Kapitel 16

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Zayns POV

"Du bist aber viel süßer Zayn." meinte Louis lächelnd. Wie süß er doch war, ständig wurde ich wegen ihm rot. Wegen meinem festen Freund. Ich war so glücklich das ich ihn nun so nennen konnte. Louis war perfekt und er war mein. Glücklich lächelte ich ihn an und dieses Lächeln erwiderte er sofort. Er kuschelte sich in meinen Halsbeuge, weswegen seine weiches braunes Haar mich leicht kitzelte.

"Weißt du was Zayn?" fragte Louis und sah hoch zu mir.

"Nein, was ist denn Louis?" fragte ich ihn.

"Ich liebe dich." meinte er nur und sah mich dabei mit einem unglaublich süßen Blick an.

"Ich liebe dich auch mein Schatz. Am liebsten würde ich dich nie wieder loslassen. Ich bin immer glücklich wenn ich bei dir bin und immer wenn du lächelst, muss ich auch lächeln. Du bist einfach perfekt. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der großen weiteten Welt. Ich bin so froh das ich dich meinen festen Freund nennen darf. Es gibt keinen Jungen auf der Welt der dich ersetzten könnte. Du bist einzigartig und einfach perfekt." sagte ich ihm.

Einige Tränen fingen an seine makellosen Wangen herunter zu laufen, welche ich sanft mit meinem Daumen wegstrich. Er sollte nicht weinen. Ich wollte ihn doch nicht zu so etwas bringen.  Panik stieg in mir auf. Hatte ich etwas falsches gesagt?

"Ich wollte dich nicht verletzten Louis. Es tut mir so leid." meinte ich leicht bedrückt.

"Nein, nein Zayn. Alles ist okay, du bist nur so süß. Du machst so viele süße Komplimente und ich bin einfach nur nicht daran gewohnt. Du hast wirklich gar nichts falsch gemacht. Ich liebe dich doch." gab er zurück.

Seine Lippen kamen meinen langsam näher und als sie aufeinander trafen, explodierte ein Feuerwerk in mir. Louis Lippen waren zart und weich. Ihn zu küssen, war das beste Gefühl das ich jemals gespürt hatte. Noch nie hatte ich solch starke Gefühle für jemanden gehabt. Louis hatte mein Herz gestohlen, es gehörte ganz allein ihm. Ich liebte ihn so sehr. Alles an ihm war so perfekt. Sein süßes Lächeln, sein Humor und einfach seine Art. Es waren die kleinen Sachen die ihn so perfekt machten. Deshalb liebte ich ihn so sehr. Er verstellte sich nicht und war einfach er selbst. Er versuchte nicht jemand anderes zu sein um einem zu gefallen. Nein, er war ganz er selbst und das machte ihn so toll. Solange war er allein gewesen und dabei hatte gerade er so etwas nicht verdient gehabt.

Manchmal war die Welt einfach unfair. Leute verstellten sich um anderen zu gefallen und es klappte. Dagegen verstellten sich Leute wie Louis nicht und wurden dann allein gelassen. Das war einfach nicht fair, aber nun war das vorbei. Ich würde für ihn da sein. Für meinen süßen Engel. Er hatte jemanden verdient der ihn liebte und ich war stolz darauf, dass ich dieser jemand sein durfte.

"Ich liebe dich doch auch Louis. Mehr als alles andere auf der Welt und ich verspreche dir das ich es für immer und ewig tun werde." meinte ich und küsste sanft seine Stirn. Daraufhin lächelte er mich total süß an. Wie sehr ich dieses Lächeln doch liebte. Immer wenn er lächelte spürte ich dieses wundervolle Kribbeln im Bauch.

"Was wollen wir jetzt eigentlich heute noch so machen?" fragte mich Louis und sah mich aus seinen wunderschönen blauen Augen an.

"Ich weiß nicht. Eigentlich ist mir egal was wir machen. Hauptsache du bist bei mir. Du sollst aber wissen das ich alles für dich tun würde. Wenn du Spaß hast, dann habe ich auch Spaß." sagte ich ihm, woraufhin er leicht rot wurde.

Er sah so niedlich aus wenn er rot wurde. Früher hätte ich bestimmt niemals gedacht das ich so etwas mal denken würde und das schon gar nicht über einen Jungen.

"Wollen wir vielleicht etwas backen?" fragte er etwas schüchtern schaute auf den Boden, do als ob ihm die Frage etwas peinlich zu seinen schien.

