Diary of a Call-Girl

By CupCakeSweety1

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"Schlampe","Hure",Flittchen". Ich habe viele Namen doch eigentlich bin ich ein Callgirl und das ist meine Ges... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50_ENDE
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Info
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100 - Finale
Info
Info 2018!! Wichtig!!

Kapitel 37

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By CupCakeSweety1

"T-tante?"  

Es war meine Tante. Sie war völlig aufgebracht und am weinen.  "Tante..w-was ist passiert?"  "Mein Kind..."  Wimmerte sie lautstark am Telefon. Ich bekam es mit der Angst zu tun..  "Jetzt beruhig dich erstmal. Was ist passiert?"   "D-deine Eltern..Sie..sie.."  Ich sprang vom Bett auf und befürchtete das Schlimmste.  "Was ist mit Mom und Dad??"  Anstatt mir eine Antwort zu geben heulte sie weiter am Telefon und ich wurde langsam sauer da sie kein Wort rausbrachte.  "Tante!! Was ist mit meinen Eltern?! Was ist passiert??!" Schrie ich am Telefon. John stand auf und schaute mich mit fragendem Blick an.  "Deine Eltern..Sie wollten zum Markt fahren. D-die Bremsen haben versagt und dann der Bus.."   "Was war mit dem Bus??"  "Der Bus ist in deren Auto reingefahren..Beide waren sofort.."  Heulend legte sie auf und ich hörte nur noch ein Freizeichen...

Tränen bildeten sich in meinen Augen und mein Hals schnürrte sich zusammen. Ich bekam weder Luft noch hatte ich das Gefühl das mein Herz am schlagen ist. Wie gelähmt stand ich da und ließ mein Handy zu Boden fallen..

Das einzigste was mir noch Kraft zum Leben gegeben hat,ist jetzt weg. Das einzigste wöfür ich lebe,ist jetzt weg...

"AAAHHHHHHHHHHHH,AHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!"  Ich fiel heulend zu Boden und schrie um mich herum.  "AHHHHH!!!"  John kniete sich schnell zu mir und hielt mich fest.  "WIIIIIESOOOOOO???!!! AHHHHHHHHH!!!!"  "PSHHHTT!  Pssht beruhig dich,bitte!!"  John versuchte alles,wirklich alles doch ich wollte einfach nicht hören. Tausend Bilder schossen mir durch den Kopf von mir und meinen Eltern als ich noch ein kleines Kind war.  Von mir,mit 17 Jahren als ich das Dorf verlassen habe um meine Familie zu finanzieren. Ganze 5 Jahre...5 Jahre,so viele Männer..so viel Geld..

Ich brach komplett in Johns Armen zusammen und lehnte mich an ihm an. Er streichelte mir übers Gesicht und wischte somit die Tränen weg. Ohne irgendein Wort zu sagen saßen wir da. "Wann ist die Beerdigung..?"  Fragte mich John mit seiner tiefen Stimme und brach das schweigen.  "Ich weiß nicht."  Flüsterte ich kaum hörbar.  "Willst du dort hingehen?"  "Willst du dass ich sterbe?"   "Nein..natürlich nicht..aber es sind deine Eltern.."  Wir sagten kein Wort mehr sondern hielten uns einfach fest.

Am nächsten Morgen

Ich habe die ganze Nacht lang nicht geschlafen. Regungslos lag ich im Bett. Heute sollten wir eigentlich nach Kuba fliegen..

Da John noch am schlafen war,stand ich leise vom Bett auf um ins Bad zu gehen. Nachdem ich mit dem duschen fertig war,hörte ich wie John am telefonieren gewesen ist. Ich ging aus dem Badezimmer,mein Körper umhüllt mit einem Handtuch und bekam das Telefonat mit.  "Ja,ja genau. Kuba,ja." John wollte die Tickets für Kuba stonieren lassen.  "Ja wissen sie,es ist etwas dazwischen gekommen,ich würde sie bitten dass sie unsere Tickets sto.."  Ich nahm sein Handy und legte auf. John schaute mich mit hochgehobener Augenbraue an.   "Wir fliegen heute noch nach Kuba.."   "Aber.."   "Nein! Kein "aber"..Wir haben uns so drauf gefreut und wenn ich ehrlich bin..ich muss hier weg John."  Wieder liefen mir Tränen übers Gesicht und meine Stimme war am zittern.  "Ich gehe hier kaputt wenn ich länger bleibe."   John schaute mich an und hielt mich ganz fest.  "Bist du dir sicher..?"  Langsam löste ich mich aus seinen Armen und schaute ihn fest entschlossen an.  "Ja,bring mich nach Kuba!" ..

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