„Ich liebe dich"

1.3K 36 0
                                    

Kayla
Mir stockte der Atem. Die Tür öffnete sich und er stand dort Oberkörperfrei und nur ein Handtuch um, was sich jederzeit lösen konnte.
Die einzelnen Wasserperlen, die seinen Körper bedeckten ließen mich erstarren. Seine nassen Haare vielen locker in sein hübsches Gesicht.
Er hatte eine wunderschöne Statur. Seine Muskeln ließen diese noch reizvoller erscheinen.

„Kayla mein Gesicht ist hier oben?"
stand er dort vor mir und riss mich aus meinen Gedanken. Ich fühlte mich so klein und hilflos mit meinem Bademantel, denn er brauchte nur eine Zug zu machen und schon stände ich entblößt vor ihm. Ok jetzt reichst mit den Gedanken konzentriere dich darauf, weshalb du hier bist.

„Ja ich eh... wollte fragen wo die Handtücher sind, weil ich hab nur noch eins." stammelte ich vor mich hin, was ihn anscheinend sehr amüsierte, denn er grinste bis über beide Ohren. Innerlich gab ich mir gerade rechts links eine Ohrfeige. Ohne ein Wort zu sagen, drehte er sich um und kam kurze Zeit später wieder, mit vier großen Handtüchern. Er hielt sie mir hin und alles was ich sagen konnte war

„Danke" sagte ich leise. Er lehnte sich seitwärts an den Türrahmen und durchdrang mich mit einem Blick, den ich zuvor noch nie gesehen habe. Eigentlich hatte ich vor zu gehen, doch dieser Blick fesselte mich und hielt mich fest.

Er kam näher und sein Blick ließ immer wieder von mir ab und blieb an meinen Lippen
hängen. Er wusste ganz genau was er tut.
Er beugte sich zu mur runter und ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen, so nah war er mir.

„Willst du das wirklich tun?" fragte er mit einer dunklen erotischen Stimme.

„Ich weiß nicht was ich tun sollte."

„Dann lass es mich dir zeigen."
sagte er, nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich.
Es war ein langer leidenschaftlicher Kuss, wie ich ihn noch nie zuvor hatte. Mein Bauch fing stark an zu kribbeln. Dann ließ er von mir los und schaute mir in die Augen. Als ich den Blick erwiderte konnte ich nicht anders als ihn erneut zu küssen. Diesmal war es ein gieriger dennoch sanfter Kuss. Er packte meine Hüfte hob mich hoch, sodass ich meine Beine um ihn schlang und er mich sanft Richtung Bett trug.

Kai
Ich legte sie sanft aufs Bett und küsste sie weiter. Vorsichtig schob ich meine Zunge in ihren Mund und als sich unsere beide berührten, löste es ein Feuerwerk in mir aus. Ich gab ein leises Stöhnen von mir. Dann küsste ich sie entlang des Halses und biss ihr leicht ins Ohrläppchen. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und stöhnte leicht auf, was in mir eine zweite Welle auslöste.

„Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie mit irgendwelchen Männern was gehabt." flüsterte sie. Ich schaute sie an.

„Um ehrlich zu sein hatte ich noch nie was mit Frauen gehabt." sagte ich ebenfalls. Sie schaute mich verdutzt an.

„Wie denn auch, wenn man die letzten 18 Jahre als einziger eingesperrt war." sagte ich grinsend. Daraufhin lächelte sie auch.

Wir küssten uns weiter und diesmal noch intensiver als zuvor. Ich küsste sie erneut entlang ihres Halses und wanderte immer tiefer bis zu ihrem Ausschnitt. Ich schaute sie für einen kurzen Moment an und zog dan an der Schnur, die ihren Mantel zur Seite fallen ließ.

„Du bist wunderschön." flüsterte ich in ihr Ohr und ein leichtes lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht.
Ich küsste sie weiter über den Oberkörper entlang ihrer Brüste und sie stöhnte erneut auf.
Als ich an ihrem Unterleib ankam, merkte ich wie dieser zuckte und ich schaute sie erneut an. Als ich ein kleines nicken als Einwilligung bekam, berührte ich langsam mit meiner Zungenspitze ihre feuchte Klitoris. Sie stöhnte auf und wand sich unter meinem Körper. Ich machte weiter und holte einen Finger dazu, der langsame Kreise bildete. Sie knetete währenddessen ihre Brüste, jauchzte auf, gefolgt von einem langen Stöhner. Ich hörte auf und kam wieder nach oben, bis sie ihre Lippen auf meine drückte und mich küsste. Währenddessen, suchte sie den knoten des Handtuches und öffnete diesen.

Kayla
Ich öffnete das Handtuch und seine volle Erektion kam mir entgegen. Mein Körper schrie nach mehr. Er küsste mich immer weiter und ließ dann für eine kurze zeit von mir ab.

„Alles ok?" fragte er nochmals nach.
Ich nickte und bereitete mich auf das schlimmste vor.

„Entspann dich einfach nur dann tut es nicht so weh. Denke ich." sagte er mit einem Lächeln.

Ich versuchte mich zu entspannen und zu meinem Glück klappte es auch. Ich hörte ein leicht reissendes Geräusch und sah wie er sich ein Kondom über sein Gemächt stülpte. Als ich schon sein Glied an meiner Vagina spürte, grub ich mich tiefer in das Kissen ein und wartete auf den alles zerreißenden Schmerz.
Mit einem sanften Stoß glitt er dann in mich hinein und verweilte dort eine Weile, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte. Er schaute mir tief in die Augen, während wir unser Spiel fortsetzten.

Kai
Ich stoß immer schneller und häftiger in sie ein. Auf diesen Moment habe ich seit Monaten gewartet und hier war er. Es war perfekt. Alles.

Sie krallte sich an meinen Rücken fest und gab ein starken  Stöhner von sich. Ich gab ebenfalls ein leises besänftigendes Stöhnen von mir, während ich mich weiter in ihr fortbewegte.

„Oh Kai" schrie sieh.
Ihr Körper schrie nach mehr und sie bekam mehr bis zum alles entscheidenden Stoß. Dann explodierte es in mir und kurze zeit später zersprang ihre Welt ebenfalls in tausenden von Teile.

„Ahhhh. Ich liebe dich" überkam es mich.
Ich ergoss mich vollkommen in ihr und füllte sie bis auf den kleinsten Millimeter aus.
Wir atmeten laut und ich drückte meine Lippen auf ihre. Ihr Körper war so heiß und sie hatte errötete Wangen. Sie schaute mich mit ihren hellgrünen Augen an. „Ich liebe dich auch" damit gab ich mich zufrieden und sank auf sie hinunter. Sie umschloss ihre Arme um meinen Rücken und so verweilten wir eine Zeit lang.

Until the End. | Kai ParkerWhere stories live. Discover now