"Ich kann zwar nicht backen, aber wenn du backen möchtest, dann können wir das gerne machen." gab ich zurück. Automatisch schaute er mir wieder in die Augen, welche zu leuchten schienen.

"Das ist nicht schlimm. Ich kann es dir beibringen. Aber ist es dir auch nicht peinlich zu backen?" fragte er mich.

"Wieso sollte mir das denn peinlich sein?" fragte ich ihn.

"Naja weil es kein normales Hobby für Jungs ist. Ich mache es gerne und das ist auch ein Grund warum ich früher nie einen Freund hatte und immer alleine war. Alle meinten das es komisch ist wenn man gerne backen und kochen würde. Das hat mich immer ziemlich gekränkt, aber die meisten mochten mich nicht weil ich schwul bin und das ja nicht normal ist, aber ganz ehrlich, dann bin ich gerne etwas anderes. Anders heißt nicht gleich schlechter. Vielleicht ist es eher ein anderes Wort für besonders. Ich bin vielleicht nicht der typische Teenager, aber das will ich auch gar nicht. Ich will so sein wie ich bin und deshalb macht es mich so froh das ich dich gefunden habe Zayn. Du akzeptierst mich so wie ich bin. Mit all meinen kleinen Macken und Fehlern. Es gibt niemanden der dich ersetzen kann. Du bist der Erste der mir eine Chance gegeben hat und mich nicht beleidigt hat. Ich liebe dich Zayn." beendete er seinen Vortrag.

"Louis das hast du wirklich wunderschön gesagt und ich bin da voll und ganz deiner Meinung. Vor allem hab ich mich vom ersten Moment an zu dir hingezogen gefühlt. Ich wusste das du etwas besonderes bist und auch wenn man mir gesagt hat das du anders bist, hat das nichts an meinem Entschluss geändert, dass ich dich kennenlernen wollte. Ich liebe dich auch Louis, so wie du bist." meinte ich und küsste ihn liebevoll.

"Ich liebe dich aber mehr." gab Louis lachend zurück. Wie süß sein Lachen doch nur, immer musste ich mitlachen. Es war total ansteckend.

"Nein, ich liebe dich mehr. Wollen wir dann mal nach unten gehen und gucken was wir noch alles da haben zum Backen? Dann können wir entscheiden was wir backen können." schlug ich vor.

"Dann lieben wir uns gleich viel, denn ich möchte mich nicht mit dir streiten. Ja so können wir das machen, dass ist eine gute Idee." gab er zurück.

Ich stand auf, was Louis mir dann nachmachte. Sanft nahm er meine Hand und verschränkte diese mit seiner eigenen. Dieses wunderschöne Kribbeln durchfuhr meinen Körper und etwas schüchtern gucke ich zur Seite zu Louis, welcher mich leicht angrinste.
Hand in Hand gingen wir die Treppe herunter und betraten die Küche. Ich schaute in den Küchenschränken und im Kühlschrank, was für Zutaten wir noch hatten.

"Also wir können eigentlich nur noch Waffeln backen. Wäre das okay für dich?" fragte ich Louis.

"Ja das wäre toll. Ich liebe Waffeln." meinte Louis lächelnd.

"Und wie fangen wir an?" fragte ich ihn ratlos, da ich wirklich nicht wusste wie wir anfangen mussten. Wir gesagt, von backen hatte ich wirklich nicht die geringste Ahnung.

"Also erst mal musst du mir einen Kuss auf den Mund geben." fing Louis an.

Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen, er war echt süß.

"Dann ist backen doch einfacher als ich gedacht hatte." meinte ich lachend und drückte meinen Lippen, wie er es mir gesagt hätte, auf seine eigenen. Synchron bewegten sie sich zu einander und schlang meine Arme um seine Taille.

Dieser Kuss war einfach perfekt, denn ich teilte ihn mit dem schönsten Menschen auf der Welt. Meinem Louis.

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen

Es ist schon etwas spät zum Updaten, aber früher hab ich es nicht geschafft. Vor zwei Stunden waren es gerade mal 330 Wörter :o

Ich muss mich noch bedanken für über 600 Follower *o* Ihr seit so mega toll ich liebe euch

Es würde mich total freuen wenn ihr mal bei meiner Lilo Story vorbei schauen würdet, dass wäre total lieb *-*

Wer eine Widmung möchte kann das gerne sagen.

Freue mich über Votes, Kommis und Follower *-*

Schlaft alle gut :*

Eure Maddi

Then you came ➸ ZouisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt