Lumina ✈ Destination: Europa

By xonici

12.9K 1.1K 1.2K

Das Leben war für Lumina nicht immer einfach. Aufgewachsen im Waisenhaus, kämpfte sie ums Überleben, bis sich... More

Lumina ✈ Destination: Europa - Zur Story
Playlist
Prolog
Kapitel 1 | Das Abenteuer beginnt
Kapitel 2 | Am Flughafen
Kapitel 3 | Über den Wolken
Kapitel 4 | Die erste Nacht
Kapitel 5 | Unruhiger Morgen
Kapitel 6 | Die Vorstellungsrunde
Kapitel 7 | Scavenger Hunt
Kapitel 8 | London Eye
Kapitel 9 | Wettbewerb
Kapitel 10 | Zeitverschwendung
Kapitel 11 | Karaokeabend
Kapitel 12 | An der Bar
Kapitel 14 | Heimweh
Kapitel 15 | Der Papierflieger
Kapitel 16 | Im Club
Kapitel 17 | Nächtliches Gespräch
Kapitel 18 | Hochhaus-Schaukel
Kapitel 19 | Neuanfang
Kapitel 20 | Am Lagerfeuer
Kapitel 21 | Aussprache
Kapitel 22 | Tag & Nacht
Kapitel 23 | Burano
Kapitel 24 | Geheimnisse
Kapitel 25 | Nervosität
Kapitel 26 | Sternenhimmel
Kapitel 27 | Schmetterling
Kapitel 28 | Anziehung
Kapitel 29 | Barcelona
Kapitel 30 | Date
Kapitel 31 | Sonnenuntergang
Kapitel 32 | Supermond
Kapitel 33 | Unterbewusstsein
Kapitel 34 | Trubel in Madrid
Kapitel 35 | Neue Vorlieben
Kapitel 36 | Der Kampf
Kapitel 37 | Freier Fall
Kapitel 38 | Gebrochene Herzen
Kapitel 39 | Nachts in Paris
Kapitel 40 | Sieben Minuten im Himmel
Kapitel 41 | Gefühlslawine
Kapitel 42 | Rosarote Brille
Kapitel 43 | Für die Ewigkeit
Kapitel 44 | Später, am Abend
Kapitel 45 | Gemeinsame Zukunft
Kapitel 46 | Lissabon
Kapitel 47 | Glücklich
Kapitel 48 | Die Wette
Kapitel 49 | Konfrontation
Kapitel 50 | Heimreise
Kapitel 51 | Erinnerungen
Kapitel 52 | Veränderung
Kapitel 53 | Konzerttickets
Kapitel 54 | Wie der Mond
Kapitel 55 | Der Geburtstag
Kapitel 56 | Alte Bekannte
Kapitel 57 | Turteltauben
Kapitel 58 | Wiedersehen
Epilog

Kapitel 13 | Amsterdam

220 22 4
By xonici

Der Flug war kurz und angenehm, aber ich war sehr hibbelig und konnte es kaum noch erwarten, durch die Grachten zu schlendern und hoffentlich eine Fahrradtour durch die wunderschöne Stadt zu machen. Immerhin gab es in Amsterdam mehr Fahrräder, als Einwohner, und das war eine Tatsache, die so irre war, dass ich sie nicht mehr aus meinem Kopf bekam.

Ich nutzte die Zeit im Flieger dazu, mir meine eigene Bucket List zu machen mit Dingen, die ich während unseres Aufenthaltes in Amsterdam auf jeden Fall erleben und sehen musste.

„Wir müssen unbedingt zum Blumenmarkt!“, erinnerte mich Savannah und ich notierte diesen Punkt schnell.

„Stimmt, das sah ja auf den Bildern schon so schön aus. Noch etwas?“

Mittlerweile hatte ich ein Dutzend Punkte auf meiner Liste und hoffte inständig, dass uns genug Zeit bleiben würde, uns alles anzusehen. Amsterdam war vielleicht nicht die größte Weltstadt, aber dafür hatte sie viel zu bieten.

„Also das Anne-Frank-Museum werden wir uns sicherlich mit der ganzen Gruppe ansehen“, grübelte ich. „Genauso wie die Museen, das würde sich Mrs. Shields nicht entgehen lassen. Ach und eine Grachtenfahrt darf auch nicht fehlen!“

Tatsächlich war dies das allererste, was wir in der Stadt taten. Nachdem wir uns im Hotelzimmer einquartiert haben, ging es auch schon direkt los mit der Stadterkundung.

„Auf der Grachtenfahrt bekommt ihr schon so einige Sehenswürdigkeiten Amsterdams zu sehen“, erklärte uns Mrs. Bowman, während wir auf unser Boot warteten. „Es gibt einen ausführlichen Audioguide an Bord, ihr werdet also garantiert nichts verpassen und schon einmal einen kleinen Einblick darauf erhaschen, was wir uns in den nächsten Tagen noch genauer ansehen werden.“

Die Rundfahrt dauerte rund 90 Minuten und kaum setzten wir uns in Bewegung, schon fühlte ich mich so, als wäre ich in einer ganz anderen Welt. Wo konnte man schon mit einem Boot durch die Kanäle fahren und den Einwohnern beinahe in ihre Fenster hineinschauen? Und tatsächlich sah man überall nichts außer Fahrräder.

Amsterdam sah auch vom Boot schon genauso aus, wie auf den zahlreichen wunderschönen Bildern, die man im Internet fand. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht hörte ich dem Audioguide zu und wusste, dass ich hier eine tolle Zeit erleben würde, an die ich noch lange zurückdenken würde.

Am Abend saßen wir alle beisammen in einem Restaurant, wo unsere Gruppenleiterinnen Vorschläge annahmen, wo wir noch hingehen könnten.

„Ich habe eine kleine Bucket List gemacht“, wagte ich in die Runde hineinzuwerfen.

„Das ist ja schön“, freute sich Mrs. Shields und streckte die Hand nach dem Zettel aus, den ich ihr reichte. Ich sah ihr dabei zu, wie ihre Augen das Blatt abscannten und sie nickte. „Ich kann dir schon einmal verraten, dass wir uns einige Sachen auf dieser Liste selbst niemals entgehen lassen würden. Ein paar andere werde ich mir vormerken, alles in allem ist dies eine sehr schöne Bucket List.“ Sie gab mir den Zettel zurück und ich lächelte.

„Pff“, hörte ich Madeline ein paar Plätze weiter schnauben und ich drehte mich irritiert nach ihr um. „Eine Bucket List? Wer macht denn so etwas noch? Und dann auch noch auf einem Stück Papier? Mädel, in welchem Jahrhundert lebst du eigentlich?“ Ein paar Leute kicherten und ich lief rot an vor Wut.

„Im 21. Jahrhundert“, antwortete ich gekränkt. „Was dagegen, wenn ich gerne Bucket Lists führe und zwar auf dem altmodischen Weg?“

„Du lebst wirklich in der falschen Zeit“, lachte sie verächtlich. „Sogar meine Oma lebt moderner als du.“

„Mädels, Ruhe jetzt!“, beschwerte sich Mrs. Bowman und sah uns eindringlich an. „Wir sitzen hier in einem Restaurant, also benehmt euch dementsprechend.“ Bedröppelt senkte ich meinen Blick und spürte eine besänftigende Hand auf meinem Rücken.

„Hör nicht auf diese verwöhnte Göre. Die bekommt alles in ihren Hintern geschoben, sie hat nichts besseres zu tun, als sich über andere lustig zu machen.“

Über Savannahs Kommentar musste ich dann doch wieder lachen und beruhigte mich ein wenig. Sobald wir alle unser Gericht vor unserer Nase stehen hatten, wurde es ohnehin etwas stiller, da jeder hungrig war und erst einmal mit essen beschäftigt war. Es war ein ausgiebiges und leckeres Mittagessen, danach ging es auch schon weiter auf Erkundungstour.

Wir schlenderten ein wenig durch die volle Einkaufsstraße und es kostete uns Mädchen schon so einiges, nicht in jedes der zahlreichen Geschäfte zu stürmen.

„Zum Shoppen werdet ihr noch genügend Zeit haben“, hob Mrs. Shields ihren Zeigefinger, als Madeline uns beinahe in ein Bekleidungsgeschäft entwischte. „Heute lassen wir den Tag im Vondelpark ausklingen.“

Der berühmte Stadtpark Amsterdams war riesig und wunderschön, ich vergaß sogar fast, dass mir meine Füße höllisch wehtaten, als ich den kleinen Fluss erblickte, der sich durch den Park schlängelte und man sich teilweise schon vorkam, als wäre man hier im Wunderland.

Zurück zum Hotel nahmen wir jedoch zum Glück die Tram und die Metro, ansonsten hätten wir alle mit Sicherheit unzählige Blasen an den Füßen.

„Woah, jetzt kann ich ein wenig nachvollziehen, wie ermüdend das ganze Herumreisen für die Promis sein muss“, seufzte Savannah und ließ sich ins Bett fallen, als wir endlich am Hotel ankamen, nachdem bereits die Dunkelheit angebrochen ist. „Stell dir vor, du bist auf Tour und jeden zweiten Tag woanders. Nebenbei musst du auch noch singen und performen… Oh mein Gott, wie machen die das alle nur?“

„Das ist eine berechtigte Frage.“ Ich legte mich ebenfalls hin und schloss erleichtert meine Augen, während meine Füße mir mit einem wohligen Kribbeln dankten, dass sie eine kurze Pause bekamen.

„Ich bin ja jetzt schon total fertig...“

„Na, na, schwächelst du etwa schon in unserer dritten Woche?“, zog ich sie auf und grinste.

„Ich würde mich niemals beschweren“, antwortete sie mit einem Lächeln. „Das, was wir gerade erleben, ist wie ein Traum für mich.“

Da konnte ich ihr nur zustimmen und freute mich auf das sättigende Abendessen, das wir uns nach diesem anstrengenden Tag verdient haben. Als wir danach pappsatt und erschöpft unter die Decke krochen, erwartete ich, dass ich wie ein Stein schlafen würde – Aber es kam alles anders.

Nachts wurde ich mehrmals wach, konnte mich an keine Albträume oder Sonstiges erinnern und war verwirrt, darüber, weshalb ich so schlecht schlief. Ich wälzte mich ununterbrochen von der einen Seite auf die andere und muss irgendwann doch in einen Tiefschlaf gefallen sein, denn als ich das nächste Mal aufwachte, schien bereits die Sonne durch die Vorhänge hindurch.

Mit einem Mal war ich hellwach und fuhr hoch. Tränen strömten mir unkontrolliert über meine Wangen und ich konnte mir nicht erklären, weshalb. Ich versuchte mich daran zu erinnern, wovon ich geträumt habe, aber meine Gedanken schienen wie benebelt zu sein und ich wusste gar nichts mehr. Verwirrt sah ich mich in dem Hotelzimmer um und fing nur noch lauter an, zu schluchzen. Dadurch weckte ich Savannah, denn sie rappelte sich auf und sah mich erschrocken an.

„Lumina? Was ist passiert?“ Augenblicklich saß sie neben mir am Bettrand und nahm mich in den Arm.

„Ich weiß es nicht“, jammerte ich über ihre Schulter hinweg und konnte mich nicht mehr beruhigen. Ich verfiel für einige Minuten in einen Heulkrampf und ich hatte das große Bedürfnis, mich mit einer Wärmeflasche in mein vertrautes Bett zu Hause hinzulegen, während Mum mir eine heiße Suppe brachte. Und je länger ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir, was mit mir los war.

„Ich habe Heimweh“, stellte ich traurig fest und wischte mir mein tränennasses Gesicht trocken. Missmutig sah meine beste Freundin mich an und strich mir besänftigend über den Arm.

„Das ist ganz normal, Lumi. Ruh dich den Tag am Besten aus und bleib im Bett liegen. Soll ich dir etwas bringen? Ich kann unten in der Küche fragen, ob sie mir vielleicht eine Suppe für dich mitgeben.“ Sav war einfach ein Engel, sie wusste genau, was ich brauchte. Dankbar nickte ich und sah ihr dabei zu, wie sie sich zum Frühstück fertigmachte.

„Ich bin sofort wieder da, Süße, okay? Ich nehme mein Handy mit, also ruf mich bitte an, wenn es schlimmer wird.“

„Danke, Sav. Du bist echt die Beste“, sagte ich mit meinen restlichen Kräften und fiel zurück in die Kissen, sobald sie die Tür hinter sich schloss.

Betrübt blickte ich an die Decke und spürte erneut, wie mir Tränen in den Augen aufstiegen, sobald ich auch nur im Geringsten an meine Eltern, meinen Bruder oder Los Angeles dachte. Es war ein unfassbar bedrückendes Gefühl in meinem Herzen, wenn ich bedachte, wie viele Tausende Kilometer mich von allem Vertrauten trennten und ich schloss meine Augenlider.

Mein ganzes Leben lang wollte ich nichts sehnlicher, als die Welt zu bereisen und nun lebte ich endlich diesen Traum und was passierte? Kaum war ich wenige Tage unterwegs, schon plagte mich schreckliches Heimweh und so wie es aussah, würde ich heute den Städtetrip nicht mitmachen können. Natürlich wollten sich weder Mrs. Shields noch Mrs. Bowman mit einer emotionalen Heulsuse wie mir herumschlagen, also ging ich fest davon aus, dass sie mir strenge Bettruhe verschreiben würden.

Wahrscheinlich war das aber die beste Entscheidung, ich würde später, wenn es mir etwas besser gehen würde, meine Eltern anrufen und mich von ihnen beschwichtigen lassen, dass alles nur halb so wild war und ich hier die Erfahrungen fürs Leben sammeln konnte und das nun beim besten Willen kein Grund dazu war, mein langweiliges Zuhause zu vermissen, welches ich bereits in- und auswendig kannte.

Etwa 40 Minuten später öffnete sich die Tür und Savannah rauschte hinein und kam schnurstracks auf mich zugelaufen. „Hey. Ich habe dir eine heiße Tasse mitgebracht, ich hoffe, das ist okay.“ Sie stellte das noch warme Gericht auf meinen Nachttisch und ich lächelte.

„Das ist wirklich sehr lieb von dir, Sav, dankeschön.“

„Geht es dir etwas besser?“, fragte sie und warf immer wieder einen hektischen Blick in Richtung Tür, was mich skeptisch werden ließ.

„Ja, ein wenig. Was ist los mit dir? Warum starrst du die ganze Zeit zur Tür?“

Sie richtete ihren Blick auf mich und biss sich auf die Lippe. „Hör mal… Da draußen wartet jemand, der dich gerne sehen würde.“

Interessiert richtete ich mich auf und legte meinen Kopf schief. „Ach ja? Wer ist es denn? Mrs. Bowman? Oder vielleicht Gabbie?“

„Nicht ganz. Es ist Carter.“

Meine Augen fielen mir beinahe aus dem Kopf. „Carter? Was will er denn hier?“

Ernst sah Savannah mich an und legte beschwichtigend ihre Hand auf meine Schulter. „Lumina, er macht sich Sorgen um dich.“

„Das kann ich mir nicht vorstellen.“ Ich verschränkte meine Arme und war mir sicher, dass sie nur Witze machte.

Wahrscheinlich wollte Carter mich nur sehen, um sich lustig darüber zu machen, dass ich in meinem Alter noch Heimweh hatte und dass ich eine Heulsuse war – Was leider stimmte, aber das wollte ich wohl kaum aus seinem Mund hören. Außerdem sah ich schrecklich aus, was nur ein weiterer Grund für ihn war, mich zu piesacken.

„Ich hole ihn dann mal rein“, meinte Savannah und wollte aufstehen, aber ich hielt sie am Arm fest.

„Warte – Kannst du trotzdem draußen vor der Tür bleiben? Nur, damit du es hörst, wenn ich schreie.“

Sie verdrehte ihre Augen und meinte: „Er wird dich schon nicht umbringen. Aber na schön, wenn du darauf bestehst, warte ich draußen.“

Ich nickte zufrieden und dann verschwand sie aus dem Zimmer. Wenige Momente später öffnete sich die Tür abermals und Carter lugte mit einem Grinsen im Gesicht hinein.
„Darf ich reinkommen?“

„Sicher“, entgegnete ich, hätte jedoch am liebsten protestiert.

Leise schloss er die Tür hinter sich und kam auf mich zu. Geduldig wartete ich auf den ersten, abfälligen Kommentar und sah ihm dabei zu, wie er sich auf Savannahs Bett setzte und mich einfach nur ansah. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und fragte genervt: „Was willst du hier?“

„Wow, du bist ja noch garstiger drauf, als du aussiehst.“

Wusste ich‘s doch, er war nur hier, um sich einen Spaß zu erlauben, aber dazu hatte ich überhaupt keine Lust und das wollte ich ihn wissen lassen.

„Weißt du was, Carter? Deine blöden Kommentare kannst du dir sparen. Mir geht es echt schlecht heute, ich könnte den ganzen Tag heulen und wegen dir wird meine heiße Tasse kalt. Wenn du also nichts anderes zu sagen hast, dann rate ich dir, dass du schleunigst wieder verschwindest.“

Damit hatte er nicht gerechnet und so sah er mich sprachlos an und blinzelte ein paar Mal. Um nicht weiter mit ihm reden zu müssen, nahm ich meine Suppe und fing an, sie langsam auszulöffeln.


Mit leichter Verspätung kommt dieses Kapitel endlich online - sorry dafür - aber ich war heute in einem kleinen Schreibwahn und dann wollte Wattpad mich das Kapitel nichr bearbeiten lassen, weswegen ich es jetzt vom Handy aus mache, was sonst nie der Fall ist :D

Aber nun ist es da und ich frage mich, ob man bei diesem Ende schon von einem kleinen Cliffhanger sprechen kann...? 🤔

Denkt ihr, Carter will wirklich nur nett sein oder kommt er wieder mit bösen Absichten?

Wer von euch macht auch gerne Bucket Listen? :D Ich liebe Listen alle Art, ich bin einfach gerne organisiert 😂

Danke übrigens auch hier noch einmal für bereits über 1k reads ♡ Freut mich sehr, dass die Story euch gefällt ♡

- nici

Continue Reading

You'll Also Like

8.6M 286K 73
Edon Parker ist so ziemlich das, was die meisten unter dem Wort Casanova verstehen. Er ist gutaussehend, arrogant und spielt mit den Mädchen, die ihm...
9.3K 327 45
Ash und Serena, wie süß die nur zusammen passen, aber das Schicksal hat was anderes geplant für die zwei. Ich will nicht viel Verraten, also viel Spa...
14.2M 513K 57
Saphira ist sechzehn Jahre alt und die jüngste von sieben Geschwistern. Sie ist das einzige Mädchen im Haus seit ihre Mutter bei einem Verkehrsunfall...
Das Cottage By firebal

Mystery / Thriller

6.1K 496 14
Livia ist nach langer Zeit wieder in ihr Heimatsdorf an der Felsenküste zurück gekert. Aber nicht nur sie hat sich verändert, als sie für ihre Arbeit...