-NO EVÎN NO PITPIT AND MY SER IS VERY RIHET II-

1K 75 9
                                    

-NO EVÎN NO PITPIT AND MY SER IS VERY RIHET II-

Ja mein Plan war es ihm langsam zu vertrauen, aber mein Verstand hatte wieder die Macht ergriffen und mir zu geflüstert, dass ich mich nicht auf ihn einlassen sollte. Auch nicht Stück für Stück.

Denn ich würde ihn da mit ziehen, mit in diese Dunkelheit. Und das kann ich niemandem antuen!

CELAL

»Ich weiß schon, du bist schüchtern und gibst nicht viel Preis von dir, aber du solltest dich endlich öffnen.«, versuchte ich einfühlsam auf Mizgîn einzureden und strich über ihre Hand. Empört stand sie auf und zischte: »Wer gibt dir das Recht mich anzufassen?! Ich verstehe nicht was du mir sagen möchtest damit, dass du mich hierher gebracht hast. Ich habe dir doch deutlich und Millionenmal gesagt, ich möchte niemanden kennenlernen!«

Ich packte sie an den Armem, wodurch Mizgîn gegen die Bücherwand stieß. »Dann sag mir wieso, wieso willst du dich niemandem öffnen. Wieso willst du niemanden an deiner Seite?«, knirschte ich aufgebracht zwischen den Zähnen. »Weil ich nicht kann.«, wisperte Mizgîn, sah mir kurz in die Augen und wand schließlich sofort ihren Blick wieder ab. »Und wieso kannst du nicht, sag mir doch endlich was los mit dir ist!«, bat ich sie wieder ruhig und lies ihre Arme los. »Ich rede mit niemandem darüber! Auch nicht mit dir!«, zischte Mizgîn zickig. »Ich war genug verständnisvoll und hatte Geduld mit dir, aber irgendwann reicht es auch mir!«, stellte ich geduldig klar. »Ich werde trotzdem nichts sagen! Es geht dich nichts an!«, zickte Mizgîn mich an.

Ich machte einen Schritt auf sie zu, wodurch unser so wie so schon geringer Abstand geschlossen wurde und ich schon ihren Atem spüren konnte. »Halt abstand Celal!«, nörgelte sie und versuchte mich zur Seite zu drücken. Standhaft blieb ich stehen beugte mich zu ihr vor und wisperte in ihr Ohr: »Ob du willst oder nicht willst, ich werde noch herausfinden was mit dir los ist. Ob es von dir kommt oder ich es von jemandem anderen erfahre liegt in deiner Hand« »Ich hasse dich so sehr Junge, weißt du das eigentlich?! Halt dich aus meinem Leben raus!«, schrie sie mich an, wobei ihre Augen förmlich Feuer spuckten. »Dein Leben, würde ich nicht als Leben bezeichnen Langweilerin.«, schmunzelte ich.

Sie sah mir mit zusammen gezogenen Augenbrauen in die Augen, während meine Augen immer wieder auf ihre vollen natürlichen rosa Lippen fielen.

»Kommt da noch ein Spruch, oder eher nicht?«, lachte ich. Sie sah eindringlich in meine Augen, was ich erwiderte.

Sie wollte gerade etwas sagen als ich nach ihrem Rechten Handgelenk griff und schmunzelnd von mir gab: »Voraus zu sehen Engel.« Nun wollte sie die linke Hand erheben, nach der ich aber natürlich ebenso rechtzeitig griff.

»Also jetzt mal im Ernst, du hast mich während der Zeit in der wir uns kennen schon zu oft geohrfeigt, einmal sogar eine, die gar nicht an mich gerichtet war.«, schmunzelte ich. Mizgîn sah mich verstört an, woraufhin ich antwortete: »An der Hochzeit von meinem Bruder.« Genervt rollte sie mit den zwei Diamantartigen Augen und riss sich schließlich aus meinem Griff heraus.

Sie griff nach ihrer Tasche und stürmte heraus, natürlich ging ich ihr direkt nach.

»Wohin des Weges?«, lachte ich. »Nach Hause!«, zischte sie und drehte sich zu mir. »Ok ciao.«, meinte ich nur und gähnte. Entgeistert sah sie mich an und zischte: »Soll ich zu Fuß gehen oder was?« Ich nickte nur interesselos und fügte hinzu: »Du willst doch nicht mit mir reden, beziehungsweise willst du mir nicht sagen was los ist mit dir los ist. Also fahre ich dich auch nicht nach Hause.« »Arschloch!«, wisperte sie und kehrte mir den Rücken zu.

Celal Ist er der Richtige©®Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt