♡Amid & Sinem♡

By Yine_sen

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Was würdet ihr machen, wenn ihr eine Anwaltin seid und euch in euren Mandanten verliebt?. Sinem Saltay geht e... More

INFO!
A. & S. Kapitel 1:"Hallo Herr Asfa".
A. & S. Kapitel 2:"Wie wollen Sie das machen Frau Saltay?".
A. & S. Kapitel 3:"Es tut mir leid".
A. & S. Kapitel 4:"Wenn du mir so helfen wirst, dann helfe mir gar nicht!"
A. & S. Kapitel 5:"Er vertraut nur dir!".
A. & S. Kapitel 6:"Ich will, dass Frau Saltay meine Anwältin wird."
A. & S. Kapitel 7:"Vor 2 Jahren... Es hat alles damals angefangen."
A. & S. Kapitel 8:"Das war die Stimme, die mein ganzes Leben verändert hat.".
A. & S. Kapitel 9:"Ich wollte dich Sinem!".
A. & S. Kapitel 10:"Nein sie ist nur meine Anwältin."
A. & S. Kapitel 11:"Seda, ich bin die Anwältin von Amid.".
A. & S. Kapitel 12:"Okey, dann tut es mir leid!".
A. & S. Kapitel 13:"Sinem...".
A. & S. Kapitel 14:"Lass los!"
A. & S. Kapitel 15:"Karma".
A. & S. Kapitel 16:"Verpisst euch!".
A. & S. Kapitel 17:"Was suchst du hier?!".
A. & S. Kapitel 18:"Amid hör auf!".
A. & S. Kapitel 19:"Ich bin Yilmaz..".
A. & S. Kapitel 20:"Ist das alles wegen Amid passiert?!".
A. & S. Kapitel 21: 5 Monate später..
A. & S. Kapitel 22:"Sinem hilf mir!".
A. & S. Kapitel 23:"Es wird dir gut tun.".
A. & S. Kapitel 24:"Er hat Gefühle..".
A. & S. Kapitel 25:"Albtraum".
A. & S. Kapitel 26: Mehmet und Rabia
A. & S. Kapitel 27:"Lass mich bitte nicht los".
A. & S. Kapitel 29:"Ab heute..!".
A. & S. Kapitel 30:"Hör endlich auf!".
A. & S. Kapitel 31:" Eine Nachricht von Amid?".
A. & S. Kapitel 32:"Amid?".
A. & S. Kapitel 33:"Bist du verliebt?".
A. & S. Kapitel 34:"Es tut weh!".
A. & S. Kapitel 35:" Ich hasse dich!".
A. & S. Kapitel 36:"Sind wir zusammen?"
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Ende!♡
Infooo!!!
♡ Sinem& Amid♡ (spezial Kapitel)
Speziales Kapitel (2) <3
Speziales Kapitel (3) <3
Info!

A. & S. Kapitel 28:"Warum bist du an dem Tag runter gekommen?".

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By Yine_sen

Sie drehte sich um und sah mich liebevoll an. Ich lief zu ihr und nahm sie in meine Arme. Wie vermisst ich sie hatte. „Mein Kind", sprach sie mit ihrer Engelstimme. „Mama wann bist du gekommen? Warum hast du mir nicht Bescheid gesagt. Ich könnte dich wenigstens abholen.", sagte ich ihr und sah sie fragend an. „Ah ist nicht schlimm mein Schatz. Und außerdem nicht nur du kannst Überraschungen machen, sondern ich auch.", sprach sie lächelnd aus sich. Ich strich ihr über die Wange und schloss die Türe auf. Ich trat mit meiner Mutter rein. Meine Mutter lief in das Wohnzimmer, während ich ihren Koffer in mein Zimmer brachte. Ich nahm den Koffer und trug es in mein Zimmer. „Hast du Hunger oder Durst?", fragte ich fürsorglich nach. Sie verneinte es ab und zeigte den Platz neben ihr. Ich setzte mich zu ihr und umarmte sie ganz fest. Ich habe sie so vermisst. „Wie geht es dir mein Schatz?", fragte sie neugierig und liebevoll nach. „Gut und dir?". Was sollte ich den sagen? Mama mir geht es scheiße, weil ich an Amid denke? Nein danke!. „Gut mein Schatz.".

"Mama warum ist Papa nicht mitgekommen?", fragte ich sie aus. " Du weißt ja dein Opa ist krank. Er ist bei ihm geblieben", sagte sie leicht traurig nach. Ich nickte und ließ mich wieder in ihre Armen fallen. Wir redeten noch viel miteinander. Ich erzählte ihr, dass Rabia paar Tage hier bleiben wird, weil sie sich mit Mehmet gestritten haben und traurig war. Meine Mutter kann man alles anvertrauen. Sie war sehr verständnisvoll. Sogar damals hat Rabia meine Mutter erzählt, dass sie mit Mehmet zusammen gekommen ist. Die Eltern von ihr haben es erst nach paar Wochen erfahren. " Und wie läuft es bei dir? Wie hieß er nochmal? Genau Amid". Mein Atem stockte in meinem Hals. Was sollte ich jetzt erzählen? Dass ich mich noch mehr in ihn verliebt habe? „Ich weiß nicht. Ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen.". Warum lüge ich? Sag doch die Wahrheit Sinem!. Sie nickte nur und legte ihre Hände auf meine. „Wenn etwas ist, dann sag es mir ruhig. Ich sehe es dir an, dass dich etwas bedrückt". Plötzlich drückte sie meine Handgelenke. Ich zuckte zusammen und schrie leicht auf. Sie sah mich geschockt an. Ihre Blicke schweiften zu meinen Handgelenken. Sie zog die Ärmel von meinem Oberteil hoch und erblickte vor sich meine blau angeschwollenen Handgelenke. Sie hob ihre Blicke hoch und sah mir entsetzt in das Gesicht. „Mama beruhige dich. Es ist nicht so wie es du dir denkst.", versuchte ich mich zurechtfertigen.

„Sinem was ist das?!", schrie sie entsetzt aus sich. Super, was soll ich jetzt sagen? Ich erzählte ihr halbwegs, was gestern passiert ist mit paar Ausnahmen. " Bist du nur wegen ihm runter gegangen? Mein Kind spinnst du. Was ist wenn dir etwas passiert wäre?", schrie sie mich an und drückte mich fest an sich. Mir lief eine Träne die Wange runter. Sie wischte mir meine Tränen weg und sagte:" Es ist vorbei mein Schatz. Ich bin bei dir". „Was wäre passiert, wenn Amid nicht da wäre?!. Ach mein Kind!", jammerte sie weiter. „Mir geht es gut Mama. Beruhige dich.", sprach ich ihr zu und lächelte leicht. Sie nickte nur leicht und umarmte mich. „Ich will Amid kennenlernen.". Was? „Was?!", schrie ich ahnungslos aus mir. „Es ist noch zu früh Mama". Sie nickte nur.

„Liebt er dich?". Langsam wurde es mir wirklich sehr warm. Warum fragt sie mich aus? Seht sie es mir nicht an, dass es mir unangenehm ist. „Nein", sprach ich ruhig und rau aus mir. "Bist du dir sicher?", fragte sie nach. Ich nickte und sagte:" An dem Tag hat Mehmet Amid gefragt, ob er gegenüber mir Gefühle hat. Er hat nein gesagt".
„Sinem dein Vater war genauso. Er hat mir nie seine Gefühle gezeigt. Deine Oma ist damals zu mir gekommen und hat gesagt, dass er um meine Hand bitten möchte. Ich kannte dein Vater gar nicht bis deine Tante ihn mir gezeigt hat. Und an dem Tag habe ich mich in ihn verguckt.". Sie kam mir näher und sagte:" Gib deine Hoffnungen nie auf. Es kann alles sein. Was sucht er dann um Mitternacht unten vor deinem Apartment?".
Ich senkte meine Blicke und dachte kurz nach. Stimmt! Warum ist Amid gekommen? Wollte er mir etwas sagen? Ich sagte nichts. Plötzlich klingelte die Türe. Ich stand auf und öffnete die Türe. Vor mir stand Rabia mit einem leichten Lächeln. Ich bat sie rein und schloss die Türe zu. Ich hörte schon die Geschreie von Rabia. Sie sah meine Mutter wie eine zweite Mutter. Ich lief rein und sah wie sie meine Mutter umarmte. „Du erwürgst sie gleich.", sprach ich mit einem Lächeln aus mir. Meine Mutter machte mir ein Zeichen, dass ich zu ihnen kommen soll. Ich ging zu ihr und sie umarmten mich.

Am Abend setzten wir uns hin und redeten viel. Plötzlich sprang meine Mutter auf und sah uns geschockt an. Bevor ich fragen konnte, sprach sie schon aus:" Ich habe voll vergessen heute hat Mina's Tochter eine Verlobungsfeier. Wie konnte ich es nur vergessen!. Steht auf, macht euch fertig. Wir gehen." Ich sah sie geschockt an und sprach:" Mama es ist spät geworden. Es lohnt sich nicht mehr.". „Doch doch!", sprach sie ernst aus und zwang uns umzuziehen. Ich hatte gar keine Lust auf eine Feier. Wir liefen mit Rabia zusammen in mein Zimmer und zogen uns um. „Ich will nicht gehen.", sprach Rabia traurig aus sich. Ich strich ihr über die Wange und sprach:" Ich auch nicht, aber da müssen wir jetzt durch.". Sie nickte und stand auf. Ich zog mir ein schlichtes, enges schwarzes Kleid an. Sie ging mir bis zu die Knie und war auch nicht übertrieben. Ich band meine Haare zu einem Pferdeschwanz und frischte meine Schminke auf. Rabia hat sich ein Rock und ein Hemd angezogen. Ihre Haare hat sie offen gelassen. Meine Gedanken waren immer noch bei Amid. Wo war er nur? Ich werde morgen nach ihm suchen!.
Wir liefen zusammen rein. Meine Mutter sah und zufrieden an und sagte uns sehr viele Komplimente. Ich lächelte ihr nur zu und wir liefen auch schon runter. Wir stiegen in mein Auto ein und fuhren schon los. „Mädels! Ich will nicht, dass ihr alleine raus geht, während der Feier!". Ich sah meine Mutter komisch an. „Mama wir sind keine 16 mehr.". „Mein Kind es kann alles passieren. Nur zwei Männer reichen. Sie können euch einfach mitnehmen.". Ich sagte nicht, sondern versuchte mich weiterhin auf die Straße zu konzentrieren. Als wir ankamen, parkte ich ein und wir liefen auch rein. Der Saal war komplett voll. Wir setzten uns hin und sahen die tanzenden Menschen an. Ich war wieder in Gedanken bis mich Rabia antippte. Ich hob meine Blicke und sah, dass Rabia auf eine Person zeigte Ich folgte ihre Blicke und sah Mehmet paar Metern vor uns stehen. Er hat uns noch nicht bemerkt.

„Ich habe ihn so vermisst.", hörte ich die traurige Stimme von Rabia. Ihre Augen waren voll mit Tränen. Sie stand auf und lief plötzlich aus Klo. Ich stand auch auf und folgte ihr nach. Ich lief schnell rein und sah Rabia an die Heizungen angelehnt stehen. Ich ging auf sie zu und hob ihren Kopf hoch. Ihr liefen Tränen die Wangen runter. Ich umarmte sie fest und flüsterte:" Alles wird gut. Du musst nur auf den richtigen Zeitpunkt warten.". Normalerweise waren die WC's immer voll, aber erstaunter weise heute nicht. „Rabia". Ich drehte mich zu der Stimme und sah Mehmet vor uns. Er sah außer Atem aus. Ich zog mich zurück und sah wie Mehmet auf Rabia zukam. Ich sollte die beiden alleine lassen. Mehmet packte Rabia an ihrem Arm und zog sie fest vor sich. „Wir werden jetzt reden!", zischte er zwischen seine Zähne und zerrte Rabia hinter sich mit.
„Mehmet lass los! Du tust mir weh!", sprach Rabia mit ihrer verheulten Stimme. Mehmet drehte sich zu Rabia und sah ihr tief in die Augen. „Entweder jetzt oder nie!".

„Okey, aber Sinem wird mitkommen!", sagte sie plötzlich. Was?! Warum nur? Die können es doch alleine klären, warum muss ich mit?! Er sah mich an und nickte nur. Er nahm Rabia an die Hand und zog sie mit. Ich ging zuerst zu meiner Mutter und gab Bescheid, dass wir mit Mehmet reden werden. Sie nickte und ich spürte schon die Blicke von den ganzen Leuten auf mir. Ich lief ohne auf die Leute zu achten raus und ging zu Rabia und Mehmet. Sie standen hinter den Autos an dem Parkplatz. Es war stockdunkel und auch sehr kalt. Ich kuschelte mich an meine dünne Jacke an und lief langsam auf die beiden zu. Als ich ankam, lehnte ich mich an ein Auto und sah die beiden an. Ich sah wie Rabia anfing zu zittern. War es wegen der Nervosität oder durch die Kälte?. Mehmet lief einen Schritt näher zu Rabia, doch sie lief ein Schritt nach hinten. Warum macht sie alles so schwer? Er hat bestimmt irgendeine Erklärung.
„Komm mir nicht nah!", warnte Rabia Mehmet und ihr lief eine Träne die Wange runter. „Rabia verdammt nochmal ich habe sie nicht geküsst!. Sie hat sich plötzlich auf meinem Schoss hingesetzt und hat mich geküsst. Was für eine Schuld habe ich?!", schrie Mehmet förmlich laut aus. Alle Gäste, die draußen waren, drehten sich zu uns. „Mehmet", warnte ich ihn, damit er bisschen leise wird. Rabia sah auf den Boden und sagte nichts. Mehmet packte Rabia an den Arm und legte die andere Hand auf ihre Wange. „Rabia glaube mir. Ich würde alles tun, um die Zeit wieder zurück zu drehen, aber es geht nicht. Es war wirklich nicht meine Schuld.".

Rabia sah ihn verheult an und fiel ihm in die Arme. Sie umarmten sich, indem in mir etwas zusammen brach. Mir tat alles weh. Was würde ich nicht tun, um Amid so zu umarmen. Sie lösten sich voneinander und sahen sich lächelnd in die Augen. „Da wir auch dieses Problem geklärt haben, können wir endlich rein? Mir ist es arschkalt!", sprach ich zitternd aus. Rabia und Mehmet lachten leicht und nickten nur. Rabia lief fröhlich von vorne rein, während ich hinter ihr nach lief. „Sinem", hörte ich die Stimme von Mehmet. Ich drehte mich zu ihm, da er hinter mir stand. Er senkte leicht seine Blicke und sprach:" Sinem..ich habe mich mit Amid befreundet. Wir haben uns sehr gut verstanden. Ich war die letzten Tage bei ihm. Sinem ich weiß nicht, ob ich es dir sagen soll, aber..". "Mehmet", schrie plötzlich jemand hinter uns ,so dass Mehmet sein Satz nicht beenden konnte.

Wir drehten uns um und ich sah vor mir Amid. Mein Atem stockte in meinem Hals stecken. Seine wunderschönen grünen Augen strahlten im Dunkeln. Mein Herzrhythmus änderte sich plötzlich. Die Schläge wurden von Sekunde zu Sekunde schneller. Mein Herz schrie nach ihm. Meine Hände schwitzten und ich merkte wie jemand meine Schulter hielt. Ich zuckte leicht zusammen und drehte mich um. Es war Rabia, die genauso geschockt war. Ich drehte mich wieder zu Amid und sah, dass er Wunden auf dem Gesicht hatte. War es wegen der Unfall?.
Warte mal! Was sucht Amid in eine Verlobung? Er ist doch gar nicht so ein Typ. Mehmet lief mit Rabia zusammen wieder zurück in den Saal. Ich ignorierte Amid und folgte langsam die beiden nach bis ich am Arm gepackt wurde. Amid bitte tue mir das nicht an! Ich wurde leicht zurückgezogen. Ich sah langsam hoch in die Augen von Amid. Wir waren uns sehr nach, zu nah. Er legte seine Hände an meine Hüfte und zog mich mehr an sich. Er sah mir leer in die Augen, während mein Körper bebte. Ich fühlte mich so schwach. „Du siehst wunderschön aus.". Was? Ich? Ich senkte meine Blicke vor Scham. Es fühlte sich komisch an von ihm Komplimente zubekommen. Ich war zwischen seine Arme, aber wir sind nicht zusammen. Sehr schön!.

„Warum bist du an dem Tag runter gekommen?". Ich sah ihm in die Augen und sprach:" Du warst unten. Ich habe dich gesehen.". „Alles ist nur wegen mir passiert. Wenn dir etwas passiert wäre, würde ich mir niemals verzeihen.", sprach er bedrückend aus sich. Amid? Bist du es? Seit wann redet er mit so viele Gefühle?. Ich spürte den kalten Wind meinen Gesicht streicheln. Ich zitterte noch mehr. „Wer hat dich geschlagen?", kam unerwartet aus mir geplatzt. Plötzlich löste sich Amid von mir und sah weg. „Amid!", sprach ich ihm ernst zu. Ich wollte wissen, ob es wegen mir passiert ist. „Warum willst du als Anwältin deine Macht zeigen? Willst du die Person ins Gefängnis werfen?!", hörte ich Amid seine wütende Stimme. „Nein was hat das damit zu tun?!", zischte ich wütend. Muss er diese Atmosphäre jetzt vermasseln? Ich spürte Amid sein Atem auf mein Gesicht prallen. „Die Freunde von dem Jungen, der dich anfassen wollte.". Meine Augen füllten sich mit Tränen. Er wurde wegen mir geschlagen?. Mir lief eine Träne die Wange runter. „Bleib von mir fern Amid. Ich schade dir nur.", flüsterte ich zu ihm. Er sah mir geschockt in das Gesicht. Ich lief rein und ließ Amid hinter mir stehen. Ich wischte mir meine Tränen weg und ging auf meinem Platz zu. 

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