Und Plötzlich war es Liebe

-Kapitel 10-

Vor drei Tagen bekamen wir die Information, dass hier ein großer Handel heute Abend stattfinden wird. Anführer ist Mert Kelic was mich nicht wundert. Das Gebäude wurde in drei Teile geteilt. In der obersten Etage werden die waren benutzt und zu sich genommen und in der unteren Etage finden die Käufe statt. Und in der mittleren Etage ist der Ball. Der Ball ist nur ein Ablenkungsmanöver. Natürlich wissen die Polizisten, dass hier heute ein ball stattfinden wird, denn sehr wichtige Persönlichkeiten nehmen teil. Es gab eine Weitere Tür in diesem Raum, in dem Wir uns befinden. Es war ein Schrank, dass zu einem Großen raum führte. Gerade befinden sich in diesem Raum elf seiner Männer, die von meinen Männern beseitigt wurden. Er dachte, er könne es sehr gut verstecken und alles ohne jegliche Probleme durchführen lassen, aber mir entgeht nichts und das muss er wohl noch lernen.

,,Ihr wird alles sauber erledigen. Ich möchte keine Probleme haben. Nach dem alles fertig ist, sollen alle Männer verschwinden. Du kommst nachher zu mir. '',, Alles klar.'' sagte Feyzo.

Rückblick zu Ende.

Es klopfte an der Tür. ,,Herein.'' sagte ich. Als ich zu Tür schaute stand ich auf, da es meine Schwester war und nicht wie erwartet Feyzo. ,,Abi'' sagte sie. (Bruder)

,,Ne oldu canimin ici?'' fragte ich besorgt, da sie selten um diese Uhrzeit wach wird. (Was ist los meine innere Seele?)

,,Ich kann nicht schlafen.'' sagte sie. ,,Wieso, was ist los?'' ,,Ich habe von Mutter geträumt. Abi ich vermisse sie. Ich weiß nicht, wie ich es aushalten soll. '' sagte sie mit Tränen in den Augen. Tür Tugce fiel es sehr schwer. Sie war zu dem Zeitpunkt noch acht Jahre alt. ,,Gel buraya.'' sagte ich und umarmte sie. ,,Ich weiß das es sehr schwer ist, aber Mutter ist immer in unseren Herzen. Sie wird immer da sein. Vergiss das nicht und ich werde auch immer für dich da sein, genauso wie Vater. ''

Ich brachte sie ihrem Zimmer und gab ihr was zu Trinken. ,,Du hast morgen Schule, leg dich schlafen, okay?'' ,,Okay'' sagte sie. ,,Abi'' sagte sie als ich die Tür schließen wollte. ,,Danke, dass du immer für mich da bist. Seni seviyorum. '' sagte sie. (Ich liebe dich) Ich lächelte. ,,Bende seni seviyorum Melegim.'' sagte ich. (Ich liebe dich auch mein Engel) Was wäre nur ein Leben ohne sie.

Ich rief Feyzo an und gab ihm Bescheid, dass er nicht kommen soll, da ich müde bin und mich schlafen legen werde.

Zeyneps Pov

Zwei Tage sind schon vergangen. Wir hatten gestern telefoniert. Er wolle mich abholen kommen, doch ich musste noch was für die Uni machen.

Gerade war ich mit Almira in der Stadt. Wir wollte bisschen was unternehmen also gingen wir in ins Kino und schauten uns einen Disney Film an. Ich liebe Disney einfach. Es trägt so viel Erinnerungen mit sich meiner Meinung nach und wenn man es schaut, kommt einem klar wie groß man schon geworden ist.

Danach sind wir in die City gegangen und haben Döner gegessen. ,,Sollen wir langsam Nachhause?'' fragte Almira mich. ,,Ja wir können gleich gehen, aber wir müssen noch Eis essen lan.'' Wenn es kein Dessert gibt, bin ich raus. ,,Okay aber danach gehen wir nachhause.'' sagte sie. Heute wollten wir laufen und wirklich zu zweit allein sein.

Wir kauften uns noch ein Eis und aßen es genüsslich. Dann machten wir uns auf dem weg nachhause. Während dessen unterhielten wir uns und lachten über alles, wie dumme.

Wie liefen und dann klingelte mein Handy. Ich holte es aus meiner Handtasche raus und musste direkt Lächeln. Ich nahm ab. ,,Was machst du Schönheit?'' hörte ich schon direkt seine tiefe Stimme. ,,Ich laue mit Almira nachhause und du?'' ,,Du bist Draußen? Um diese Uhrzeit? '' fragte er. ,,Ja? Almira und ich waren noch in der Stadt und haben was gegessen, wieso ist das den ein Problem? '' fragte ich. ,,Ich möchte immer wissen wo du bist Zeynep.'' Ich musste Lächeln. Es war so ungewohnt. ,,Okay.'' sagte ich nur. ,,Ich bin gleich sowieso zuhause, also mach dir keine Sorgen.'' sagte ich lachend. ,,Gut wo ward ihr?'' fragte er mich. Bevor ich die frage beantworten konnte, fing Almira an zu schreien. ,,Hey, was macht ihr da schrie sie.'' Ich verstand nicht genau, doch dann guckte ich in dir Richtung, in der sie schrie. ,,Zeynep, senin Motorun o'' sagte sie panisch. (Zeynep, das ist dein Motorrad)