Me, my Story and this fucking Badboy (*Wird überarbeitet*)

Kapitel 25

Ich steh jetzt hier schon mega lange und so langsam muss ich echt pinkeln. So wie es aussieht, kommt Kim aber nicht aus ihrem Zimmer raus. Ich kann also pinkeln gehen. Außerdem höre ich ja wen sie das Haus verlässt. Dann kann ich ja schnell hinterher. Ja so mach ich das. Ich ging also pinkeln. Die ganze Zeit habe ich angestrengt gelauscht, aber ich konnte nicht hören das jemand das Haus verließ. Ich ging wieder zu ihrem Zimmer und klopft dagegen. "Man Kim jetzt gib mir verdammt nochmal mein Handy. Ich kann auch die Tür eintretten wenn es dir lieber ist." Ich drückte die Klinke runter und komischer Weise ließ sich die Tür öffne. Aber in dem Zimmer war niemand. Mein Handy lag einsam auf Kim's Bett erst da dämmerte es mir. Sie hat mich reingelget. Ich hätte nicht pinkeln gehen sollen! Diese kleine Idiotin ist echt schlau. Wie von der Tarantel gestochen lief ich die Treppe runter aus der Tür und zu meinem Haus. Ich holte aus der Garage mein schwarzes Motorrad und raste los. Zu dem alten Fabrikgebäude wo der Fight stattfindet. Auf dem ganzen Weg hab ich immer wieder die Straße nach Kim abgesucht, konnte sie aber nicht finden. Ich parkte mein Motorrad in der Näher von der Straße und lief das kurze Stück bis hin zur Halle. Das Gegrölle und Jubeln ist kaum zu überhören, was heißt dass der Fight richtig gut zu laufen schien. Für wen allerdings konnte ich noch nicht sehen. Der typische Duft der Halle stieg mir in die Nase. Wiederlich! Mal wieder war es sehr dämmrig hier nur der Ring war beleuchtet. Alles war voller schräger Typen. Man, Kim warum tust du dir DAS hier freiwillig an? Jetzt konnte ich auch sehen gegen wen Chris kämpfte. Es war Cole. Der Cole der auch Kim im Video geschlagen hat. Oh man, Chris wird ihn kein bisschen verschonen. Er wird den Typen fertig machen, wenn nicht im Ring dann nachher. Das weiß ich auch ohne selber Bruder zu sein. Ich machte mich also auf die Suche nach Kim, was hier allerdings nicht wirklich einfach ist. Auf den ersten Blick konnte ich nichts auffälliges erkennen. Hoffentlich hat keiner der Typen Kim als Mädchen erkennt. Wenn einer dieser Typen ein Mädchen oder eine Frau sieht, reagieren die alle wie Tiere. Ich ging näher auf den Ring zu. Immer wieder schaute ich um mich. Fast hätte ich diese kleine Gruppe von Männern nicht gesehen, hätte nicht einer der Typen so etwas wie 'Zieh die mal aus' gesagt. Die? Schnell drängelte ich mich weiter zu der Gruppe durch. Je näher ich kam desto mehr konnte ich sehen, wie die Typen sich eng aneinander quetschten. Sie schubsten irgendetwas die ganze Zeit umher, wohl eher jemanden. Ich war jetzt nah genugn um zu erkenne, dass es Kim war die herumgeschubst wurde. Sie allerdings reagierte gar nicht. Sie wurde angefasst und das wirklich überall. Aber sie hatte nur wieder diesen leeren Ausdruck in den Augen, als ob sie nicht anwesend wäre. Ich quetschte mich weiter zu ihnen durch, griff zwischen zwei Typen nach Kim's Oberarm und zog sie an meine Brust. Sie gab keinen Laut von sich und ließ es einfach mit ich machen. "Ey, das ist unsere Schlamp.....", als einer der Typen erkennt wer ich bin verstummt er sofort. Ich funkel diese Typen böse an und knurre:"Lasst sie in Rihe!" Danach drehe ich mich um mit einem Arm um Kim's Taille. Ich dirigiere sie nach draußen. Sie macht mir echt langsam ein bisschen Angst wegen diesem leeren Ausdruck und die Tatsache dass sie sich einfach mitziehen lässt. Draußen angekommen ging ich mit Kim auf eine Wand zu und drückte sie daran. Kim trug eine große Sweatjacke und eine Lederjacke darüber. Eigentlich gute Idee, aber hat wahrscheinlich nicht so gut geklappt. Ich will mir gar nicht ausdenken, was noch passiert wäre wenn ich nicht da gewesen wäre. Kim legte den Kopf in den Nacken und atmete tief durch. "KIm!", versuche ich sie aus der Starre zu reißen. "Man, Kim komm wieder zu dir!", verdammt das Mädel reagiert nicht. Sie guckt einfach nur nach oben in den Himmel. "Kim!", am liebsten würde ich ihr ne Ohrfeige verpassen, damit sie wieder zu sich kommt. Aber ich schlage keine Mädchen. Na endlich sie macht etwas. Sie schließt die Augen und atmet tief durch. Doch plötzlich geben ihre Beine nach und sie sackt zusammen. Bevor sie jedoch auf den Boden knallen kann, fange ich sie auf und drücke sie an meine Brust. Sie legt ihren Kopf ebenfalls an meine Brust. "Kim! Jetzt mach keinen Scheiß!", zische ich. Sie öffnet ihre Augen wieder und der leere Ausdruck ist verschwunden. "Rider?", krächzt sie. "Ja verdammt. Bist du eigentlich vollkommen durchgedreht?! Du hättest doch damit rechnen können, dass es dort Typen gibt, die dich anfassen.", als ich merkte, dass sie ziemlich erschöpft war, wurde ich mit meinem Ton am Ende etwas sanfter. Sie antwortete nicht, was hieß dass sie ziemlich neben der Spur ist. Sonst hätte sie doch was erwidert. "Geht's wieder?", ich lege zwei Finger unter ihr Kinn und drücke es leicht nach oben. Müde gucken mir zwei Teddybär brauen Augen entgegen. "Denk schon.", murmelt sie. Wer's glaubt! "Ich fahr dich nach Hause", ich schlang die Arme um ihre Taille und so gingen wir zur Straße auf mein Motorrad zu. Ich nehme meinen Helm und zieh ihn vorsichtig über Kim's Kopf. Danach hebe ich sie hoch und setzte sie seitlich auf mein Motorrad (Ihr wisst ja wie). Ich setzte mich hinter sie, ziehe sie wieder an meine Brust und fahr los. Eigentlich würde ich schneller fahren, aber die Gefahr, dass Kim dann runterfällt, wäre sehr hoch. Bei ihr zu Hause angekommen, nehme ich ihr wieder den Helm ab, hebe sie hoch und schließe die Tür auf. Sie hatte die Augen geschlossen und schien schon zu schlafen. Ich trug sie die Treppe hoch und murmelte."Manno man. Was machst du nur für Sachen?"  Natürlich hat sie mir darauf nicht geantwortet. Ich trug sie schließlich in ihr Zimmer, legte sie vorsichtig auf ihr Bett, zog ihr noch Jacke und Schuhe aus und deckte sie zu.

Mittlerweile war ich wieder im Wohnzimmer auf der Couch. Was für ne anstrengende Nacht. Hoffentlich hat Chris nichts davon mitbekommen. Das wäre eine viel zu gefährliche Ablenkung gewesen. Aber ich denke nicht sonst wären Jas, Zac und Marvin die ersten gewesen, die dazwischen gegangen wären. Chris war sehr gut dafür vorbereitet und in Topform. Ich glaube schon, dass er gewinnen wird. Ein plötzlicher Schrei lässt mich aufhorchen. War das jetzt aus dem Film oder woher kam das? Ich schaltet den fernsehr auf stumm und dann schrie nochmal jemand. Das war eine weibliche Stimme. Kim!, schoss es mir durch den Kopf. Ich sprang auf und sprintete die Treppe hoch. Ich rieß ihre Zimmertüre und auf und was sah ich da? Kim, wie sie sich im Bett von einer Seite zur anderen schmiss. Sie muss einen Alptraum haben. "Nein!", schrie sie und meine vermutung bestätigte sich. Langsam gehe ich auf sie zu und lege meine Hand auf ihren Oberarm. Sofort schreckt sie auf. Schweratmend und zitternd sitzt sie im Bett. Sie schien meine Hand an ihrem Arm zu bemerken denn sie verspannte sich. "Kim. Beruhig dich. Ich bins nur.", spreche ich auf sie ein. Es funktioniert auch denn jetzt war sie nicht mehr allzu verspannt. Sie zittert zwar immernoch aber sie versuchte sich wieder zu beruhigen. Sie fuhr sich über ihr Gesicht in ihre Haare und stützte ihre Ellbogen auf ihren Knien ab. Flatternd schloss sie die Augen und fing aber sofort an heftiger zu zittern. Was hat sie jetzt? Was soll ich machen? Sie muss die Augen wieder auf machen! "Hey, hey sieh mich an. Sieh mich an. Es ist vorbei. Alles okay.", ich hatte wieder zwei Finger unter ihr Kinn geschoben und ihr Gesicht zu mir gedrückt. "Siehst du. Alles okay. Du bist in Sicherheit.", versuchte ich sie zu beruhigen. Sie schaute mich aus ihren braunen Augen an und nickte. Oh gut, anscheinend hat das wirklichgeholfen. Dann kann ich ja jetzt wieder gehen. "Okay. Ich geh wieder nach unten.", ich drehte mich um und wollte gehen, als sie mit ihren zittrigen hand nach meinem Unterarm griff. Ich schaute sie fragend an und sie schüttelte wie wild den Kopf. "Was ist denn?", frage ich verwirrt. Ich hab echt keine Ahnung was sie von mir will. "Bitte! Lass mich nicht alleine.", ich konnte sie kaum verstehen, da sie sehr leise und heiser sprach. Diese Träume müssen sie ja wirklich mitnehmen wenn sie förmlich darum bettelt, dass ich sie nicht alleine lasse. "Soll ich mich zu dir legen?", ich zog eine Augenbraue nach oben, weil ich nicht glaubte, sie würde das mitmachen. Sie schüttelte den Kopf:"Ich komme mit nach unten." Sie versuchte aufzustehen, aber sie sah mir noch  zu schwach aus also hob ich sie kurzerhand einfach hoch. Sie leistete keinen Wiederstand und ließ sich von mir ins Wohnzimmer tragen. Dort legte ich sie auf die Couch und deckte sie zu. Sie rollte sich zur Seite, so dass sie Sicht auf den Fernsehr hatte und schloss die Augen. "Danke", nuschelte sie bevor sich ihr Atem wieder regulierte und sie friedlich da lag. Man, was hat diese Mädchen nur erlebt? Das ist doch nicht normal.

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Hey Sweeties❤
Na wie geht's euch? Ich hab jetzt das Kapitel aus Rider's Sicht geschrieben(wie man sehen kann).  Allerdings tue ich mich mit Kapiteln aus Sicht von den Jungs was schwer. Hoffe euch gefällt was ich geschrieben habe.❤
Bd Marry♡