Nur Sex... Keine Gefühle... W...

By sarah_ru

270K 5.8K 115

Supermodel trifft auf Fußballstar, sie werden schnell beste Freunde, doch was wenn daraus eine Freundschaft +... More

Teil 1 - Stressiger Altag
Teil 2 - BVB Shooting
Teil 3 - Freundschaft +
Teil 4 - dirty...
Teil 5 - Voller Terminkalender, Westfalenstadion
Teil 6 - Griechenland
Teil 7 - Badespaß und Showprobe
Teil 8 - Showdown, Party, Flug...
Teil 9 - Home sweet Home
Teil 10 - Dirty
Teil 11 - Partynight und Geständnisse
Teil 12 - Kater und Schlagzeilen
Teil 13 - Kleiderprobe
Teil 14 - Gala Vorbereitung
Teil 15 - Gala
Teil 16 - Familiennachmittag
Teil 17 - Endlich <3, Abschied :(
Teil 18 - Telefonat
Teil 19 - Hongkong
Teil 20 - Shooting
Teil 21 - Deutschland
Teil 22 - Veröffentlichung und Überraschung
Teil 23 - Raus aus den Hacken
Teil 24 - Hunkemöllershooting
Teil 25 - Premiere
Teil 26 - Abschied
Teil 27 - Barcelona
Teil 28 - Skypeanrufe
Teil 29 - Shooting für ELLE
Teil 30 - Eine gute Tat am Tag oder vier
Teil 31 - Interview
Teil 32 - Shooting, Schock
Teil 33 - Krankenhaus, Mom, verrückter Marco
Teil 34 - Götzeus
Teil 35 - Besuch bei Mom
Teil 36 - Training, Kinder, Daddy
Teil 37 - Armer Dad
Teil 38 - Erwachen
Teil 39 - Augsburg
Teil 40 - Der ganz normale Wahnsinn
Teil 41 - Streit?
Teil 42 - Meine Jungs
Teil 43 - Entscheidungen
Teil 44 - Ich vermisse dich
Teil 45 - Wiedersehen
Teil 47 - Du bist verrückt
Teil 48 -
Teil 49 - Kaffeeklatsch
Teil 50 - Überraschung
Teil 51 - kleines Drama
Teil 52 - Familienbesuch
Teil 53 - Zoo besuch
Teil 54 - Ein Tag Zuhause
Teil 55 - Bin ich unglücklich?
Teil 56 - Rede mit mir!
Teil 57 - Therme
Teil 58 - Zuhause
Teil 59 - Wars das?
Teil 60 - Gedanken und Trauer
Teil 61 - Marco?
Teil 62 - Besserung?
Teil 63 - Therapie
Teil 64 - Weihnachtsshopping
Teil 65 - Weihnachtszeit
Teil 66 - Bescherung
Teil 67 - Familienbesuch
Teil 68 - Familienessen
Teil 69 - Urlaub
Teil 70 - Es geht wieder los
Teil 71 - Hochzeitsvorbereitungen
Teil 72 - Hochzeit
Epilog
Autorenanmerkung

Teil 46 - Pressekonferenz

2.6K 72 1
By sarah_ru

Als ich aufwachte spürte ich zwei starke Arme um meinen Körper und mir stieg der gute Duft von Marco in die Nase. Wohlig seufzend kuschelte ich mich noch mehr an ihn und sein Griff um mich wurde automatisch fester. Wir blieben noch eine Weile so liegen, bis ich sanfte Küsse in meinem Nacken spürte. Ich fing an zu lächeln und drehte mich etwas, so dass er mich jetzt auf den Mund küssen konnte. „Guten Morgen mein Schatz.", grinste er mich mit diesem süßen verschlafenen lächeln an. „Guten Morgen, so möchte ich jetzt immer aufstehen, mit dir im Arm...", ich grinste wie ein Honigkuchenpferd und er tat es mir gleich. „Ich bin so froh dich endlich wieder bei mir zu haben... die zwei Wochen waren einfach viel zu lang..." „Ja, ich bin auch froh wieder hier zu sein. Wie viel Uhr ist?" Er drehte sich kurz um und sagte dann: „11:00 Uhr, sollen wir langsam mal aufstehen und Frühstücken?" „Klingt sehr gut." Ich stand auf und holte mir einen Slip aus meinem Koffer den ich auch gleich anzog, danach ging ich zu Marcos Schrank und holte mir ein T-Shirt, welches mir bis knapp über den Po reichte. Marco zog sich nur eine Boxershorts an und dann ging es nach unten in die Küche. Wir machten uns Pankakes und Marco hatte noch Aufback-Semmel daheim, die wir in den Ofen legten, ich deckte noch den restlichen Tisch mit Marmelade, Honig, Butter natürlich auch mit Nutella und dann waren wir schon fertig und saßen am Tisch, beziehungsweise saß ich auf Marcos Schoß, da er mich nicht loslassen wollte. „Und wie willst du dir jetzt was zu essen machen?" „Na du machst es mir und ich esse es dann." „Träum weiter, du kannst dir dein Essen schön selbst machen." Er schmollte zwar, ließ mich aber dann los damit ich mich richtig hinsetzten konnte und wir endlich anfingen zu essen. Am Ende blieb noch ein Pankake übrig, den wir einfach wegstellten wir räumten zusammen und dann war es auch schon halb 1. „Ich geh zuerst ins Bad.", schrie ich und rannte weg, Marco natürlich sofort hinterher. „Halt Stopp! Wir gehen zusammen ins Bad." „Okay, ich will aber alleine Duschen." „Alles klar.", lachte er und wir gingen ins Bad, ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Nachdem ich fertig war, ging Marco unter die Dusche und ich machte mich fertig. Ich ging schon einmal runter und holte mir noch etwas zu trinken, es war jetzt halb 2, das heißt wir sollten langsam mal fahren, damit Jenny nicht wieder am durchdrehen ist. „Marco bist du fertig?", schrie ich nach oben, während ich mir ein Glas aus einem Schrank holen wollte, doch der hing viel zu hoch. „Ja Schatz, aber du musst doch nicht so schreien ich stehe direkt hinter dir.", lachte er und erschreckte mich total. „Boah man Marco... Erschreck mich nicht so ich wär fast gestorben, und warum zur Hölle hängen deine Schränke soweit oben?" „Tja... ist halt so hier.", sagte er und gab mir eines. Ich gab ihm einen kurzen Kuss und bedankte mich dann bei ihm. Ich trank noch schnell und dann gingen wir auch schon zu Marcos Aston Martin. Wir stiegen ein und er fuhr zu den Westfalenhallen. Wir gingen zu einem der Eingänge und hofften den richtigen erwischt zu haben, und hatten Glück, Jenny war da und wartete auf mich. „Schön dass du pünktlich bist, komm ab mit dir nach hinten in den Backstage Bereich, ihr werdet noch etwas fertig gemacht und dann geht's auch schon los." „Okay alles klar." Es war so wie Jenny sagte und dann wurde gesagt dass wir beide nun auf die Bühne kamen. Wir gingen nach oben und ich war überrascht wie viele Reporter tatsächlich hier waren.

Jenny: J, Marco: M, Summer: S, Reporter: R

J: So die Pressekonferenz ist nun eröffnet, bitte Handzeichen geben wer Fragen hat.

Sofort schossen alle Hände nach oben, was mich schmunzeln ließ. Marco und ich saßen nebeneinander und hielten unter dem Tisch die ganze Zeit Händchen.

R: Hallo Mrs. Johnson, sie haben ja schon zugegeben, dass sie mit Herrn Reus eine Beziehung führen, wollen sie deshalb kürzer treten in ihrem Job?

S: Ja, das stimmt Marco und ich sind zusammen, aber das ist nicht der Hauptgrund warum ich etwas weniger machen will. Es liegt daran dass ich den Job schon seit sechs Jahren mache und kaum zu Hause bin. Nach sechs Jahren in denen man kaum einen freien Tag hatte und fast täglich irgendwelche Shows gelaufen ist oder teilweise drei vier Shootings an einem Tag hatte geht einem irgendwann einfach die Kraft aus. So auch mir. Ich höre ja nicht ganz auf, aber ich will es ruhiger angehen lassen, natürlich auch um mehr Zeit mit meiner Familie, meinen Freunden und auch mit Marco verbringen zu können.

R: Wurden sie von irgendwem dazu gedrängt oder woher kam der plötzliche Sinneswandel?

S: Nein, das war meine eigene Entscheidung, ich wurde lediglich von Personen in meinem engstem Umfeld darauf hingewiesen, dass es an meinen Kräften zehren könnte wenn ich so weiter mache, darauf hin habe ich mir ernsthafte Gedanken gemacht und es war keine einfache Entscheidung, aber ich musste einfach abwägen was mir wichtiger ist und da ist es dann doch mein Privatleben.

R: Herr Reus, was sagen Sie zu dieser Entscheidung?

M: Ich unterstütze sie bei allem was sie vorhat und bin stolz auf sie wie weit sie es tatsächlich gebracht hat. Außerdem ist sie ja noch lange nicht fertig, sie steckt noch mittendrin und kann noch so viel erreichen. Ich freue mich natürlich dass Summer jetzt öfter zu Hause sein wird und wir uns öfter sehen können, aber ich denke das ist normal.

R: Nehmen sie sich Mrs. Johnson auch die Zeit jetzt über Familienplanung nach zu denken?

S: Naja, also Marco und ich sind gerade mal fünf Wochen zusammen, und kennen uns vielleicht seit ein paar Monaten, ich glaube da ist es noch etwas zu früh um über Kinder und all das nachzudenken, natürlich wenn die Zeit gekommen ist freue ich mich, aber jetzt genießen wir erst einmal unsere Zeit zu zweit.

R: Herr Reus wird aber immer noch viel unterwegs sein, wie wollen Sie das regeln?

S: Wenn ich wollte dass er immer hier ist, müsste ich zu ihm sagen, dass er mit Fußball spielen aufhören müsste und das kann und will ich auch gar nicht, denn das macht ihn aus. Es wird natürlich nicht leicht, aber Jenny hat seine Termine und kann meine Termine so legen dass wir zusammen weg sind und in dieser Zeit jeder seinen eigenen Dingen nachgeht.

M: Außerdem ist es doch normal dass man sich nicht immer sieht, jeder hat seinen Job und sein eigenes Ding, so freut man sich umso mehr auf die Gemeinsame Zeit.

R: Frau Johnson, wie wollen sie es anstellen sich weniger zuzumuten und weniger Termine zu vereinbaren, die Nachfrage wird ja nicht plötzlich sinken.

S: Das ist ein Teil, der mir sehr schwer gefallen ist,da ich auch die kleinen Jobs sehr gerne gemacht habe, aber das bekomme ichzeitlich einfach nicht mehr unter, deshalb haben sich Jenny und ich in einemlangem Gespräch dazu entschieden, dass sie in Zukunft alle Anfragen mit mirabspricht, ich allerdings nur noch die großen Aufträge annehmen werde. Klar, wenn ein kleiner Auftrag nebenher geht ist das natürlich kein Problem aber so wie es bis jetzt war geht es leider einfach nicht mehr.

R: Das heißt, für Sie kleinere Jobs brauchen eigentlich gar nicht mehr Anfragen?

S: Nein, so ist das nicht gemeint, natürlich dürfen sie anfragen, aber ich kann nichts versprechen. Ich versuche mit dem Gedanken mein Privatleben zu schützen und vor allem auch zu behalten so viele Jobs wie mir möglich anzunehmen aber alles geht halt einfach nicht mehr.

R: Was wird mit Ihrem Haus in Barcelona passieren?

S: Naja, Marco und ich haben uns noch keine Gedanken über das zusammen ziehen und sonstiges gemacht. Es ist klar, dass ich in der Zeit in der ich in Dortmund bin bei Marco wohne und wenn ich in München bin, bei meinen Freunden und meiner Familie ist es auch klar, dass ich bei meinen Eltern oder Geschwistern wohne. Also ehrlich gesagt weiß ich noch nicht was mit dem Haus passieren wird, ich war auch so nicht oft zu Hause und eigentlich will ich meine Angestellte nicht kündigen, da ich weiß, dass sie es nicht leicht hat und auch das Geld braucht. Ich denke dass ich auf jeden Fall das Haus behalten werde, für Sommerurlaube oder so, oder zur Vermietung, aber das ist ja nicht relevant.

R: Herr Reus, werden Sie in Ihrer Karriere ebenfalls etwas kürzer treten?

M: Naja, wenn man bei einem Verein wie Borussia Dortmund spielt, kann man nicht einfach sagen ich trete kürzer und das will ich ehrlich gesagt auch gar nicht, ich bin 26 Jahre alt, da habe ich schon noch einige Jahre im Profifußball zu spielen. Natürlich gibt es andere Vereine bei denen das Training nicht unbedingt so intensiv sind, aber daran habe ich kein Interesse. Ich bin froh auf dem Platz stehen zu können und diese Möglichkeit habe ich beim BVB von daher steht das nicht zur Debatte. Es ist natürlich auch so, dass ich mehr auf meinen Körper höre aber das mache ich schon länger.

R: Sind sie deshalb nicht mit zum Spiel gegen Schalke?

M: Ja, ich habe mich nicht zu 100 % fit gefühlt und habe das mit dem Trainer besprochen und da die Europa League ebenfalls wartet haben wir uns dazu entschlossen mich beim Spiel gegen Schalke zu schonen.

J: Wenn dann keine Fragen mehr sind würden wir die Pressekonferenz an dieser Stelle beenden.

Wir standen auf, wanken noch und gingen dann die Bühnewieder runter, wo mich Marco erst einmal gegen die nächstgelegene Wand drückteund mich küsste. Überrascht sah ich ihn an. „Das war viel zu lange ohne einenKuss, obwohl du neben mir sitzt.", gab er mir auf die Stumme Frage und ichküsste ihn nochmal kurz. „Ich möchte euch ja echt nicht stören, aber da vornesind überall Reporter, die versuchen genau solche Fotos von euch zu bekommen.",unterbrach uns Jenny grinsen. „Ja okay, ist gut...", gab ich zu. Wir gingen inden Raum wo wir vorher geschminkt wurden und schminkten uns wieder ab. „Alsofolgendes. Du hast diese Woche komplett frei, du wirst von mir nichts hören.Nächste Woche Montag, komme ich zu euch nach Hause, wir können uns aber auchbei Starbucks treffen oder so wie es dir lieber ist da werden wir dann deineneuen Termine besprechen und dann mal sehen wann es weiter geht, ich hab jetztnichts mehr ausstehen an alten Terminen, die hätte ich diese Woche ausgemacht,aber wenn wir alles nächste Woche machen gehe ich davon aus, dass du noch einerelativ ruhige Woche hast bevor es dann weiter geht." „Alles klar, gut, komm amMontagvormittag einfach vorbei dann reden wir da über alles." „Tschau eineschöne Woche euch beiden.", sagte sie und umarmte mich. „Danke dir auch undkomm von deinem Handy weg und genieße die freie Zeit." Wir umarmten uns nochund dann verschwand ich mit Marco. Wir stiegen wieder in sein Auto und er fuhrnach Hause, was durch den Verkehr dann doch ca. 20 Minuten dauerte.

Continue Reading

You'll Also Like

19.5K 316 124
Eigentlich dachte Mira immer sie würde auf nette, freundliche und romantische Typen stehen. Sie dachte es... Bis Tom Riddle ihr eines Tages zu nahe k...
16.2K 339 14
Siebter und letzter Teil von "Love around the world" - der Tom Holland und Harrison Osterfield Fanfiction Erst Teil 1-6 lesen :) Jenna ist schwanger...
451K 10.9K 70
Sarah Ludwig lebte seit eh und je in der Kleinstadt Greven. Nach der Trennung ihrer Eltern, ist es endlich an der Zeit für eine neue Chance und ein...
31.3K 401 42
Elena, eine 18 jährige junge Frau, lebt mit ihrem Bruder Mason Mount inmitten der britischen Hauptstadt London. Ihr Bruder ein Profifußballer und sie...