112

By danaovem

68K 4.7K 1.3K

"112, wie kann ich Ihnen helfen?" "I-Ich hab jemanden umgebracht und ich...ich kann nicht aufhören." ××× Sie... More

Vorwort
Call no. 1
Call no. 2
Call no. 3
Call no. 4
Call no. 5
Call no. 6
Call no. 6 / pt. 2
Call no. 7
Call no. 7 / pt. 2
Call no. 7 / pt. 3
Call no. 8
Call no. 8 / pt. 3
The last call - no. 9
• Chapter 1 •
• Chapter 2 •
• Chapter 3 •
• Chapter 4 •
• Chapter 5 •
• Chapter 6 •
• Chapter 7 •
• Chapter 8 •
• Chapter 9 •
• Chapter 10 •
• Chapter 11 •
• Chapter 12 •
• Chapter 13 •
• Chapter 14 •
• Chapter 15 •
• Chapter 16 •
• Chapter 17 •
FORTSETZUNG DIESER STORY
• Chapter 18 •
Danksagung

Call no. 8 / pt. 2

2.1K 160 35
By danaovem

"Ich kann nicht glauben, dass du ihn trotzdem umgebracht hast. Dass du ihn ertränkt hast..."

"Ich hab dir gesagt, dass ich niemals die Person sein werde, die du gern in mir sehen würdest."

Ich sah ihn mit meinen Augen an. Ich sah ihm zu, wie er durch meine Wohnung ging, als sei es seine eigene.
Er huschte von meinem Zimmer, in dem er sich seinen Pullover aus dem Trockner holte (er musste ihn wohl dort hinein gesteckt haben, als ich auf der Arbeit war), und ihn ausschüttelte.

"Und ich kann nicht glauben, dass du mir weh getan hättest, wenn ich nicht gegangen wäre."

Ich stand im Rahmen der Tür, beobachtete ihn, wie er sich das nasse Shirt meines Vaters über den Kopf zog und sich seinen eigenen Pullover über den nackten Oberkörper stülpte.

"Ich hätte dir nichts getan."

"Du hättest mir beinahe ins Gesicht geschlagen!", hob ich meine Stimme ihm gegenüber.

Er kam mir nur näher, ohne etwas dazu zu sagen. Er äußerte sich nicht zu dem Fakt, dass es beinahe passiert wäre. Wahrscheinlich wusste er so gut wie ich, dass es geschehen wäre, wenn er sich nicht kontrolliert hätte.

"Und du hast Oliver Klark ertränkt."

"Er stand auf meiner Liste."

"Er konnte sich nur nicht mehr an dich erinnern!"

Nun befand er sich direkt vor mir, sah auf mich herunter und reichte aus, um meine Schultern zu berühren, doch ich zuckte zurück.

"Fass mich nicht an."

"Lucy"

Seine Finger wollten mich erneut versuchen zu berühren, doch ich ging einige Schritte zurück.

"Du kennst nicht einmal meine Lebensgeschichte und willst mich verurteilen, da ich ihn ertränkt habe?!", wurde er nun auch lauter.

"Ich verurteile dich, da du gesagt hast, du würdest mir im Leben nichts tun, und dann beinahe deine Hand ausgerutscht wäre!"

Dass ich ihn auch als schuldig ansah, da er ihn ertränkte, sagte ich nicht mehr. Er war so schon genug aufgebraust.

"Es tut mir leid, okay?"

Ich drehte mich um, wandte ihm den Rücken zu und lief in meine Küche, in der eine leere Schale neben der Spüle, eine offene Packung Müsli einfach in der Gegend herum stand und der Kühlschrank mir wie leer gegessen vor kam.

Schnaufend räumte ich auch noch seinen Mist weg, den er nicht selbst weg geräumt hatte. Es machte mich noch wütender.

"Lucy"

"Nein"

Er stand hinter meinem Körper, hielt meine Taille fest und ließ seine Fingerspitzen herum wandern. Ich starrte die Wand vor meinen Augen an. Die Kachel der Wand. Ich sah sie so intensiv an, dass sie mir wie ein Puzzle vorkamen.

"Hör mir zu-"

"Ich will dir aber nicht zuhören-", legte ich meine Hände auf seine, die an meinen Rippen lagen. Ruckartig drehte ich mich um, sodass er vor mir stand und mich erneut einkesselte. "Ich will nur, dass alles aufhört."

"Du willst, dass ich aufhöre.", sprach er monoton zu mir herunter.

Ich nickte.

"Du willst also, dass ich mich wie alle anderen verhalte und die Menschen so behandle, als sei nie etwas zwischen mir und denen passiert."

"Das hab ich so nicht gemeint, ich-"

"Du willst, dass ich normal bin, nicht wahr?"

Ich schluckte die Angst herunter. Sagte mir, dass ich keine Angst haben musste, doch konnte einfach an nichts anderes mehr denken, als daran, wie er Oliver unter Wasser gedrückt hatte, während dieser nur atmen wollte. Nur leben wollte. Und sich nicht erinnern konnte.

"Ich will nicht, dass du normal bist."

"Was willst du dann?", stellte er mir die eine Frage, über die ich schon nachgedacht hatte.
Was wollte ich eigentlich?

Wollte ich, dass er aufhörte, da es furchtbar war oder wollte ich, dass er aufhörte, damit ich ihn mit einem guten Gewissen mögen konnte?

Denn trotz all seinem Grauen, ich konnte ich nicht nicht mögen.
Ich mochte ihn allein schon wegen seiner tiefen Stimme, die mich beruhigte und gleichzeitig auch erzittern ließ.
Ich mochte ihn wegen der Art, wie er sprach, bis hin zu der Weise, wie zart er sein konnte, ohne dass er es wusste.
Ich mochte ihn wegen seiner Denkweise, die etwas anders war, und einem Teil seiner Geschichte, den ich kannte.

"Ich könnte dich auf der Stelle raus werfen.", drohte ich ihm. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Wollt mich nicht so klein fühlen. Als wäre ich ein Niemand.

"Du wirst mich nicht raus werfen."

"Und wieso nicht?"

Er lehnte sich zu meinem Ohr herunter. Seine Stimme war leise und rau, bis hin zu so tief, dass es fast unmöglich schien.

"Weil du mich magst.", prallte sein heißer Atem gegen meine Haut. Ich sog die Luft scharf ein, die mit seinem Geruch benebelt war.

Mit einem schiefen Lächeln, das seine Lippen hob, schaute er mir in mein Gesicht, das ihn mit einen Ausdruck von Horror und Wahrheit angesehen haben musste.

Weil er recht hatte, und ich zu verloren war, um es auszusprechen. Um zu dieser Aussage mein Ja zu geben.

Ich hatte Angst davor, dass wenn ich mich auf ihn einließ, ich wie er wurde, und wenn ich es nicht tat, ich mir nicht verzeihen und es bereuen würde.

Mein Leben lief seit Jahren nur denselben Weg, nie gab es eine aufregende Ausnahme.
Ich nahm mir seine Anwesenheit als die Ausnahme. Die Tatsache, dass ich für ihn die Eine war.

Ich schaute ein letztes Mal in das Blau seiner Augen, meine Wut wie davon gewaschen. Er betäubte mich. Es waren nicht die Dinge, die er tat, es war einfach nur er. Er betäubte mich.

Ich entriss mich seiner Nähe, lief vor ihm weg, in mein Schlafzimmer, und suchte mir irgendeine Aufgabe, die mich von ihm ablenken würde. Doch alles was ich roch, war sein Geruch. Alles was ich sah, war das Blau seiner Augen, ganz egal wohin ich auch schaute. Ich hatte ihn immer wieder vor Augen, geistig vor Augen. Als hätte er sich in mein Gehirn gebrannt.

Er machte mich verrückt.

"Sag mir den Augenblick, in dem du gewusst hast, dass du mich magst!", rief er mir nach. Ich hörte seine Schritte längst in meinen Hacken kleben.

Meine Finger suchten sich den Kontakt zu der Wäsche, die noch gewaschen werden musste. Ich stopfte sie nach und nach in die Waschmaschine, um mich von seiner Fragen abzulenken.

Es wurde noch schwerer, als er mich erreichte und weiter sprach.

"Nenn mir den Moment, in dem du wusstest, dass du mich nicht gehen lassen würdest, weil du zu sehr in mich vertieft warst. Weil ich dein Leben bereits beherrscht und verändert hatte."

Ich atmete tief ein und aus, stopfte weiter die Mengen an Wäsche in die Maschine, um ihn nicht ansehen oder ihm antworten zu müssen.

"Weil dein Leben sich bereits nur noch um mich gedreht hat. Weil du zu vertieft in meinem Leben warst. Weil du etwas interessantes entdeckt hattest."

Ich sagte nichts.

"Lucy"

Ich sagte wieder nichts.

"Lu-"

Und dann sagte ich endlich etwas.

"Na schön!", schrie ich ihn fast an und drehte mich zeitgleich um, "Als du an meinem Auto standest! Und ich dich noch nie so nahe in Person bei mir hatte! Und du mir diesen Ort mit der Weide gezeigt hast! Als du von dem kleinen Jungen und seinem Vater erzählt hast und wir über diesen Bach oder Fluss oder was auch immer springen mussten. Als du erzählt hast, wieso du Nächte magst. Weil es so scheint, als würde die Welt still stehen. Da wusste ich es...da wusste ich, dass ich dich mag, zufrieden?!"

Sein Brustkorb hob und senkte sich unregelmäßig. Seine Augen scannten meinen Körper auf und ab, blieben schließlich an meinen Augen hängen, in die er genau sah. Von Sekunde zu Sekunde wurde sein verschmitztes Lächeln breiter, zog sich über sein Gesicht.

"Wieso tust du das?", setzte ich leise fort.

"Ich wollte nur, dass du es ein Mal sagst. Ich wollte es bloß aus deinem Mund hören. Dass du es zu gibst.", er zuckte mit seinen breiten Schultern, "Es war also nicht der Moment, in dem ich das erste Mal 112 wählte?"

"Nein", schüttelte ich schwach meinen Kopf, während er einige Schritte auf mich zu machte, "Es war der gesamte Abend, an dem ich dir so richtig begegnet bin."

Es ließ sein Lachen nur noch breiter werden, wenn dies überhaupt möglich war. Langsam aber sicher liebte ich dieses Lachen. Dann wirkte er nicht ganz so böse. Er wirkte glücklicher. Freier.

"Bitte versuch nicht mehr, mich von den Dingen abzuhalten, die ich vor habe. Sonst werde ich dir weh tun, ohne dass ich es merken werde. Ich will dir nicht schaden, Lu. Ich will nicht, dass dir etwas passiert."

"Wieso lässt du es nicht einfach zu?"

"Dass du mich an den Dingen hinderst?"

"Dass mir etwas passiert."

"Weil ich dich mag. Deshalb."

Er nahm meine Hand in seine. Seine Haut ganz warm, umhüllte mich. Ich ließ locker, hörte auf, meinen Körper anzuspannen. Er kreuzte seine Finger mit meinen, verhakte sie. Zog mich seinem Körper entgegen, sodass ich in seine Arme fiel. Er umarmte mich mit einem Arm, der andere hing herunter, da seine Hand mit meiner verknüpft war. Sein Daumen streichelte immer wieder über meinen. Sein anderer Daumen über mein Haar. Sein Kinn legte sich auf meinem Kopf ab.

Und ich ließ mich auf ihn ein.
Ich ließ mich fallen.
Ließ ihn in mein Herz.

Es wurde mir egal, ob es ein Fehler sein würde.
Es wurde mir egal, was am nächsten Tag sein würde.
Ich vergaß bewusst, was er getan hatte.

Wenn es sein musste, dass ich verrückt wurde, wenn ich mich auf ihn ein ließ, dann musste es wohl so sein.

Ich konnte ihn nicht vergessen.
Ich konnte mich nicht von ihm abwenden, denn ich würde es nicht schaffen, wenn ich es nur versuchen würde.

Ihm ging es genau so.

Und trotzdem wuchs die Verzweiflung in mir, da ich mich selbst nicht verstand.

"Wieso tut man Dinge, die man nicht tun will...", flüsterte ich gegen seine Brust, gegen seinen gewaschenen Pullover. "Wieso mag ich dich eigentlich..."

Ich wusste die Antwort auf diese Fragen längst. Und doch beantwortete er sie mir mit einer simplen Erklärung.

"Weil Menschen etwas haben, das sich Gefühle nennt. Und diese entscheiden gegen deinen Kopf. Sie kämpfen mit deinem Verstand. Und so oft du dir einreden willst, dass du mich nicht mögen sollst, das hassen sollst was ich bin, wirst du es nicht können. Deine Gefühle machen das möglich, was dein Kopf für unmöglich hält. Du bist eben nur menschlich."

Ich drückte mich nur noch fester gegen seine Brust. Ich konnte nur versuchen, gegen meine Gefühle anzukämpfen, doch würde ich am Ende eh verlieren.

"Ich sollte mich auch nicht zu jemandem hingezogen fühlen, der unschuldig bis in jeden Knochen ist."

"War", korrigierte ich ihn, "Ich bin es nicht mehr. Ich bin es nicht mehr, da ich mich auf dich eingelassen habe."

"Du bist unglaublich.", sagte er zu mir, die Stimme voller Ehrlichkeit und Erleichterung. Ich hörte ihn entspannen, fühlte ihn entspannen.

Ich dachte immer wieder:
Er ist ganz allein, seine Familie ist weg.
Er hat niemanden, nur mich.
Er hat kein zu Hause, in dem er richtig wohnen kann.
Er ist doch auf mich angewiesen.

Wir standen noch weitere Minuten so dort, bewegten uns nicht, sondern umarmten uns nur.

Dann fragte er gelassen: "Kannst du tanzen?"

Und ich antwortete: "Ein wenig"

"Dann schalt deinen Kopf einfach aus..."

Und dann er fragte mich noch, ob ich gute Musik hätte, und ich hatte einige gute, alte Platten von meinem Vater, von denen ich eine auf legte und ein guter Song zum tanzen spielte.

Er nahm meine Hand erneut, ich ließ sie in die richtige Position gleiten. Ich fand mich damit nach und nach ab, dass ich mich ihm hingegeben hatte.
Seine rechte Hand legte sich an meine Taille. Und dann tanzten wir. Ganz einfach, ganz lautlos, es war wie schweben. Ich sah ihm die gesamte Zeit über in die blauen Augen, die voller Lebendigkeit waren. So lebendig, wie ich mich fühlte. Wie ich mich so oft fühlte, wenn er bei mir war.

"Eine gute Tänzerin.", machte er mir ein Kompliment.

"Guter Tänzer.", gab ich zurück.

Er drehte mich, fing mich wieder. Mein Gesicht seinem nahe, er etwas herunter gebeugt. Dann machte er sich erneut gerade. Er führte, drehte uns beide in mehreren tanzenden Kreisen herum, hob mich an meiner Taille hoch, ließ mich passend zum Rhythmus des Lieds an seinem Körper herunter sinken. Meine Arme legten sich um seinen Nacken, Augen auf seine konzentriert. Nerven auf seinen Atem konzentriert, der gegen meinen kam, da mein Gesicht für einen kurzen Wimpernschlag vor seinem war.

Wieder auf meinen Füßen drehte er meinen Körper herum, mein Rücken an seinen Oberkörper gepresst. Seine Arme mit meinen gemeinsam an meinem Bauch liegend, richtete er seinen Kopf zu mir runter und atmete gegen mein Ohr.

"Wie hast du gelernt, so gut zu tanzen?", fragte ich ihn kaum hörbar. Ich wollte diese Stimmung nicht zerstören, konnte die Spannung im Raum fühlen.

Es fühlte sich gleichzeitig richtig und falsch an.
Die Vernünftige in mir wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte.
Die Irre in mir liebte diese Stimmung.

"Ich musste damals Kurse besuchen. Adoptivfamilien-Geschichte. Und du?", hauchte er mir ins linke Ohr.

"Meine Mutter hat mich immer gezwungen, mit meinen Cousins auf Feiern zu tanzen."

"Aber doch nicht so...", sprach er weiter und erhitzte die Stimmung bloß noch weiter.

"Meine Familie ist nicht so gewöhnlich."

"Meine auch nicht...da haben wir also etwas gemeinsam."

Ich atmete scharf ein, als ich seine Lippen an meinem Ohr spüren konnte. Wie er einen Kuss dort platzierte, der meinen Körper unter Feuer setzte.

Wie wir von einem Streit zu einem innigen Tanz kamen, war mir nicht klar. Ist mir noch immer nicht.

"Entspann dich", ließ er mich wieder ausatmen.

Ich hielt seine Hände an meinem Bauch nur noch fester, als ich auch noch einen weiteren Kuss seinerseits an meinem Nacken und an meiner Schulter spürte.

Er machte mich wirklich verrückt.
Er ließ mein Blut kochen.
Ließ mich in Frage stellen, wie ich jemals ohne dieses Gefühl leben konnte.

Ich neigte meinen Kopf nach links, konnte in sein Gesicht schauen. Sein Kinn angelehnt an meiner Schulter. Ein unschuldiger Ausdruck in seinem Gesicht.

"Dir gefällt es."

Ich sah ihn bloß an.

"Wenn ich das hier mache...", er küsste meine Schulter sanft und zärtlich, "Oder das hier...", seine Daumen strichen über meine Handflächen, "Du gehörst nur mir..."

Wie sehr wollte ich nur ihm gehören, hörte ich auf die Irre in meinem Kopf. Wie sehr wollte ich Seins sein. Wie sehr wollte ich all die verbotenen Dinge tun, die ich sonst nie tun würde.

Mich ihm hinzugeben fühlte sich wie ein Rausch an. Als wäre ich nicht richtig bei Sinnen.

Und ich wusste, mich ihm hinzugeben und ihn in mein Herz zu lassen, meinen Kopf auszuschalten, würde alles leichter machen, als immer wieder dagegen ankämpfen zu müssen.

Denn am Ende würde er gewinnen.

×××

Ich liebe die beiden zusammen immer mehr god help me I need holy water

Begleitet mich jemand in die Kirche um holy water zu klauen? Thx

IT'S GETTING HOT IN THERE

Ich liebe btw eure Kommentare und lese sie super gern, auch wenn ich nicht immer auf alles antworte! Ich lese ALLES!

#TALU ODER #TUCY ENTSCHEIDET MAL PLS


Lots of love 💙

Continue Reading

You'll Also Like

6.3K 147 12
Spoiler!! Wenn ihr die Serie ( Once Upon a Time ) nicht gesehen habt würde ich euch empfehlen diese Story nicht zu Lesen da sie sich sehr an der Se...
86.2K 11.1K 68
Wenn Jisung in seinem Leben eines gelernt hat, dann dass Aufgeben nie eine Option ist. Doch was passiert, wenn er in eine Welt gestoßen wird, die sei...
31.7K 905 25
Amor cum sanguine moritur Die Liebe stirbt mit Blut
16.7K 633 22
Hallo ich schreibe eine Mazerunner Geschichte. In dieser Geschichte geht es darum das sky ein sehr ruhiges Mädchen ist. Sie redet nicht viel und ist...