Lumina ✈ Destination: Europa

Autorstwa xonici

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Das Leben war für Lumina nicht immer einfach. Aufgewachsen im Waisenhaus, kämpfte sie ums Überleben, bis sich... Więcej

Lumina ✈ Destination: Europa - Zur Story
Playlist
Prolog
Kapitel 1 | Das Abenteuer beginnt
Kapitel 2 | Am Flughafen
Kapitel 3 | Über den Wolken
Kapitel 4 | Die erste Nacht
Kapitel 5 | Unruhiger Morgen
Kapitel 6 | Die Vorstellungsrunde
Kapitel 7 | Scavenger Hunt
Kapitel 8 | London Eye
Kapitel 9 | Wettbewerb
Kapitel 10 | Zeitverschwendung
Kapitel 11 | Karaokeabend
Kapitel 12 | An der Bar
Kapitel 13 | Amsterdam
Kapitel 14 | Heimweh
Kapitel 15 | Der Papierflieger
Kapitel 16 | Im Club
Kapitel 17 | Nächtliches Gespräch
Kapitel 18 | Hochhaus-Schaukel
Kapitel 19 | Neuanfang
Kapitel 20 | Am Lagerfeuer
Kapitel 21 | Aussprache
Kapitel 22 | Tag & Nacht
Kapitel 23 | Burano
Kapitel 24 | Geheimnisse
Kapitel 25 | Nervosität
Kapitel 26 | Sternenhimmel
Kapitel 27 | Schmetterling
Kapitel 28 | Anziehung
Kapitel 29 | Barcelona
Kapitel 30 | Date
Kapitel 31 | Sonnenuntergang
Kapitel 32 | Supermond
Kapitel 33 | Unterbewusstsein
Kapitel 34 | Trubel in Madrid
Kapitel 35 | Neue Vorlieben
Kapitel 36 | Der Kampf
Kapitel 37 | Freier Fall
Kapitel 38 | Gebrochene Herzen
Kapitel 39 | Nachts in Paris
Kapitel 40 | Sieben Minuten im Himmel
Kapitel 41 | Gefühlslawine
Kapitel 42 | Rosarote Brille
Kapitel 43 | Für die Ewigkeit
Kapitel 44 | Später, am Abend
Kapitel 45 | Gemeinsame Zukunft
Kapitel 46 | Lissabon
Kapitel 47 | Glücklich
Kapitel 48 | Die Wette
Kapitel 49 | Konfrontation
Kapitel 50 | Heimreise
Kapitel 51 | Erinnerungen
Kapitel 52 | Veränderung
Kapitel 53 | Konzerttickets
Kapitel 55 | Der Geburtstag
Kapitel 56 | Alte Bekannte
Kapitel 57 | Turteltauben
Kapitel 58 | Wiedersehen
Epilog

Kapitel 54 | Wie der Mond

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Autorstwa xonici

Wir rückten in der Schlange immer weiter nach vorne und mein Herz pochte wie wild, während sich in meinem Kopf tausend verschiedene Szenarien abspielten, was in den nächsten Stunden passieren könnte.

Savannah nahm meine Hand in ihre und ich war mir nicht sicher, ob sie es tat, um mich zu beruhigen, oder mich davon abzuhalten, doch noch in letzter Sekunde abzuhauen. Wahrscheinlich war es beides. Aber zum Weglaufen war ich nun nicht mehr imstande, so verwandelten sich meine Beine immer weiter zu Wackelpudding, umso näher wir zum Eingang der Konzerthalle kamen.

Es dauerte auch nicht mehr lange, da drückte meine beste Freundin mir das Ticket in die Hand und ich hielt es dem Typen an der Eingangskontrolle hin, damit er es abscannen konnte. Wie gelähmt schritt ich in die Halle und sah den hauptsächlich weiblichen Fans dabei zu, wie sie an mir vorbeirannten, um den bestmöglichen Platz in Bühnennähe zu ergattern. Aber dazu gab es kaum noch Chancen, denn es war bereits rappelvoll. Die Halle zählte definitiv zu den kleineren in Los Angeles, aber wie eben schon gesehen, war sie komplett ausverkauft und das machte sich bemerkbar.

Bei jedem anderen Konzert liebte ich es, diese unglaubliche Atmosphäre in mir aufzusaugen, mir die Halle und die Bühne genaustens anzusehen und schon zur Musik, die noch vor dem eigentlichen Konzert vor sich hindudelte, zu tanzen. Aber nicht heute. Wie konnte ich denn auch so entspannt sein, um dies zu tun? Ich würde in circa einer Stunde meinen Exfreund wiedersehen, unwissend, wie ich nach der verstrichenen Zeit darauf reagieren würde. Ich konnte gar nicht anders, als die Menschen um mich herum auszublenden, denn meine verrücktspielenden Gedanken nahmen schon all meine Kraft in Anspruch.

„Wir bleiben hier stehen. Okay?" Savannah legte ihre Hand auf meine Schulter und sah mich besorgt an. Wir haben nur zwei Schritte in die Halle gesetzt und standen unmittelbar neben der Tür, durch die wir hereingekommen sind.

Vor uns war noch ein wenig freie Fläche, die sich aber langsam mit den restlichen Nachzüglern füllte. Ich nickte und schlang meine Arme um den Körper, da ich von Minute zu Minute mehr zu zittern begann. Ich traute mich gar nicht mehr auf die Uhr zu blicken, denn jedes Mal wenn der Sekundenzeiger sich bewegte, sprang mein Herz mit. Ich fühlte mich so, als würde ich jeden Moment durchdrehen und atmete schwer.

„Beruhige dich, Lumi. Alles wird gut. Ich bin hier."

Dankbar lächelte ich meine beste Freundin an, dann wurde es mit einem Mal stockdunkel um uns herum und lautes Geschrei erfüllte unsere Ohren. Oh Gott, es ging los. Ich wusste nichts mehr mit mir anzufangen und war einfach nur froh, dass Savannah wieder fest nach meiner Hand griff und mich somit stärkte.

Ich kniff meine Augen zu und merkte trotz meiner geschlossenen Lider, dass es wieder heller wurde. Gleichzeitig wurde es auch um einiges lauter, was wohl bedeutete, dass die Jungs die Bühne betreten haben müssen. Weiterhin weigerte ich mich, die Augen zu öffnen und stand wieder kurz davor, mich einfach umzudrehen und hinauszulaufen, ohne etwas gesehen zu haben. Aber im nächsten Moment begann ohne jegliche Vorwarnung die Musik zu spielen und ich erschrak so heftig, dass ich zusammenzuckte und wider Willen meine Augen öffnete.

Schnell gewöhnte ich mich an das grelle Licht und sah vor mir erst einmal nur eine Menge Arme, die in die Luft geworfen wurden. Dann wanderte mein Blick zur Bühne, wo ein Lichtkegel auf den Leadsänger der Band fiel, der klar im Vordergrund stand, während die anderen drei ein wenig wie Schatten in der Dunkelheit verschwanden - zu meinem Glück.

Links saß der Schlagzeuger an seinem Instrument, rechts einer am Keyboard. Und schließlich... der Vierte im Bunde, Carter. Etwas versetzt hinter dem Sänger stand er da mit seiner blauen Bassgitarre und wirkte sogar von meiner Position aus gesehen fokussiert, so hatte er nicht einmal die Augen auf die Menge gerichtet. Ihn zu sehen fühlte sich in diesem Moment gar nicht so schlimm an, wie ich befürchtet hatte. Denn auch wenn wir uns im selben Raum befanden, war er doch so weit entfernt und es gab mir eine gewisse Sicherheit, dass er mich hier niemals sehen würde.

Ich war nicht gezwungen dazu, mit ihm zu reden und noch nicht einmal dazu, ihn anzusehen. Aber trotzdem war mein Blick auf Carter gerichtet und mein Herz setzte kurz aus, als er endlich seinen Kopf hob und ich für den Bruchteil einer Sekunde davon überzeugt war, er hätte mich erspäht. Jedoch war dies selbstverständlich nicht der Fall, denn es war nur die Panik in mir, die so dachte.

Nach dem ersten Lied wurde ohne Pause das nächste angestimmt und erst dann legten die Jungs eine Pause ein, sogen kurz den Jubel und den Applaus ihrer Fans in sich auf, dann nahm der Leadsänger das Mikrofon in die Hand und rief: „Hallo Los Angeles! Ihr seid unglaublich!" Er wurde wie erwartet von Geschrei unterbrochen und winkte in die Menge.

„Danke! Vielen Dank. Es ist für uns eine große Ehre hier zu sein. Wir haben schon immer davon geträumt, auf Tour zu gehen und nun sind wir sogar in der Stadt der Träume! Das haben wir echt alles nur euch zu verdanken."

Wieder eine kurze Pause und ich verdrehte meine Augen, da dieser Typ anscheinend nicht zum Punkt kommen konnte und sein dämliches Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht zu wischen war. Seine gesamte Ausstrahlung wirkte arrogant auf mich und ich war mir ziemlich sicher, dass er die meisten Fans hatte.

„Ihr seid echt die Größten. Und wenn uns jemand hier in dem Raum noch nicht kennen sollte, stelle ich uns mal vor. Mein Name ist Levi." Er machte eine Verbeugung, dann breitete er seine Arme aus und alle - außer Savannah und mir - rasteten völlig aus. Unfassbar, wie sehr sich der Kerl selbst feierte und dass er die anderen Bandmitglieder nicht einmal selbst zu Wort kommen ließ, um sich vorzustellen.

„Dann haben wir hier unseren großartigen Wesley am Schlagzeug! Außerdem... das Küken der Band, Ricky und sein Keyboard! Und schließlich, der wohl talentierteste Bassist in Amerika, Carter!"

Den Jungs blieb gerade genug Zeit, um sich durch das Heben der Hand erkenntlich zu machen, schon fuhr Levi fort und ich schaltete sofort ab, denn ich konnte ihm einfach nicht mehr zuhören. Ich war erleichtert, als wieder Musik meine Ohren erfüllte und wollte versuchen, dem Songtext zu lauschen, aber meine Gedanken ließen mich weiterhin nicht dazu.

Ich konnte nicht glauben, dass ich immer noch hier war und meine Beine mich nicht längst schon hinausgetragen haben, aber ich schien wie festgewachsen zu sein und war auch die einzige Person in der Konzerthalle, die stocksteif auf ihrem Platz stand und sich nicht bewegte. Sogar Savannah tanzte mittlerweile neben mir, aber das Tanzen lag ihr im Blut und sie konnte bei Musik so gut wie nie stillstehen. Aber ihr sollte es auch gegönnt sein heute Abend Spaß zu haben, immerhin hatte sie nicht dieselbe Vorgeschichte mit einem der Bandmitglieder wie ich.

Nach ein paar weiteren Songs musste ich zugeben, dass deren Musik wirklich nicht schlecht war und unter anderen Umständen würde ich wahrscheinlich genauso abgehen, wie Sav. Trotzdem war ich ein wenig stolz auf mich, dass ich das Konzert bereits eine ganze Stunde lang überstanden habe, ohne jeglichen Nervenzusammenbruch. Mittlerweile war ich sogar ziemlich ruhig und gelassen, aber immer noch nicht dazu fähig, mich irgendwie zu bewegen. Und doch wurde ich den beklemmenden Gedanken nicht los, dass irgendetwas passieren musste, was mich aus der Fassung bringen würde.

Dieser Moment kam dann auch tatsächlich schneller als gedacht und zwar in Form eines Medleys, bestehendend aus gecoverten Hits. Es geschah zu einem Zeitpunkt, bei dem ich beinahe komplett abgeschaltet und vergessen hatte, wo ich eigentlich war. Die Lieder, die die Jungs während des Medleys performten, waren allseits bekannt und jeder einzelne im Raum konnte sie problemlos mitsingen. Umso erschütternder wirkte es dann auf mich, als die paar hundert Leute miteinstimmten und gemeinsam mit der Band Coldplay's „Yellow" sangen.

Es gab keine andere Songzeile, die mit mehr Erinnerungen verbunden war, als die Erste in eben diesem Lied. „Look at the stars, look how they shine for you... and everything you do. Yeah they were all yellow."

Ich sah mich am Lagerfeuer sitzen, damals in Stockholm, spürte noch die angenehme Wärme der Flammen auf meinem Gesicht und hörte die sanften Klänge der Gitarre in meinen Ohren, sobald Carter das Lied anstimmte und mich mit seiner Stimme in den Bann zog. Im nächsten Moment saß ich auf einer bestimmten Bank in Paris, Momente nach unserem zweiten - aber dem wichtigeren Kuss - und wieder spielte diese Zeile eine wichtige Rolle. Ich war niemals zuvor so glücklich gewesen, wie an jenem Abend und nun wieder daran zu denken, brach mir beinahe das Herz.

Eine einsame Träne rollte meine Wange herunter und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als zu diesem Zeitpunkt zurückzukehren, ohne das Wissen, das mir wenige Wochen später offenbart wurde. Es fiel mir so schwer, aus diesen Gedanken zu flüchten und ich bekam gar nicht mit, dass das Medley schon lange vorbei war und die Jungs wieder ihre eigenen Songs zum Besten gaben. Auch Savannah redete auf mich ein, aber ich nahm dies gar nicht wirklich wahr. Diese Erinnerungen waren zu schmerzhaft und als ich auf die Bühne zu Carter sah, wusste ich, dass die Grenze für mich nun überschritten war und es Zeit war, zu gehen.

Wortlos drehte ich mich um, denn ich hatte mit Sav klar abgesprochen, dass ich einfach gehen würde, wenn es mir zu viel werden würde. Aber noch bevor ich die schwere Türklinke in der Hand hatte, zog meine beste Freundin mich zu sich, umarmte mich und schrie mir über den hohen Lärmpegel ins Ohr: „Ich verstehe es, dass du gehen willst, aber magst du nicht doch noch ein paar Minuten bleiben?"

Sie löste sich von mir und sah mich fragend an, aber ich schüttelte nur den Kopf. Wozu sollte ich mir dies auch nur eine Minute länger antun? Je länger ich hier war, desto mehr Erinnerungen kehrten zurück und zerrten das Loch in meinem Herzen nur noch weiter auf. Das versuchte ich Savannah zu vermitteln, aber ich wusste nicht, ob sie aufgrund der Lautstärke verstand, was ich meinte, denn sie hakte sich bei mir ein und machte keinerlei Anstalten, mich gehen lassen zu wollen.

„So war das aber nicht abgesprochen", maulte ich beleidigt und wandte meinen Kopf doch wieder in Richtung Bühne, was ich lieber vermieden hätte.

Mich überschlich eine leise Vorahnung, weshalb Sav mich unbedingt hierbehalten wollte, denn als ich meine Aufmerksamkeit zu Levi richtete, der mal wieder eine Ansprache hielt, hörte ich ihn nur Carters Namen sagen und sah meinem Exfreund dabei zu, wie er zum ersten Mal an diesem Abend nach vorne in den Lichtkegel und somit auch zum Mikrofon schritt.

„Hey, Leute!", begrüßte er das Publikum und mein Herz machte einen riesigen Satz. Da stand er nun, im Zentrum der Aufmerksamkeit, fuhr sich verlegen durch die Haare, während alle Mädels im Raum begeistert aufschrien. Ich wollte jetzt nichts sehnlicher, als hier rauszustürmen, um ihm nicht mehr zuhören zu müssen, aber ich schien wie verflucht zu sein, so wollten mich meine Beine plötzlich nicht mehr tragen.

„Ich habe nun die große Ehre, einen Song ankündigen zu dürfen, der heute seine Premiere feiert. Wir werden ihn zum allerersten Mal auf einer Bühne live performen und ich bin ziemlich nervös, denn es handelt sich um einen Song, den ich vor einer Weile selbst geschrieben habe."

Panisch riss ich meine Augen auf, vor denen das nächste Bild mit der nächsten schmerzhaften Erinnerung auftauchte - Der Supermond. „Du sitzt da gerade so perfekt im Mondlicht, dass mich das sofort zu einem Songtext inspiriert", hatte Carter in dieser Nacht gesagt und ich habe gedacht, er macht bloß Witze. Scheinbar hatte ich mich geirrt, denn als er weitersprach, gab es für mich keine Zweifel mehr, dass es wirklich der Song war, den er über mich geschrieben hat.

„In diesem besonderen Song geht es um die Liebe meines Lebens und er trägt den Titel ‚Like the Moon'. Ich hoffe, er gefällt euch."

Es konnte kein Zufall sein, dass dieser Song ausgerechnet heute zum ersten Mal performt werden würde. Ebenso wenig wie die Tatsache, dass Savannah mich in erster Linie hierhin verschleppt hat. Sie hatte von Anfang an ihre Finger in diesem Spiel und es wurde mich kein bisschen wundern, wenn sie diejenige war, die alles so perfekt inszeniert hatte, dass ich diesen Song heute hören würde.

Noch bevor Carter zu singen begann, schmiss ich meiner besten Freundin die Frage an den Kopf, die mich jetzt noch als einziges interessierte: „Weiß er, dass ich hier bin?" Allein dieser Gedanke verursachte mir Bauchschmerzen, aber anders konnte ich mir die ganze Situation nicht erklären.

„Ich sage es dir später, hör einfach zu!", kam ihre knappe Antwort, die aber alles aussagte. Es war geplant. Und als die ersten instrumentalischen Klänge an meine Ohren drangen, war ich bereits hin und weg, ob ich es wollte oder nicht.

Ich hatte schon beinahe vergessen, wie wunderschön Carter singen konnte, aber das bekam ich nun wieder am ganzen Körper zu spüren. Meine Knie wurden weich und jedes Wort brannte sich in mein Herz ein. Beim Refrain waren meine Tränen nicht mehr aufzuhalten und ich presste mir zitternd die Hand vor den Mund.

Dieses Lied war wohl das Schönste, was ich jemals gehört habe und ich wünschte, ich könnte ihm hier und jetzt sagen, wie traumhaft ich es fand. Aber meine Vernunft durfte dies nicht zulassen und er würde diese unausgesprochenen Worte nie hören.

Der Song schien alle Anwesenden zu berühren, so leuchteten unzählige Handytaschenlampen auf und ließen die Halle erstrahlen. Mein Blick war auf Carter fokussiert, so entging mir nicht, dass seine Augen langsam die Menge abscannten und ich mir fast sicher war, dass er nach mir suchte. Ich zögerte keine weitere Sekunde und ging in die Hocke, woraufhin Savannah mich entgeistert ansah und versuchte, mich wieder hochzuzerren.

„Was machst du denn da unten? Komm wieder hoch!", hörte ich sie, aber ich verneinte.

„Er darf mich nicht sehen!", erwiderte ich und begann, an meinen Fingernägeln zu knabbern.

„Hör doch auf damit. Als ob er dich hier hinten sehen würde bei dem grellen Licht, das auf ihn scheint."

Ich gab nach und stand wieder auf, nur um festzustellen, dass Carters Augen nun auf mir landeten.


Hallo ihr Lieben ❤️ Ich weiß, lange ist's her, aber endlich habe ich es geschafft mal wieder ein Kapitel für euch fertigzustellen! Es war langsam Zeit, dass es wieder weitergeht, nach fast zwei Monaten, upsi :)

Ich hoffe, dass das Kapitel euch gefällt, denn endlich gibt es das Wiedersehen zwischen Lumina und Carter, naja, wenn auch eher etwas indirekt ;)

Ich bin echt glücklich, dass ich meine Motivation wiedergefunden habe und hoffe, dass es jetzt ab jetzt zügig weitergeht, denn das Ende naht und das will ich euch nicht allzu lange vorenthalten ❤️

Stay home and stay safe, ich hoffe euch geht es gut in dieser schwierigen Zeit, aber zusammen schaffen wir das. Hab euch lieb!

- nici

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