Tausche altes Leben gegen Neu...

By crazy-jessy91

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~°1. Platz beim Goddess Award 2018!°~ Achtung! Auftreten von sexuellen Handlungen! Ein Praktikum in einem Be... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16 ☆Special☆
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26 ☆Special☆
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
★Info★
Sprachlos *.*
Eure Hilfe ist gefragt!!!

Epilog

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By crazy-jessy91

Marcel's Sicht
Zwei Jahre später...

"Gott, ich bin so aufgeregt!" beichtet Penelope mir, während sie unseren fast zweijährigen Sohn Alexander im Arm hält.
Er scheint zu spüren, dass wir angespannt sind und ist deshalb auch ziemlich hibbelig und möchte nicht ruhig halten.
"Mach dir keine Sorgen, es ist alles in Ordnung. Das hat sogar die Ärztin gesagt." versuche ich sie zu beruhigen und lege meine linke Hand, an der mein silberner Ehering steckt, auf ihre.
"Ja ich weiß, aber ich habe das Gefühl, dass dieses Mal irgendwas anders ist." spricht sie ihre Gedanken laut aus.

Ich nehme ihr Alex ab und beschäftige mich ein wenig mit ihm, damit sie sich vielleicht etwas beruhigt.
"Frau Dressler,  bitte." ruft eine der Arzthelferinnen und bittet uns ins Besprechungszimmer.
Ich greife nach ihrer Hand um ihr zu zeigen das ich bei ihr bin und begleite sie.
"Hallo Pen. Wie ich sehe, hast du dir heute Unterstützung mitgebracht? Setzt euch doch bitte." begrüßt uns die Ärztin und lächelt uns freundlich zu.
Als wir sitzen lege ich ihr einen Arm über die Schulter und versuche ihr somit etwas von der Anspannung abzunehmen.
"Wenn alles klappt, können wir heute das Geschlecht des Kindes herausfinden. Wollt ihr es dieses Mal wissen?"
Wir haben oft darüber gesprochen und uns dieses Mal dafür entschieden. "Ja, wir würden gerne wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird." antworte ich für meine Frau und gebe ihr einen kleinen Kuss auf die Schläfe. "Gut. Pen, du weißt ja wie es läuft.
Mach bitte den Bauch frei und leg dich auf die Liege damit wir den Ultraschall machen können."
Penelope hievt sich vom Stuhl und geht zur Liege herüber.
Sie ist inzwischen zwar schon im sechsten Monat, allerdings ist ihr Bauch bei dieser Schwangerschaft jetzt schon dicker, als bei Alexander.
Auch ich gehe herüber und setze mich mit Alex, der eingeschlafen ist, auf einen Stuhl direkt neben Pen.
Die Ärztin verteilt etwas Gel auf ihrem Bauch und setzt das Gerät an.
Kurze Zeit ist alles still.
Alle schauen gespannt auf den kleinen Monitor.
Für mich ist es jedes Mal etwas ganz Besonderes, wenn ich meine Frau hierher begleiten kann.
"Oh!" durchbricht die Ärztin die Stille.
"Stimmt etwas nicht?" fragt Penelope völlig aufgeregt und setzt sich etwas auf.
"Kein Grund zur Sorge! Den beiden geht's gut!" beruhigt sie uns.
Gott sei Dank!
Moment...! Den beiden?!
"Den beiden?" fragen Pen und ich gleichzeitig und schauen die Ärztin irritiert an.
"Schaut." sie zeigt auf zwei Kreise auf dem Monitor, bevor sie weiter redet.
"Scheinbar hat sich der kleine Mann hier die ganze Zeit über gut versteckt. Bisher habe ich immer nur diese junge Dame hier gesehen." erklärt sie uns und zeigt nacheinander auf eine der Blasen.
"Heißt das, wir bekommen Zwillinge?" frage ich etwas geschockt, weil ich damit absolut nicht gerechnet habe.
"Ganz genau. Einen Jungen und ein Mädchen. Herzlichen Glückwunsch!"
Ich schaue gespannt auf den Bildschirm und bewundere diese kleinen Geschöpfe, die wir gezeugt haben.
"Jetzt weißt du auch, warum du dich anders als bei der ersten Schwangerschaft fühlst, Schatz!"
Ich schaue zu ihr herüber und sehe, dass sie leise weint.
"Hey, alles gut?" frage ich besorgt und greife nach ihrer Hand.
Sie nickt schwach, schaut mich an und lächelt herzlich.
"Wir bekommen Zwillinge! Ich kann es gar nicht fassen!"
Auch mir laufen nun einzelne Freudentränen über die Wange, als ich ihr Lächeln erwidere.
"Hier habt ihr das erste Foto, auf dem beide zu sehen sind."
Die Ärztin hält Penelope ein Ultraschallbild hin das sie mit zittrigen Händen ergreift und sofort an ihre Brust drückt.
"Danke!"

Auf dem Rückweg halten wir bei Lou an, die heute Nachmittag auf Alex, ihren Patensohn, aufpassen wird.
"Und, was wird es?" fragt sie aufgeregt als sie uns die Tür öffnet und sofort Alexander glücklich in ihre Arme schließt.
"Na mein großer? Geh doch schon mal rein. Josh wartet schon den ganzen Tag auf dich!"
Alex springt aufgeregt auf und ab bevor er, ohne sich von uns zu verabschieden, schnell ins Haus läuft.
Penelope holt aus ihrer Tasche den Mutterpass und reicht Lou dann das Ultraschallbild.
"Rate mal!" grinst sie und gespannt warten wir darauf, ob ihr etwas auffällt.
Lou schaut eine Weile angestrengt auf das Foto bis der Groschen endlich fällt.
"Da sind.. Jetzt erzählt mir nicht, ihr bekommt Zwillinge?!" fragt sie genauso geschockt, wie wir eben beim Arzt.
"Einen Jungen und ein Mädchen!" erzählt Pen ihr freudestrahlend und nimmt sie glücklich in die Arme.
"Du meine Güte! Herzlichen Glückwunsch! Ich hab mich schon gewundert, warum dein Bauch schon so dick ist!"
Kurz darauf verabschieden wir uns von ihr und unserem Sohnemann und fahren anschließend nach Hause.

"Jetzt habe ich dich endlich mal wieder ganz für mich alleine!" raune ich ihr ins Ohr, kaum das wir das Haus betreten.
"Eifersüchtig?" fragt sie grinsend, bevor sie ihre Lippen drängend auf meine presst.
Ohne großartig Zeit zu verlieren, öffne ich ungeduldig die Knöpfe ihrer Bluse und schiebe sie rückwärts ins Schlafzimmer.
Nach der Bluse folgt gleich auch ihr BH, der nun ihre inzwischen riesigen Brüste offenbart.
"Ich liebe diese Brüste!" flüstere ich ihr zu, bevor ich meinen Mund fest um eine der Brustwarzen schließe und genüsslich daran sauge.
"Oh..." stöhnt sie erregt und drückt mir ihre Brüste fester gegen den Mund.
Während ich weiterhin daran sauge und knabbere öffne ich langsam ihre Hose und ziehe sie samt ihrem Slip herunter.
Ihre Hände wandern in mein Haar, krallen sich darin fest und ziehen mich anschließend nach oben, sodass sie mich leidenschaftlich küssen kann.
Ich drücke sie weiter nach hinten, bis wir lachend nebeneinander auf dem Bett landen.
Meine Hand wandert automatisch zwischen ihre Schenkel.
"Du bist schon so schön feucht mein Schatz! Ich kann ohne Probleme mit zwei Fingern in dich eindringen!" flüstere ich ihr zu und führe
Zeige-und Mittelfinger tief in sie ein.
"Oh ja! Nicht aufhören!" stöhnt sie laut auf und vergräbt ihre Finger in den Laken, während sie sich immer wieder aufbäumt um meinen Stößen entgegen zu kommen.
Ich klettere zwischen ihre weit gespreizten Beine und streiche kaum spürbar mit meiner Zunge über ihren Kitzler.
"Ah, Marcel!"
Es ist kaum zu glauben, dass Penelope nach der Geburt Angst hatte, dass ich nicht mehr mir ihr schlafen wollen würde, nur weil ich bei der Geburt dabei war und gesehen habe, wie unser kleiner Engel dort heraus gekommen ist.
Es hat lange gedauert, bis ich ihr das wieder ausreden konnte!
Ich tauche mit meinen Fingern wieder tief in sie ein, massiere sie von innen mit ihnen und lasse meine Zunge immer schneller gegen ihre Klitoris schnallen.
Als ich spüre, dass sie kurz vorm Höhepunkt steht, lege ich nochmal einen Zahn zu.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn sich ihre inneren Muskeln fest um meine Finger oder meinen Schwanz zusammen ziehen, während sie ihren Orgasmus erlebt.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hat, gleite ich aus ihr heraus, stehe auf und ziehe mich aus.
Mein steinharter Schwanz drückt schon fast schmerzlich gegen den Stoff meiner Boxer.
Als ich wieder zu ihr aufs Bett klettere bildet sich auf meiner prallen Eichel schon ein großer Lusttropfen.
Da es anders wegen der Schwangerschaft nicht mehr möglich ist, dreht Pen sich um, sodass sie auf allen Vieren vor mir kniet und mir ihren wunderbaren Hintern entgegen streckt.
Ich lege eine Hand an ihre Schulter und lasse sie langsam über ihren Rücken herunter gleiten, bis ich an ihrem Hintern ankomme.
Weil ich genau weiß, dass ich sie damit ärgern kann, setze ich meine Eichel an ihrem Eingang an und dringe nur ein winziges Stück in sie ein.
"Ah, Marcel. Bitte!" fleht sie mich fast schon an und drückt mir ihren Hintern entgegen, sodass ich tiefer in sie eindringe.
"Ja! Genau so!" stöhnt sie laut.
Ich dringe bis zur Wurzel in sie ein, halte kurz inne und bewege mich dann mit kreisenden Bewegungen meiner Hüfte in ihr.
Wir stöhnen beide laut und erregt auf, als ich anfange schnell in sie zu stoßen.
Meine Bewegungen werden ungezügelter und schneller, katapultieren uns beide innerhalb kürzester Zeit bis zum Abgrund u d darüber hinaus.
Schwitzend sacke ich neben sie und ziehe sie mit dem Rücken gegen meine Brust.
"Das war mal wieder fantastisch! Ich liebe dich so, mein liebster Ehemann."
Wir sind mittlerweile zwar schon fast ein Jahr verheiratet, weil Penelope unbedingt bis nach der Geburt von Alex damit warten wollte und trotzdem gibt es Momente wie diesen gerade, in denen sie es nochmals extra betonen muss, weil sie es immer noch nicht begreifen kann.
Aber so konnten wir zum einen unsere Hochzeit feiern und haben gleichzeitig unseren kleinen Sohn Taufen lassen.
Unsere Hochzeitsreise haben wir in New York begonnen, Pen hatte ja noch den Gutschein den ich ihr geschenkt hatte, und in Irland beendet.
Wir haben also sozusagen eine kleine Rundreise gemacht.

Meine Hand liegt auf ihrem Bauch, den ich zärtlich streichel, bevor sie jedoch wieder weiter hoch zu ihren Brüsten wandert.
"Lust auf eine zweite Runde?" frage ich sie leise, während ich zärtlich an ihrem Hals knabbere.
"Bist du denn schon wieder einsatzfähig?" fragt sie herausfordernd.
Zum Beweis dafür drücke ich ihr mein Becken gegen den Hintern, sodass mein immer noch harter Schwanz zwischen ihre Schenkel gleitet und offensichtlich direkt ihren Kitzler trifft.
"Oh ja, das bist du!" stöhnt sie auf und reibt sich schamlos an mir.
Ich hebe ein Bein von ihr etwas an und gleite erneut tief in sie hinein.
"Und danach vielleicht noch eine dritte Runde!"

Ich kann es nur immer wieder wiederholen, ich bin der glücklichste Mensch auf der Erde!
Ich habe die tollste Ehefrau an meiner Seite, die ich über alles Liebe, einen wunderbaren kleinen Sohn und bald sogar noch zwei weitere tolle Kinder.
Was Besseres gibt es für mich nicht!

Das war's! ♡
Obwohl es meine erste, beendete Story hier bei Wattpad für mich ist, bin ich im großen und ganzen ziemlich zufrieden damit.
Vielleicht werde ich sie demnächst nochmal überarbeiten, aber das weiß ich noch nicht..

Lässt Feedback da, damit ich weiß, ob Tausche altes Leben gegen Neues euch gefallen hat!
Bis zur nächsten Geschichte! :-D
                            ♥♥♥♥♥

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