Kapitel Achtunddreizig

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Der Arzt schaute sie erstaunt an.

,, Vielleicht erinnerst du dich nicht mehr an mich.", sagte er. Regina schluckte und schüttelte den Kopf.

Der grinste. ,, Ich bins James. " James. Regina dachte nach. Und da fiel ihr ein woher sie ihn kannte. Er war bei dem Treff dabei gewesen. Jetzt fiel ihr auch auf, was sie getan hatte.

Sie hatte einen Freund von Marc um Hilfe gebeten! Er würde Marc erzählen, was sie getan hatte! Ihre Mutter! Oh gott! Soeben hatte sie ihre Mutter wieder ins Spiel gezogen!

Der Arzt lachte. ,, Marc hat mir erzählt was passiert ist. Keine Angst. Ich werde ihm nichts erzählen, wenn du mir einen Gefallen tust.", meinte er grinsend.

Regina schluckte und schaute ihn an. Sie sah den selben Blick wie bei Zayn. Sie rutschte ein bisschen nach hinten.

,, Was für einen Gefallen?", fragte sie leise. Ihre Stimme zitterte.

Sie wusste was er wollte. ,, Nun... meine letzte Puppe hatte leider einen Nerven zusammen bruch. Ich habe seit Tagen keine Chance mich ab zu reagieren.", flüsterte er und ging ein paar Schritte vor.

Regina rollte sich zusammen. ,, Ich will Sex. ", sagte er dann.

Regina ballte ihre Hände zu Fäusten. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Das gleiche Grauen wieder ertragen und ihre Mutter schützen?

Oder sich wehren? Und riskieren, dass ihre Mutter wieder in einem Albtraum kam?

,, Und?", fragte er. Regina biss sich auf die Unterlippe. Dann schaute sie hoch. ,, Ja.", flüsterte sie. Sie konnte nicht ihre Mutter wieder mit rein ziehen.

Er grinste und machte sich die Hose auf. Regina schaute in eine andere Richtung. Dann spürte sie seine Hände.

Der Puppenmacher- Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt