Killian

By KeepYourMaskOn

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Killian- Der Typ mit der roten Kopfmaske. Der Anführer. Megan- Das Mädchen, wessen Interesse Killian weckt. ... More

Prolog
Kapitel 1 (Killian's Sicht)
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12 (Killian's Sicht)
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16 (Killian's Sicht)
Kapiel 17
Kapiel 18
Kapitel 19
Kapitel 20 (Killian's Sicht)
Kapitel 21
Kapitel 22 (Killian's Sicht)
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27 (Killian's Sicht)
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32 (Killian's Sicht)
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38 (Killian's Sicht)
Kapitel 39
Kapitel 40 (Killian's Sicht)
Kapitel 41 (Killian's Sicht)
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45 (Killian's Sicht)
Kapitel 46 (Killian's Sicht)
Kapitel 47 (Killian's Sicht)
Kapitel 48 (Killian's Sicht)
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56 (Killian's Sicht)
Kapitel 57

Kapitel 52

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By KeepYourMaskOn

Megan's Sicht

"Seid ihr bereit?", rief ich aufgeregt zu den Jungs und Lena rüber.

"Nein", schrie Thomas durch Killian's Wohnung.

"Halt doch einfach mal dein Maul!", brüllte Lena zurück.

"Du Psy-"

"Thomas!", schrie ich.

"Jaja", hob er unschuldig die Hände in die Luft. "Tut mir leid, Mama."

Beunruhigend fuhr ich mir durch meine, mit viel Mühe gemachten, gelockten Haare.

Tristan könnte jederzeit mit Killian auftauchen und Thomas versucht nur, einen Streit anzuzetteln.

Vollidiot!

"Okay, Leute. Killi-", das Klingeln unterbrach mein Gerede und quietschend rannte ich hinter das Sofa, wobei mein Kleid sofort hochsprang. So schnell es ging zog ich es wieder herunter.

"Wieso klingelt dieser Idiot?", murmelte Leon genervt. "Er sollte ihm doch bewusst machen, dass niemand zu Hause ist, damit sie rumhängen können."

"Ist halt Tristan", hörte ich Luke sagen.

"Die Lichter!", schrie ich auf und hielt mir schnell die Hand vor den Mund.

Wieder ertönte die Klingel.

"Meine Mutter sollte doch zu Hause sein", hörte ich Killian's tiefe Stimme hinter der Wohnungstüre. "Tris, wehe ihr habt-", und schon hörte ich einen Knall.

"Lena, Lichter aus", zischte ich, worauf sie gleich zum Lichtschalter rannte, ihn runter drückte und ihren Weg im dunkeln zurück lief.

"Aua! Ich hasse dich, Tisch!", hörte ich sie aufschreien.

Anscheinend hatte sie ihren Zeh gestoßen.

"Ich schlaf gleich ein", kam es von Tom, auch ein Kumpel von Killian.

Wie viele Jungs waren hier anwesend? Achtzehn?

"Wer har diesen Mist überhaupt geplant? Sind wir auf einem Kindergeburtstag, oder was?", murmelte noch einer von Killian's Kumpels genervt.

"Wie lange brauchen die, um eine verdammte Türe aufzubekommen?"

"Ich denke Kill weiß schon, dass-"

Die Türe ging auf und die Lichter an. Es blieb still. Schritte näherten sich.

"Auf drei, oder nach drei?", fragte Thomas laut, während Kill und Tris schon im Wohnzimmer standen.

"Thomas, dein Ernst?!", sprang Lena auf und hob voller Schwung ihre Arme in die Luft. "Müssen wir wirklich deinen Mund zukleben?", kniff sie ihre Augen eng zusammen.

"Ach, sei doch still", stand Thomas auch auf und trat näher an Lena ran.

Luke und Leon, sowie andere Jungs, deren Namen ich mir nicht merken konnte, standen auf und fingen an zu diskutieren.

Ich verfranzte mich wieder hinters Sofa und stützte meinen Kopf an meinen Knien ab.

Es sollte doch alles perfekt sein.

"Du kleine Missgeburt!", hörte ich Lena schreien und gluckste wieder durch die Lücke.

Mario hielt Lena davon ab, auf Thomas zu springen.

Und Killian. Er beobachtete fassungslos das Geschehnis, ehe sein Blick auf mich fiel.

Abwesend stand ich langsam auf.

"Überraschung", versuchte ich überzeugend rüber zu bringen, was nur einem leisen Ächzen ähnelte.

Diese 'Überraschung' war mir doch wichtiger, als gedacht.

Könnte nicht einmal etwas nach Plan laufen.

"Das... freut mich", log er und lächelte unecht.

Ebenfalls mit einem falschen Lächeln, wandte ich mich von ihm ab und lief mit dem Blick gesenkt in seine Küche rein.

"Ach, Killian ist da. Alles Gute, Bruder!", hörte ich Leon rufen und hörte noch mehrere Glückwünsche gleichzeitig.

Also konnten sie den Zoff zwischen Lena und Thomas lösen. Glückwunsch.

Zerknirscht rückte ich mir einen Stuhl heran und stemmte meine Ellenbogen auf den Tisch. Mein Gesicht vergrub ich in meinen Händen.

"Ich habe ihm schon vor der Tür erzählt, dass ihn sowas erwartet", erschrak mich plötzlich Tris' Stimme, doch ich blickte nicht auf.

"Wieso?", murmelte ich nur.

"Er hat es schon vor der Türe gemerkt. Also habe ich ihm gesagt, er solle wenigstens so tun als ob er sich freue", hörte ich das Knirschen eines Stuhles und daraufhin wieder das anrücken.

"Hat ja wundervoll geklappt", triefte meine Stimme voller Sarkasmus.

"Megan, du brauchst nicht sauer auf Kill zu sein. Er kann doch gar nichts dafür", legte er ebenfalls seine Hände auf den Tisch.

Schnell hob ich meinen Blick.

"Bin ich auch nicht. Ich bin sauer auf mich! Jeder hat mir gesagt, dass Killian es hasst, Geburtstage zu feiern und was mache ich? Ich mache eine Überraschungsparty mit dem Hintergedanken, ihn somit bisschen Freude zu geben. Es ist ein reines Desaster, dank mir, er könnte jetzt ruhig schlafen, anstatt sich mit uns abzugeben", sagte ich frustrierend. "Er fühlt sich bestimmt nicht besser. Er hat mir direkt ins Gesicht gesagt, dass er sowas nicht haben will. Und ich?", lachte ich verächtlich auf. "Ich Idiot", murmelte ich dann einfach nur.

Ein Räuspern wandte meinen Blick zur offenen Türe in der Küche, wo Killian bisschen unsicher stand.

"Ich kümmere mich um die Schimpansen da drinnen", stand Tris gleich auf und verschwand ins Wohnzimmer.

"Es tut mir leid", sagte ich schnell und senkte wieder meinen Blick.

"Wieso tut es dir leid? Es ist doch alles in Ordnung", kam er langsam auf mich zu und ging vor mir in die Hocke.

"Bitte lüg' mich nicht an", sah ich ihm in die hellbraunen Augen, die sich kurz schlossen, um mich danach wieder mit diesen Sprenkeln zu begrüßen.

Laut seufzte er auf.

"Megan, ich versuche wirklich mich zu freuen, aber es geht nicht. Ich weiß nicht worüber ich mich freuen soll. Es freut mich, dass du dir soviel Mühe gegeben hast, aber es war nicht nötig. Das Einzige worauf ich mich gerade freue und bisschen aufrege, ist dein zu kurzes Kleid", musterte er mich von oben bis unten.

Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen.

"Du weißt schon, dass der Großteil meiner Freunde schwanzgesteuerte Bastarde sind", entfernte er seinen Blick von meinem schwarzen Kleid und sah mir wieder in die Augen.

"Ich hasse eigentlich Kleider", sagte ich wahrheitsgemäß.

Ich verabscheute sie. Ich konnte es noch nie leiden, mit einem Kleid öffentlich rumzulaufen, was auch einer der Gründe war, weshalb ich mich hier umgezogen habe.

Eigentlich war ich ein Mädchen, dass darauf achtete sich wohl in ihren Klamotten zu fühlen, egal wie es aussah. Doch heute, wollte ich etwas gewagtes haben. Etwas, dass Killian seinen Blick nicht von mir abwenden konnte. Ich wollte ihm gefallen, auch wenn ich es nicht nötig hatte- hoffe ich.

"Komm mal bitte mit", nahm er meine Hand und zog mich aus der Küche raus. "Halt", blieb er kurz stehen, platzierte seine Hände an dem Ende meines Kleides und zog es soweit es ging runter.

"Übertreib", verdrehte ich lächelnd meine Augen.

Kurz hielt er, bei dem was er tat, inne und richtete sich wieder auf.

"Ich rette dich nur von den gaffenden Jungs dort draußen", meinte er.

"Du verhältst dich wie Mario, als ich mich hier umgezogen habe", verschränkte ich meine Arme.

"Du hast dich hier umgezogen?!", zog er seine Brauen zusammen. "Vor denen?"

"Nein, im Badezimmer."

"Komm einfach mit", zog er mich stur weiter und öffnete die Türe links neben dem Wohnzimmer.

Der Duft nach Schweiß, umhüllte mich gleich nach 'ner Sekunde.

"Killian, wann hast du das letzte Mal gelüftet?", lief ich schnell auf eines der beiden Fenster zu, und machte diese auf.

"Du bist wie meine Mutter", kramte er in seinem Schrank rum. "Meine Pullis sind sogar so lang wie dein Kleid", hörte ich ihn seufzen.

Alles was er aus seinem Schrank rausholte, schmiss er auf seinen Boden.

Ich beobachtete währenddessen, sein unaufgeräumtes Zimmer.

Ein Doppelbett mit blauem Bezug, ein Boxsack in der Mitte des Raumes- wobei ich fast gegen diesen gelaufen wäre-, eine Riesen Trophäe auf einer seiner Kommoden, viele Medaillen hingen auf einem Nagel- der neben einem Poster von einem Boxer stand.

"Rocky?", deutete ich auf sein Poster.

Kurz drehte er sich um, um zu schauen, was ich meinte.

"Rocky Marciano, der ungeschlagene Schwergewichtsboxer", grinste er kurz und drehte sich wieder zu seinem Schrank. "Woher kennst du ihn?"

"Mario."

"Ah", murmelte er nur. "Warte mal", hielt er inne und drehte sich ganz zu mir um. "Du meintest, du hättest dich hier umgezogen. Wo sind deine anderen Klamotten?", fragte er nach.

"In meiner Tasche", zuckte ich mit meinen Schultern und grinste.

"Wieso suche ich dann seit gefühlten zwei Stunden eine passende Hose für dich?!", schnaufte er.

"Was fragst du mich? Du hast mich hierher verschleppt", lachte ich.

"Hol deine Sachen und zieh dich um."

"Was ist wenn ich nicht will?", sagte ich provozierend.

"Du hast selbst gemeint, du hasst Kleider."

"Ach, und nur deshalb soll ich mich umziehen?", hakte ich nach.

Bald habe ich ihn.

"Wenn du von einem hier berührt werden willst, ja", sah er mich böse an.

"Okay, dann behalte ich es an", lief ich langsam zur Tür und legte gespielt langsam meine Hand an den Türgriff.

Mit einem Ruck zog ich die Türe auf und war bereit raus zugehen, als mich zwei starke Arme von hinten packten und mich aufs Bett schmissen.

"Zieh dich jetzt gefälligst um!", zischte er. "Vielleicht hast du damit kein Problem, aber ich schon", fing er langsam an zu schmollen und setzte sich aufs Bettende.

"Ist nicht mein Problem", grinste ich.

"Weißt du noch was ich mal gesagt habe? Deine Probleme sind auch meine Probleme. Sowie andersherum", kam er mir langsam näher.

"Krieg ich wenigstens einen Pulli von die geschenkt?", fragte ich hoffnungsvoll.

"Nein."

"Aber- Wieso! Jede Freundin kriegt einen Pulli von ihrem Freund geschenkt", sagte ich beleidigt.

"Tut mir leid. Hab einen schon an meine andere Freundin verschenkt", lachte er dreckig.

"Arschloch", murmelte ich.

"Spaß, Megan. Ich bin pleite, weswegen ich mir keine anderen Pullis kaufen kann", redete er sich heraus. "Irgendwann werden dann zig Pullis von mir, bei dir sein und darauf kann ich verzichten."

"Schlechte Ausrede. Ich gehe meine Sachen holen", stand ich langsam auf, wobei er mich gleich wieder aufs Bett schmiss.

Irgendwas drückte an meinen Rücken, weshalb ich unter meinen Rücken griff und eine Boxershorts herausgriff.

Diese beförderte ich gleich zu Boden.

"Ich gehe deine Sachen holen", sprang er lachend auf, als er sah, dass ich seine Boxershorts entdeckt hatte.

"Du-", sagte ich, doch da flitzte er schon raus. "...weißt doch nicht mal wo meine Sachen sind."

-

"Was hat euch heute am meisten enttäuscht?", fragte Lena in die Runde.

Wir alle saßen gemeinsam im Wohnzimmer. Währen Killian und ich eng beieinander gekuschelt auf dem Sofa saßen, saßen die meisten Jungs mit einem Bier auf dem Boden. Lena selbst, saß auf einem Sessel und starrte unnötig Löcher in die Gegend und stellte immer wieder Fragen, da uns keine Fragen einfielen. Wir hatten eine Fragerunde eröffnet.

Die Torte, die ich Killian besorgt hatte, hatte Tris auf Killian's Gesicht befördert, da er unbedingt sehen wollte, wie er reagieren würde.

Danach gab es eben eine Verfolgungsjagd durch Kill's Wohnung und das Gejammer von Tris war kaum zu ertragen.

"Megan ohne ihr Kleid zu sehen", schmollte Tristan und daraufhin flogen zwei Kissen auf ihn.

Killian und Mario.

Seit Tristan bemerkt hatte, dass ich mich umgezogen hatte und das, größtenteils 'nur' wegen Killian, provozierte er Killian.

"Das ist meine Schwester, du Bastard", sagte Mario und legte sich wieder auf den Boden.

Killian jedoch, gab ihm mit seinen Blicken zu vergewissern, aufzuhören.

"Wieso hast du dich eigentlich umgezogen, Megan?", fragte Tris interessiert nach und machte einen Schneidersitz.

Dieser Schlawiner.

"Damit du fragst", sagte Lena.

"Heißt du Megan?", fragte Tris sie.

"Weil sie sich bei euren gaffenden Blicken unwohl gefühlt hat", zischte Killian.

"Heißt du Megan?", wiederholte Tris die Frage, nur an Killian gerichtet.

"Tris. Provozier' unseren Alten nicht", sagte Paul, noch einer von Kill's Kumpels.

"Ich bin älter, du Vollidiot", antwortete Tristan.

Tris ist älter als Killian?

"Nur vier Monate", murmelte Kill und verdrehte die Augen.

"Vier Monate zu viel, meinst du nicht?", stand Tris langsam auf und schlenderte in die Küche. "Ich habe Hunger."

"Ey, was ist eigentlich mit den Geschenken?", rief Lena und stand gleich auf, um wohl ihr Geschenk zu holen.

"Megan's Geschenk ist ein Geburtstagssex für dich, Killi", schrie Tris von der Küche aus.

Augenverdrehend über Tris' Kommentar befreite ich mich von Killian's Arm, der auf meiner Schulter lag und lief auf meine Tasche zu. Kurz bückte ich mich, um-

Ein Pfeifen ertönte.

"Ich glaube, dass ist bisher das beste Geschenk", sagte Killian uns sah auf meinen Hinterteil. "Dreht euch um, ihr Arschgesichter!", zischte er gleich daraufhin, als mehrere auf meinen Hinterteil starrten.

Schnell nahm ich meine Tasche in die Hand und drehte meinen Hinterteil zur Wand.

"Kill, dein Geschenk von mir", zog Tris die Aufmerksamkeit auf sich, als er mit einer Schleife am Kopf das Wohnzimmer betrat.

Gelächter ging durch die Runde.

"Schmeiß es weg", schmunzelte Kill, weshalb einige wieder lachten- darunter auch ich.

Lena betrat ebenfalls das Wohnzimmer, mit einem Blatt in der Hand.

"Ich weiß, vielleicht ist es nichts besonderes, doch das ist von meiner kleinen Schwester... und mir?", überreichte sie ihm das Blatt, was verwirrt auffaltete.

Ein echtes Lächeln stahl sich auf seine Lippen, während er genau das Blatt Papier ansah.

"Es ist wunderschön, Lena", legte er das Papier aufs Sofa, stand auf und drückte Lena in eine sanfte Umarmung.

"Ich wollte dir nur danken", murmelte sie. "Und sie auch."

"Uns. Du wolltest uns danken", verbesserte er sie und nahm wieder das Blatt in die Hand.

"Ja, genau", lächelte sie und entfernte sich von ihm.

Während Mario und die Anderen, ihm zusammen neue Boxhandschuhe und Alkohol gekauft hatten, war ich mir unsicher, ob ich mein Geschenk überhaupt geben sollte.

Es war nichts großes.

Langsam nahm ich das Gemälde aus meiner Tasche und ging alle Schraffierungen durch.

Es müsste doch niemand wissen, dass ich einen Zeichenkurs belegt habe, nur um ein Gemälde von ihm zu malen und zu schenken.

Das ist doch total kitschig.

Langsam steckte ich es wieder in meine Tasche. Es würde ihm nicht gefallen.

"Wieso steckst du es wieder ein? Das sah großartig aus!", flüsterte Tris plötzlich neben mir.

"Es wird ihm nicht gefallen", nuschelte ich nur.

"Hast du das selber gemacht?", sah er immer noch meine Tasche an.

"Ja. Habe sogar einen Zeichenkurs belegt. Ich dachte mir, wieso sollte ich seine Leidenschaft nicht teilen und ihm somit eine Freude machen", sah ich grinsend auf meine Tasche.

Schockierend sah er mich an und dann meine Tasche.

"Gib schon her", schnappte er sich ohne zu fragen meine Tasche, zog das Gemälde raus und ließ die Tasche fallen.

Mit zügigen Schritten lief er auf Kill zu, flüsterte ihm etwas ins Ohr und überreichte ihm mein Gemälde.

Mit einem letzten Blick zu mir drehte Killian das Gemälde um und hielt inne.

Leute, dieses Kapitel ist unbewusst ziemlich lang geworden. Ein Hoch auf mich!🤤

Jensen Ackles aka Dean Winchester als Tristan? Was meint ihr?

Hoffe es hat euch gefallen!💕

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