Kapitel 37

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Nach 1 Stunde lief ich wieder rein um Tee vorzubereiten. Ich sagte noch Rabia das sie hocken konnte,mir nicht helfen musste. Ich bereitete das Tee bis jemand hinter mir kurz hustete.

Ich drehte mich um und sah vor mir Mehmet.

"Sinem können wir kurz reden?",fragte mich Mehmet. Ich nickte und wir hockten uns auf den Barhocker.

Ich sah ihn Fragend an und wartete das er endlich anfing.

"Sinem du weißt es, dass ich mit Amid nicht so lange Befreundet bin ,aber ich kenn ihn schon so gut",sprach Mehmet und rutschte bisschen vor und tat seine Hand auf meinen Arm.

"Sinem er hat angst verletzt zu werden. Obwohl er es nicht zeigt er hat angst. Ich wusste das Amid dich liebt. Er wollte es dir nicht sagen, aber ich hab gesagt das du nicht so eine Person bist die im stich lässt. Sei egal was passiert immer bei ihm. Er hat niemanden außer dich und mich. Ich bin mir sicher, das du ihn in den richtigen Weg bringen wirst. Yaninda sevdigi bir kadinin olmasi onu mutlu edecek",sprach er aus.

(Es macht ihn bestimmt glücklich ,eine Frau die er liebt bei dich zu haben.)

Ich war gerührt was er gesagt hatte. Ich sah ihn an und sprach:" Mehmet ich bin auch hier alleine ,außer euch hab ich niemanden hier. Du weißt es ganz genau wie arg ich ihn liebe. Und mir tut es auch gut jemanden, die ich liebe bei mir zu haben".

Er lächelte mich an und sagte:" Naja ich geh dann mal rein". Ich nickte und lächelte zurück. Als er aus die Küche gehen wollte sprach er noch:" Insallah hep mutlu olursunuz.". (Hoffendlich werdet ihr immer glücklich.)

"Insallah",sprach ich zurück. Er nickte und lief rein.

....

Ich öffnete leicht meine Augen und sah mich verschlafen um. Wo bin ich? Ich sah mich um und merkte das ich in meinem Bett war. Was ist gestern passiert? Wir haben doch nur knabberzeug gegessen mit Tee. Bin ich dort eingeschlafen?. Ich drehte mich im Bett um und sah neben mir Amid liegen. Was sucht er in meinem Bett? Ich sah mich um und dachte nach ,was ist gestern passiert?. Ich wollte aufstehen bis ich wieder ins Bett gezogen wurde. Amid sah mich verschlafen an und drückte mich zu sich.

"Amid yatagimda ne ariyorsun?",fragte ich ihn streng.  (Amid was suchst du in meinem Bett.)

"Sen istedin",sprach er lächelnt.

(Du wolltest es.)

Ich sah geschockt Amid an. Ich wollte es?

"Nein das kann nicht stimmen. Ich würde so etwas nicht wollen",sprach ich sicher.

"Doch gestern bist du auf dem Sofa eingeschlafen. Ich hab dich in dein Zimmer getragen ,hab dich hingelegt und wollte raus , aber du hast gesagt geh nicht. Dann hab ich mich zu dir hingelegt",sagte er lachend.

Ich liebe seinen Lächeln,seine Augen, einfach alles an ihm.

"Ich.. Hab ich so etwas gesagt?",fragte ich schüchtern. Er nickte und lachte auf.

"Ya gülme",sprach ich und schlug leicht auf seinem Bauch. (Ya lach nicht.)

"Wenn ich wüsste das du bereuen wirst, würde ich mich nicht hinlegen",sprach er nach einerweile aus. Was soll ich dazu sagen? Nein nein schon oki oder ja Amid ich fühl mich so nicht gut.

"Nein egal",sprach ich nach einer Zeit und lächelte.

"Wo ist Rabia und Mehmet?",fragte ich nach.

"Die haben zusammen im Wohnzimmer geschlafen",sprach Amid aus.

Ich nickte und hörte wie jemand an die Türe klingelte. Ich stand auf zog meine Strickjacke an und lief schnell zu die Türe. Ich schleuderte es auf und sah vor mir Senay und ihren Mutter Ayse abla. (Kapitel 10)

Ich sah die beiden an und sprach:" Günaydin hayirdir Ayse abla?". (Guten Morgen was ist los Ayse abla?)

Ayse abla sah bisschen ausser Atem aus und sprach:" Sinem canim kannst du kurz auf Senay aufpassen. Ich muss schnell ins Krankenhaus". Ayse abla war Arzt im Krankenhaus.

"Klar Ayse abla . Komm mein Schatz",sprach ich und bittete sie rein. Ich verabschiedete kurz von Ayse abla und schloss die Türe. Ich sah Senay an die geschockt nach hinten sah. Ich sah auf die stelle und sah Amid der an meiner Zimmer Türrahmen angelehnt stand.

Senay schrie auf und rannte zu ihm zu. Sie sprang auf den Armen von Amid und schrie fröhlich:" Amid abii du bist auch hier hihih".

Ich wollte gerade zu die beiden laufen bis die Wohnzimmertür aufging und Rabia verschlafen vor uns stand.

"Kim bagriyor ya",sprach sie zickig. (Wer schreit so off.)

"Özür dilerim",sprach Senay ängstlich. (Es tut mir leid.)

Rabia sah zu Senay und lächelte sie an.

Sie lief zu ihr und platzierte einen Kuss auf ihren Wange.

"Du bist eine Ausnahme. Du darfst schreien wie du willst cimcime",sprach sie und lief ins Bad.

Senay kicherte. Amid ließ sie auf den Boden und Senay rannte rein ins Wohnzimmer. Wir liefen ihr nach und sahen Mehmet der friedlich schlief. Senay rannte auf ihn,stieg auf den Sofa und hüpfte auf ihn.

Mehmet schreckte auf und sah verschlafen Senay an. Senay kicherte leise und hüpfte weiter auf ihm. Letztendlich packte Mehmet Senay, drückte sie leicht auf die Sofa  und setzte sich leicht auf ihr.

"Du Hexe man könnte auch mit Küsse aufwecken",sprach er lachend und kitzelte Senay.

"Hihihi Mehmet Abi hör auf",sprach sie außer Atem.

Mehmet und Rabia kannten Senay sehr gut wie ich.

"Amid abi rette mich hihihihi",sprach sie schwer aus.

Amid lief zu ihr und versuchte sie aus Mehmet seine Griffe zu befreien. Wie süß es aussah.

"Wie süß die sind",sprach plötzlich jemand neben mir. Ich sah auf die Seite und sah Rabia.

♡Amid & Sinem♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt