Kapitel 85

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"Unsere Kinder", sprach er und lachte auf.

Auf meinem Gesicht entstand eine breite Lächeln. Ich schämte mich und sah zur Seite. Er strich mir leicht über meinen Haaren und stand auf. Er wünschte mir noch 'Gute Nacht' und ging raus aus dem Zimmer.

Ich legte mich hin und schlief auf mit Gedanken ein.

...

Am nächsten Morgen stand ich zehne rum auf. Ich zog mich um, frischte mich auf und lief die Treppen runter.

Gerade als ich in die Küche rein laufen wollte stand vor mir Yildiz. Sie lächelte mich an und sprach 'Guten Morgen'. Ich lächelte und sprach genauso 'Guten Morgen'.

Als ich neben ihr vorbei laufen wollte packte sie mich am Arm.

Ich sah sie fragend an.

"Sinem deine Wange ist leicht blau", sprach sie und blickte mir tief in die Augen.

Warum hatte ich es nicht gesehen? Ich strich leicht über meine Wange und spürte leichte schmerzen.

"Passiert schon nichts", sprach ich und drehte ihr leicht meinen Rücken zu. Ich brachte noch die restliche Frühstück Sachen rein und wartete auf die anderen. Ich hatte heute echt garkein lust etwas zu essen.

"Yildiz ich hab echt kein lust etwas zu essen. Esst ihr einfach ich bin oben", sprach ich und sah sie leicht lächelnt an.

"Nein Sinem.. Bitte. Ich weiß vielleicht willst du Mama nicht sehen, aber hau nicht von uns ab", sprach sie aus und sah mich ernst an.

"Nein Yildiz denk niemals so etwas. Ich bin nur müde. Ich will noch weiter schlafen", sprach ich und lief einfach neben ihr vorbei.

"Off Sinem", sprach sie noch hinter mir.

Ich ging in mein Zimmer rein und legte mich hin.

Ich hoffe Amid kommt und zwingt mich nicht nach unten. Wie ich auch dachte hörte ich das jemand in das Zimmer rein platzte.

Ich schloss schnell meine Augen und tat einen auf "Ich schlafe".

"Sinem", sprach Amid und ich hörte das er auf mir zu kam. Er beugte sich leicht über mich und sah ob ich schlief. Er drehte sich um und wollte gehen bis seine Augen auf eine stelle hafteten.

Er setzte sich leise auf das Bett und strich über meine Wange. Hat er den blauen fleck bemerkt?. Warum bemerkte es jeder aber ich nicht?

Er platzierte eine leichten Kuss auf meine Wange und stand auf. Ich öffnete meine Augen und packte ihn am Arm. Er sah mich an und fing an leicht zu lächeln.

Ich rutschte bisschen zur Seite und machte einen Zeichen das er sich zu mir hinlegen sollte. Er legte sich hin und zog mich fest zu sich. Ich legte meinen Kopf auf seiner Brust und genoss die stille zwischen uns.

"Wir sollen runter Frühstücken", sprach Amid und schloss seine Augen.

"Ich hab garkein Hunger", sprach ich und drückte meinen Gesicht an seiner Brust.

Er lachte kurz auf und sprach:" Ich auch nicht".

"Bist du noch müde? ", fragte ich und hoch zu ihm.

Er nickte und versteckte seinen Gesicht in meine Haare.

"Als ich vorhin aufgestanden bin wollte ich weiter schlafen, aber dann ist mir meine Mutter eingefallen. Ich wollte dich nicht alleine neben ihr lassen. Doch was erfahr ich unten, die Dame ist wieder hoch in ihr Zimmer gegangen", sprach er lachend aus.

Ich lachte auf und sah weiter hoch.

"Dann hab ich gedacht warum soll ich alleine weiter schlafen , wenn ich schon in deinen Armen schlafen kann", sprach er und zog meinen Duft ein.

Ich sprach nichts sondern schloß meine Augen und versuchte zu schlafen.

....

Es sind schon 2 Tage vergangen. Wir fliegen heute wieder zurück nach Deutschland. Yildiz und Mohammed wollten nicht das wir gehen. Sie sprach immer das wir dort bleiben sollen, aber es geht nicht.

Ich nahm meinen Koffer an die Hand und öffnete die Türe. Amid stand schon vor mir und sah mich leicht lächelnt an.

Er nahm meinen Koffer und wir liefen runter. Unten stand Yildiz, die kurz davor war zu heulen und Mohammed, der nicht glücklich war das wir gehen.

"Yildiz bitte so machst du mich nur noch trauriger", sprach ich und nahm sie in die Armen.

"Oki oki ich heul nicht", sprach sie und lächelte mich an.

Amid umarmte Mohammed und sprach ihm leise etwas zu. Mohammed schüttelte seinen Kopf und sah verzweifelt Amid an.

"Mohammed wo ist euer Mutter?", fragte ich leise nach.

Ich hab zwar nichts gehört, aber ich wusste das es damit zu tun hatte.

"Oben", sprach er und sah leicht zu Yildiz.

"Wartet ihr hier. Ich komme gleich", sprach ich und lief sicher die Treppen hoch. Ich wollte mit ihr klar Text reden. Okey sie soll mich hassen,  aber sie soll gegenüber Amid nicht so sein.

Als ich vor ihr Zimmer kam klopfte ich leicht.

"Jaa", hörte ich von drinnen. Ich öffnete eine kleine Spalte und sah rein. Sie stand vor das Fenster und sah raus.

"Ehm...", sprach ich, doch brachte nichts raus. Ich lief rein und stellte mich mitten ins Zimmer.

"Ich wollte bevor wir noch gehen mit ihnen reden", sprach ich und sah zu ihr rüber. Sie bewegte sich garnicht. Hatte sie schon gedacht ,das ich hoch komme. Wie sollte ich anfangen zu reden.

"Ich weiß sie hassen mich, aber..", sprach ich doch wurde unterbrochen.

"Nein!".

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Sorry Leute dieses mal ist es zu kurz und langweilig geworden, aber nächstes mal wird es sehr sehr spannend. :) ♡
Und Leute ich weiß das in meine Geschichte(seit Anfang) sehr viele Rechtschreibfehler befindet. Ich werde versuchen die zu verbessern, aber ich hab leider keine Zeit dafür. Sorry deswegen :)
Was denkt ihr wird die Mutter sich verändern oder wird sie immernoch so kalt bleiben?

♡Amid & Sinem♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt