Kapitel 45

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"Liebes Tagebuch,

es ist verrückt.. Ich werde bald heiraten..Ich!  Ein Call-Girl?!  Mein Herz rast wenn ich an John denke und gleichzeitig zerbricht es wenn ich mich an Jim erinnere. Hoffentlich stehe ich das ganze durch.."

"SCHATZ?" 

Fragend stand ich auf und ging aus dem Schlafzimmer und erblickte in Johns grinsendes Gesicht.  "Bist du fertig?"   "Fertig? Für was?"  Ich überlegte für einen kleinen Augenblick.  "Die Ringe!"  Sagte ich erschrocken und nahm mir schnell meine Jacke.  Nachdem ich die Treppen runter gerast bin machten wir uns endlich auf den Weg in die Stadt.

Nach 20 Minuten waren wir im Juweliergeschäft und standen vor umwerfenden Eheringen.  "Such dir welche aus."  Flüsterte mir John zu während  seine Arme mich von hinten umarmten.  "Hmm..Die finde ich ganz schön."   "Die dort oben?"   "Ja."   Wir probierten die silbernen Ringe und es war so als ob sie für uns gemacht sind.

 "Sie sind es."   Sagte der Juwelier mit einem breiten Lächeln im Gesicht.   "Sie sind wie für sie gemacht,schöne Ringe für ein schönes Paar."   John und Ich schauten uns mit einem flüchtigen Blick an und entschieden uns für die Ringe.

Schweigend verließen wir das Juweliergeschäft. Wahrscheinlich weil der Juwelier genau das ausgesprochen hat was wir beide dachten und das war schon komisch..

Wir machten eine kleine Spazierfahrt und machten an einer Küste halt. Ich stieg aus und blieb wie versteinert stehen.  "Aus uns wird nie etwas werden! Ich bin Arzt und du..du bist nur eine Schlampe!"   Dieser Satz wiederholte sich tausend Mal in meinem Kopf. John hat uns genau zu der Küste gebracht an der mich Jim zum ersten Mal wie eine Schlampe behandelt und abserviert hat.  

Wut und Hass bildete sich in mir. 

Oben an der Küste näherte ich mich dem Meer um mir die Wellen anzusehen. Schmerz umfasste meinen ganzen,verbrauchten Körper. Wenn ich ehrlich sein soll kämpfte ich mit den Tränen da John bei mir war. 

Ich drehte mich um,um John zu bitten von hier zu verschwinden jedoch genau in dem Moment wo ich mich umdrehte erblickte ich in Johns todernstes Gesicht. Man sah wie er seine Schläfe anspannte. Er näherte sich mir so nah das sich beinahe unsere Nasenspitzen berührten. Seine eisblauen Augen glänzten jedoch wusste ich nicht ob es ein gutes Zeichen sein sollte.  Ich bekam es mit der Angst zu tun die aber sofort verflog als er mich in den Arm nahm. Ganz fest. Ich weiß nicht wieso aber ich fing so an zu heulen. Obwohl ich das nicht wollte,dagegen ankämpfte fing ich an wie ein kleines Kind zu weinen. 

"Was ist mit dir los?" Flüsterte mir John zu und streichelte mir übers Haar.  "Ich habe Angst.." Wimmerte ich leise. Langsam löste ich mich aus seinen Armen und fuchtelte mit meinem Finger vor sein Gesicht herum.  "Versprich mir eins. Egal was ist,verlass mich nicht!"  Lachend nahm er mich wieder in den Arm und legte seine Arme um meine Hüfte.  "Wie könnt ich dich verlassen?" 

Irgendwann spät nachts kamen wir wieder Nachhause. Seufzend zog ich mir meine Jacke aus und machte mich auf den Weg ins Badezimmer um zu duschen.

Als ich aus dem Badezimmer wieder kam sah ich John mit Akten in der Hand auf dem Bett sitzen.  Innerlich war ich am seufzen. Muss er denn immer arbeiten?.. Ich schmiss das Handtuch in eine Ecke,krabbelte aufs Bett und umarmte John von hinten.  Während ich seinen Hals küsste nahm ich die Akten und legte sie zur Seite. 

Ich knöpfte ihm das Hemd auf und zog es ihm aus während er sich zwischen meine Beine legte. Meine Hände gleiteten zu seinem Gürtel und öffneten ihn. Seine Beule war stark zu spüren was uns beide mehr erregte. Ich glitt in seine Boxershorts und massierte seine Beule.  "Sha..Ahh.."  John drang in mir ein und wir beide fingen an zu keuchen. Er ließ mich seinen heißen Atem am Hals spüren. John stieß fester und bewegte sich im unglaublichen Rhythmus was mich aufstöhnen ließ. Die Berührungen,die Küsse..Wir spielten  mit unseren Zungen und keuchten uns an. Schweißperlen rollten über unsere nackten Körper. Ich bemerkte wie der Höhepunkt immer näher kam. Unser Rhythmus verschnellerte sich auf Anhieb. Gänsehaut breitete sich aus.."JOHN....!"

Schweratmend ließ sich John neben mich fallen,wir beide versuchten Luft zu holen. Aufeinmal bekam John einen kleinen Hustenanfall und verschwand ins Bad.  "John?"  Ich machte mir Sorgen. Besorgt wartete ich bis er aus dem Badezimmer kam. Diese 2 Minuten die er dort verbacht hat waren wahrscheinlich die längsten in meinem Leben.  

"John alles in Ordnung? Was..?"   "Alles gut. Komm her."  Er legte sich wieder zu mir und zog mich zu sich ran. Ich hatte ein komisches Gefühl. Irgendwas stimmte nicht..

Hey Sweeties ich hab ungelogen Stunden für dieses Kapitel gebraucht ich hatte so ne Blockade das ist echt unnormal. :D Schon allein für den Tagebuch eintrag brauchte ich ne halbe Stunde und dann kam so ein kleiner Furz raus :D Hahaha hoffe es gefällt euch trotzdem *-*  Wie gesagt schön Voten und Kommentieren :D  Love u :*** :) 

Diary of a Call-GirlWhere stories live. Discover now