Rücken und dünnen Trägern gekauft. Dazu noch eine passende Kette und Ohrringe.

Ich ging duschen, flechtete meine Haare zu einem lockeren französischen Zopf, den ich etwas auseinander zog und noch zwei Strähnen vorne raus, die ich mit dem Lockenstab frisierte. Als ich fertig war stieg ich die Treppe hinunter. Ich war schneller fertig als gedacht.

„Wow." sagte Kai, der staunend aus dem Wohnzimmer kam. Ich lächelte nur verlegen. Er kam auf mich zu und legte seine Arme um meine Hüfte.
Mit schiefem Kopf starrte er mich an.

„Was denn?" fragte ich lächelnd.

„Nichts. Du bist nur so wunderschön."sagte er und seine Augen glänzten.

Ich lächelte wieder. Dann küsste ich ihn lange und innig auf den Mund. Er hob mich and, sodass ich meine Beine um ihn schlang und trug mich rüber zum Tisch. Dort setzte er mich vorsichtig ab und wanderte mit seinen Händen meine nackten Beine entlang. Er schob die Träger des Kleides zur Seite und küsste meine Brüste.

„Kai" sagte ich unter leichtem Stöhnen.

„Nicht jetzt. Ich komm sonst zu spät zur Hochzeit" versuchte ich ihn aufzuhalten.
Doch er hörte nicht auf. Ganz im Gegenteil.
Er drückte seinen Körper an mich ran und ich konnte die Beule in seiner Hose spüren. Also machte ich mich an seinem Gürtel zu schaffen. Er zog sich die Hose mit Boxershorts aus ohne von meinen Brüsten abzulassen. Ich nahm sein Kinn in meine Hand und küsste ihn. Währenddessen streifte ich mit meiner Hand über seine Erregung. Er stöhnte in den Kuss hinein, was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Danach nahm ich seine Hand und führte sie zu meiner feuchten Perle. Er merkte es anscheinend auch, denn sein Schwanz wurde nur noch härter. Er umkreiste mit seinem Daumen meine Klitoris und drang mit zwei Fingern in mich ein. Ich gab einen Stöhner von mir und legte den Kopf in den Nacken. Ich rieb schneller und fester an seinem Schwanz und merkte, wie er kurz vorm kommen war. Ich ließ ab und er wurde ebenfalls langsamer.

Kai
Ich drückte sie mit dem Rücken auf den Tisch und positionierte mich vor ihr. Mein Schwanz rieb sich an ihr und sie wurde immer ungeduldiger. Schließlich packte ich ihre Beine, legte diese auf meine Schulter und stoß feste in sie ein. Sie stöhnte laut auf was mich auch dazu brachte. Ich drang immer fester und schneller in sie ein, sodass das klatschen der Haut ertönte. Es machte mich noch mehr an und ich wurde wilder. Sie legte ihre Arme zur Seite und hielt sich am Tisch fest. Anscheinen traf ich bei ihr einen Winkel, den ich zuvor noch nie bei ihr ausgelöst habe. So ging das noch ein paar Minuten, bis ich sie packte und umdrehte, sodass sie mit dem Rücken zu mir gedreht was. Ich drückte sie an dessen wieder runter auf den Tisch, dass sie mit dem Bauch auf dem Tisch lag. Ihre Beine zitterten und ich hielt ihre Hüfte fest, damit ich besseren Zugang zu ihr haben konnte. Ich stoß von hinten erneut in sie ein und zog mich jedesmal wieder zurück um noch eine Stufe fester in sie zu stoßen.

„Ohh Kai!" stöhnte sie auf.
Ich merkte, dass ich nicht mehr lange mithalten konnte, weshalb ich die Bewegungen etwas verlangsamte. Doch sie wollte mehr und kam mir mit ihrer Hüfte entgegen. Sie schrie auf. Ich packte sie erneut am Bauch und richtete ihren Körper auf. Dann umfasste ich sie von hinten und zwirbelte leicht an ihren Nippeln. Sie stöhnte und bewegte sich in meine Richtung. Das ging mir jedoch zu langsam, weshalb ich sie mit beiden Armen umschlang und mich immer tiefer in ihr bewegte.

„Fuuck!" schrie ich.
Ein paar weitere Stöße und ich füllte sie bis zum Anschlag aus.
Schwer atmend, küsste ich sie noch am Hals entlang und zog mich dann wieder an.
Sie biss sich auf die Lippe und zog ihre Schuhe an. Danach winkte sie mir mit einem verführerischen winken zu und verließ das Haus.

Until the End. | Kai ParkerWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu