Celal Ist er der Richtige©®

By kindsein

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-Ein ganz normaler Tag-
-Ein Mädchen für sich-
-Mizgîn ist eine starke junge Frau!-
-Mein Traum wird wahr-
-Zum ersten Mal ohne Familie-
-Hüseyin Û Bahar-
-Kindergarten-
-Saz-
-India-
-Ein kompliziertes Mädchen-
-Ich brauche niemanden-
-Barcelona vs Galatasaray İstanbul-
-In sich gekehrt-
-Uni Leben-
-Im Schatten des Lebens-
-Selbst Freunde sind Verräter-
-Celal Û Mizgîn, ein neues wir?-
-Meine Familie ist nicht perfekt-
-Ihr Lachen-
-Tanzvideo-
-NO EVÎN NO PITPIT AND MY SER IS VERY RIHET-
-NO EVÎN NO PITPIT AND MY SER IS VERY RIHET II-
-Wieder ein rückzieher?-
-Ein Stück meines Lebens ging verloren-
-Things I wanted to say but never did-
-Meine eigene Welt-
-Bis in den Sonnenaufgang-
Goodbye 2016 finally!
-Weil du mir gehörst!-
-Lieben können-
-Verlorenes Gesicht-
-Rette mich bitte!-
-My light in the darkness-
Schmerzenstherapie: Umuts Tod
-Eifersucht-
-Kind sein-
-Mein Engel-
-Ich werde dir den Schatten von deiner Seele nehmen-
-Mein Löwe-
-Bis hier und noch weiter-
-Sie gehört mir-
-Die Liebe schleicht sich an-
-Glück-
-Schlicht-
-Wandern-
-Eltern werden-
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-Habe ich endlich ihr Vertrauen?-

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By kindsein

-Habe ich endlich ihr Vertrauen?-

GÜLBÎN

Heute, ein Tag nach meiner Abifeier war die Verlobung meines Bruders. Hätte ich die Wahl würde ich natürlich nicht mitbekommen, immerhin wird auch Can da sein. Aber was soll ich machen? Es ist nun einmal die Verlobung meines Bruders, auf die ich mich eigentlich auch sehr freue.

Ich kam gerade aus der Dusche als ich die Stimme hörte die mein ganzes Leben durcheinander gebracht hat. Can's Stimme. Er unterhielt sich mit Mazlum.

»Ich weiß nicht Bruder. Ich würde echt gerne kommen, aber ich habe einfach keine Zeit.«, murmelte Can. »Das kannst du uns nicht antuen, wir sind alle Brüder. Wie soll das aussehen wenn du fehlst, nein man dass geht nicht klar. Du bist der Boss und kannst dir auch einfach so frei nehmen, ein Nachmittag ohne dich wird der Laden schon nicht in Schutt und Asche stehen. Tu uns das nicht an Bruder.«, meinte Mazlum. »Einverstanden ich komme.«, willigte Can ein.

Unbewusst fing ich an zu lächeln, obwohl es eigentlich nichts zum freuen gab. Denn so schwer es mir auch fiel, ich muss es akzeptieren Can ist nicht mehr ein Teil von mir.

Mit der dreckigen Wäsche in meiner Hand wollte ich lautlos über den Flur nach unten gehen. Aber da mein Bruder und Can im Flur standen, ging es leider nicht unbemerkt an ihnen vorbei zu schleichen.

Ich wollte einfach nur schnell runter als Mazlum meinte: »Bügel mein Hemd bitte, ich muss gleich noch mal mit Can los und dann kommen wir und nehmen dich gleich mit, also seih fertig Prinzessin.« Er setzte ein Kuss auf meine Wange und stieg die Treppe runter, gefolgt von Can der den Boden interessanter fand und mir nicht einmal einen Blick würdigte.

Auch ich stieg die Treppe runter, aber in den Keller, der noch eine weitere Etage unten war und legte meine dreckige Wäsche in den Wäschekorb.

Ich wollte gerade die Treppe hoch, als ich gegen Can stieß der hektisch die Treppe runter kam.

»Aua.«, stöhnte ich auf und hielt mir am Kopf, der gegen seine steinharte Brust gestoßen war. »Sorry.«, wisperte er. »Was suchst du wieder oben? Ich dachte ihr werd schon längst los.«, murmelte ich und rieb an meiner Stirn. »Nein, ich musste noch etwas von deinem Zimmer holen.«, antwortete er ehrlich. »Wie bitte?«, fragte ich verstört. »Wo sind meine Sachen?«, fragte Can mich kalt. »Die bekommst du nicht.«, sagte ich lässig und wollte an ihm vorbei, doch scheiterte. Er hielt mich am Arm fest und zischte: »Ich will, dass wir wie zwei Reife Menschen unsere Beziehung beenden. Also los, spiel keine Spielchen mit mir!« »Wagge es nicht noch einmal unsere Beziehung als beendet zu bezeichnen! Dieses Herz gehört nur mir, keiner Schlampe die du dir zum Spaß anlächelst, wird mich ersetzten. Hast du dass jetzt endlich verstanden?!«, sah ich ihn ernst an und tippte auf seiner linken Brust. »Dieses Herz hat dir mal gehört.«, meinte Can kalt und ging an mir vorbei.

Woraufhin ich auf auf mein Zimmer ging und begann mich fertig zumachen.

CELAL, ZWEI STUNDEN SPÄTER AUF DER VERLOBUNGSFEIER

Seit zwei Stunden waren wir nun auf der Verlobung meines Bruders. Weit und breit keine Mizgîn zu sehen. Ihre Brüder, aber waren anwesend.

Ich gesellte mich zu meiner Schwägerin die unbekümmert da saß und die tanzenden Leute beobachtete.

»Wo ist deine Cousine eigentlich?«, fragte ich und lehnte mich lässig an den Tisch. »Welche denn? Also Afra ist.«, fing sie an doch ich unterbrach sie. »Ich rede von Mizgîn, wo ist sie?«, fragte ich. »Sag das doch gleich.«, grinste sie und stand auf. »Also weißt du wo sie ist?«, fragte ich ungeduldig. »Natürlich.«, kicherte Bahar. »Sag mir bitte einfach wo sie steckt.«, bat ich meine Schwägerin. »Sie ist im Studio.«, antwortete Bahar und schon machte ich mich auf den Weg.

Ich parkte nach einer Fahrt von einer Viertelstunde vor dem Studio.

Ich stieg aus und bemerkte direkt die offen stehende Tür des Eingangs. Ich trat ein, schloss die Tür und hörte direkt ein lautes schluchzen.

Ich folgte dem weinen und sah schließlich Mizgîn die weinend an der Wand saß, ihre Beine an sich gezogen, sie versuchte immer wieder ihre Tränen wegzuwischen, scheiterte jedoch.

Ich ging auf sie zu und hockte mich schließlich zu ihr hin. Sie sah zu mir auf sah mich mit ihren klaren Augen an, schluckte schwer und sah wieder ab von mir.

»Was ist los?«, fragte ich. »Nichts.«, wisperte sie über ihre trockenen Lippen. Sie wollte aufstehen, doch ich drückte sie wieder runter und knirschte wütend zwischen meinen Zähnen: »Es reicht Mizgîn! Ich habe es mit Geduld versucht, aber du sagt gar nichts. Dass einzige was du tust ist dich immer mehr von jedem und alles zu distanzieren. Dir mag es vielleicht nicht aufgefallen sein, aber verdammt nochmal du tust den Leuten in deinem Umfeld damit weh!« »Und mir tut keiner weh?! Bin ich die Schuldige?! Ich mache doch alles falsch! Jeder sagt es, jeder sagt, dass ich ein nichts bin, wieso tötet ihr mich nicht einfach, dann habt ihr eine Last weniger, wieso tut ihr dass einfach nicht?!«, schrie sie unter Tränen. »So war dass nicht gemeint! Jeder der es wagt dich als ein nichts zu bezeichnen hat unrecht! Du hast dass hier aufgebaut mit achtzehn Jahren, du studierst erfolgreich, jetzt soll noch einmal jemand sagen Mizgîn Zengin ist ein nichts. Du bist etwas, du wärst auch ohne diese Dinge jemand, diese Menschen sind doch einfach nur selber nicht zufrieden mit ihrem Leben. Andere Menschen runter zumachen ist leichter, als die Probleme bei der Hand zunehmen.«, trichterte ich Mizgîn ein. Sie schüttelte den Kopf und meinte: »Nein sie haben recht Celal, ich bin ein nichts. Ein nichts, die von Xwedê (kurdisch: Gott) gehasst wird.« »Xwedê liebt jeden seiner Kinder!«, zischte ich. »Nein Celal!«, schrie sie mich wütend an. Ich festigte meinen Griff an ihren Armen: »Hör mir zu und merk dir, Xwedê liebt jeden! Wage es nicht noch einmal so zureden!«

Sie sah mir ängstlich in die Augen und fragte ohne den Blickkontakt abzubrechen: »Wieso tust du dass alles für mich.« »Ich möchte, dass du endlich anfängst zu leben, hör auf dich zu verkriechen. Du bist perfekt so wie du bist, was meinst du wie viele Mädels da draußen gerne so wie du aussehen möchten? Wieviele Mädchen dass Glück haben wollen so schlau, erfolgreich und clever wie du zu sein. Und dass wichtigste von allem ist was meinst du wieviele Mädchen gerne Kontakt mit mir haben wollen, zwar weist du mich noch ab, aber dass bekomme ich schon in den Griff, dich Brillenschlage zu haben, dass reicht mir vollkommen!«, zwinkerte ich ihr zuletzt zu. »Denkst du nicht, dass ich mich endlich jemandem offenbaren möchte? Ich möchte auch endlich frei sein und jeden wissen lassen wer ich wirklich bin, ich möchte auch endlich frei von meinen Gedanken sein. Endlich leben, aber dass geht nicht weil keiner mich versteht.«, meinte Mizgîn. »Falsch du lässt erst gar nicht zu, dass jemand dich versteht.«, wand ich ein. »Was?«, fragte sie verwirrt. »Ich zum Beispiel, seit Monaten möchte ich dir näher kommen und was machst du? Du weist mich nur ab und wenn ich dass mal so sagen darf, meinem Ego gefällt das nicht.«, erklärte ich.

Genervt rollte Mizgîn ihre Augen und sagte: »Dich abzuweisen ist auch eine Selbstverständlichkeit.«, meinte Mizgîn hochnäsig und wollte aufstehen. »Stopp stopp stopp Fräulein, was heißt hier eine Selbstverständlichkeit?«, fragte ich neugierig und drückte sie wieder auf den Boden. »Ich bitte dich Celal, du, du der neue erfolgreiche Fußballprofi, willst mich? Mich? Wirklich? Mich, die hundertprozentige Langweilerin?«, fragte sie. »Du bist nicht langweilig, du bist eine Wildkatze wenn du aus dir herauskommst, dass weiß ich doch.«, zwinkerte ich ihr schmunzelnd zu. »Ach du meinst doch eh alles was du sagst gar nicht so, dass ist nur um mich zu beeindrucken und mich um den Finger zu wickeln.«, lehnte sie wieder ab. »Ich weiß nicht wer dir eingeredet hat, dass jeder Mann gleich ist, aber ich kann dir versichern ich bin es nicht, ich verabscheue diese Art von meinen Geschlechtsgleichen. Glaub mir nicht jeder Mann ist gleich ein
Arschloch. Mein Ego muss zwar auch gepusht werden, aber ich bin noch lange kein Arschloch, dass einem unschuldigen Mädchen wehtut!«, stellte ich klar.

»Wenn du meinst.«, murmelte sie und sah durch den gespiegelten Raum. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und brachte sie somit mir ins Gesicht zu schauen: »Ich meine es nicht nur, ich weiß es!« »Solltest du irgendwie auf falsche Gedanken kommen, wie dass ich dir verfallen werde und sich da mehr als Freundschaft entwickelt, kannst du dich verpissen!«, stellte sie ihre Bedingungen auf und sah mich mit ihren ausdruckslosen Augen an. »Dass lass mal Xwedê überlassen, Engel.«, schmunzelte ich. »Hör auf!«, sagte Mizgîn genervt.

»Auf ein Neuanfang Engel.«, lächelte ich provokant. Sie sah mich nur streng an und gab kein Murks von sich. »Celal Demir.«, reichte ich ihr die Hand. »Mizgîn Zengin.«, lächelte sie schließlich doch noch.

»Los ich fahre dich nach Hause, du ziehst dir etwas an und dann kommst du mit mir.« »Wohin?«, fragte sie verwirrt. »Nah auf die Verlobungsfeier von meinem Bruder, deine Eltern und Geschwister sind auch da.«, antwortete ich. Sie nickte nur und stand auf.

Auf dem Weg zu meinem Auto fragte sie: »Bahar hat die gesagt, dass ich hier bin oder?« »Natürlich, wer sonst.«, schmunzelte ich und hielt ihr die Tür auf.

Während der Fahrt herrschte eine angenehme Stille, nach zirka zehn Minuten hielt ich vor der Haustür an.

»Ich mache schnell, ich brauche nicht so lange nach dir keine Sorgen.«, kam sie mir zu vor, da sie an meinem Blick schon erkannte, was ich ihr sagen wollte. »Temam (kurdisch: Ok) los.«, forderte ich sie auf.

Sie stieg aus und rannte ins Haus.

Endlich! Endlich habe ich es geschafft! Aber ich sollte mich nicht zu früh freuen. Vorsichtig und schritt für schritt, werde ich mehr ihr Vertrauen gewinnen.

Ich stieg aus um ein bisschen frische Luft abzubekommen und sah auf meine Uhr. Sie war nun seit zehn Minuten im Haus.

Ich sah an meinem Auto angelehnt gelangweilt durch die Gegend und sah jede Minute auf meine Armbanduhr.

Ich sah gerade nach hinten, als ich die Haustür zu schlagen hörte und drehte mich sofort in die Richtung des Hauses Zengin.

Eine gestresste Mizgîn die sich noch im gehen versuchte den zweiten Schuh anziehen lies mich schon einwenig schmunzeln und der Anblick raubte mir meinen Verstand!

Sie hatte ihre Brille abgelegt, sich ihre schwarzen Haare hochgesteckt, sich dezent geschminkt, ein babyblaues knielanges Kleid mit silberner Spitze angezogen, goldene dezente hohe Schuhe, dazu eine kleine praktische Tasche und dezente Ohrringe.

»Bleib ruhig, zieh dir dein Schuhe in Ruhe an, nicht dass du mir noch runterfällst und dich verletzet.«, beruhigte ich sie, woraufhin sie erleichtert ausatmete.

Sie humpelte zu mir und entschuldigte sich: »Tut mir leid dass du wegen mir die Verlobung deines Bruders verpasst hast« »Verpasst? Es fängt erst gleich richtig an.«, sah ich auf meine Uhr, woraufhin ich ihr die Tür aufhielt und sie auf dem Beifahrersitz platz nahm.

Auch ich setzte mich rein und startete den Motor, während sich Mizgîn ihren Schuhe anzog.

»Und war ich schnell?«, fragte sie und sah mich mit großen Augen an. »Ich muss schon zugeben, zwanzig Minuten sind nicht schlecht und dann siehst du auch noch so verdammt gut aus.«, gab ich zu und sah kurz zu Mizgîn. Sie senkte ihre Blicke und murmelte: »Danke.« »Brauchst dich doch nicht zu schämen, ist nur ein Kompliment ich fresse dich schon nicht auf.«, lachte ich. Sie presste ihre vollen rosa Lippen zusammen um nicht zu lachen, doch konnte es nur schwer zurückhalten.

Ich hielt an wollte gerade aussteigen, als sie mein Arm mit ihrer zierlichen Hand berührte. Ich blieb direkt stehen uns sah sie verwirrt an.

»Wir sollten getrennt gehen.«, sagte sie. »Klar.«, willigte ich enttäuscht ein. Zugegeben ich würde nur zu gerne mit ihr den Saal betreten, aber sie hat als Mädchen eine andere Ehre zu bewahren. Alle würden über uns reden, vor allem über sie. Dass würde ich auf keinen Fall wollen, keiner sollte sich über Mizgîn das Maul zerreißen, ohne zu wissen wie sie wirklich ist.

»Los geh du vor ich komme dann fünf Minuten später rein.«, forderte ich sie auf. Sie nickte nur und verschwand schon.

Ich stieg schon einmal aus und tippe für paar Minuten auf meinem Handy rum, woraufhin ich dann anschließend auch in den Saal zurück ging und von Mazlum empfangen wurde.

»Wo warst du? Alle haben dich gesucht.«, sagte er aufgedreht. »Wo ist Bahar?«, fragte ich ohne auf seine Frage einzugehen. »Da bei Hüseyin.«, wies Mazlum auf den letzten Tisch hin.

Ohne ein Wort ging ich zu den beiden und umarmte meine Schwägerin. »Ayyy Celo lass mich runter.«, zappelte Bahar rum. Ich lies sie runter und bedankte mich: »Ich danke dir tausendmal!« »Mizgîn?«, grinste sie. »Sie hat sich endlich bisschen geöffnet.«, erklärte ich meine Geste. »Wird langsam Zeit für dich, los komm Berdan wartet auf uns.«, sagte Hüseyin und klopfte mir auf die Schulter.

ACHT STUNDEN SPÄTER, ENDE DER VERLOBUNGSFEIER

Während der vergangenen Stunden, hatten Mizgîn und ich einen dezenten Blickkontakt zueinander. Die sie mit einem schlichten Lächeln immer wieder beendete und ihren Blick von mir abwand. Nichts besonderes, aber bei Mizgîn war es etwas anderes. Etwas besonderes! Sie wird von mir alle Zeit der Welt bekommen, für alles, für jeden einzelnen Schritt.

Die Verlobung war nun zu Ende und ich wartete nur noch auf den Besitzer um ihm die Schlüssel zu überreichen. Ich spielte ungeduldig mit meinem Schlüsselbund, alle waren schon weg, außer ich. Dass einzige was ich wollte war nur noch schlafen.

Ich hörte Schuhe und drehte mich um, doch statt des Besitzers stand Mizgîn vor mir.

»Hi.«, piepste ihre wundervolle Stimme. »Was machst du noch hier? Konnte niemand dich mitnehmen?«, fragte ich. »Doch doch, Demir wartet auf mich. Ich meinte nur, dass ich etwas vergessen habe.«, erklärte sie. »Was denn? Soll ich noch mal aufschließen? Ich habe eigentlich nichts von den Angestellten bekommen, als die aufgeräumt haben.«, sagte ich und war im Begriff die Tür aufzuschließen.

»Nein, nein brauchst du nicht. Ich habe dass nur als Vorwand genommen um mich noch einmal bei dir zu bedanken.«, erklärte sie. »Du brauchst dich für nichts zu bedanken.«, sagte ich und sah ihr eindringlich in die Augen. »Ich mache es trotzdem.«, zuckte sie süß mit den Schultern. »Nah dann bitte, immer wieder zu Diensten Madam.«, lächelte ich. Sie erwiderte mein Lächeln und kam ein Schritt auf mich zu und setzte ein Kuss auf meine Wange. »Gute Nacht Celal.«, wisperte sie in mein Ohr und war dabei zu gehen.

Doch ich zog sie zurück und fragte ernst: »Was wirst du so unhöflich Fräulein?« Sie sah mich verwirrt an woraufhin ich ihr ebenso einen Kuss auf die Wange setzte. »Jetzt kannst du gehen. Gute Nacht Prinzessin.«, zwinkerte ich ihr zu. Sie lächelte nur dezent und verschwand.

Dieses Mädchen wird mir noch meinen Verstand rauben!

Das dreiundzwanzigste Kapitel 🙆🏽🤓.

Wird Mizgîn sich jetzt wirklich auf Celal einlassen? Wie fandet ihr die Aktion von Celal, dass er nicht aufgeben hat und auch wieder bissel bad war 🤓😂? Was wird aus Gülê und Can? Ist endgültig Schluss oder wird Gülbîn nicht aufgeben und um die Beziehung kämpfen?

Danke für 43.2 K Reader und 2.06K Votes!

PS: PASST AUF EUCH AUF

Kurdishgirlz 💚❤️💛

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