Fußball Oneshots boyxboy Pt...

By _Emmaaa_24

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Der zweite Teil meiner Oneshot-Bücher:) Wünsche könnt ihr jeder Zeit per Privatnachricht an mich äußern und i... More

Vorwort & Wünsche
1.: Wanner×Vidovic
3.: Brandt×Havertz
4.: Brandt×Adeyemi
5.1:Brandt×Havertz
5.2: Brandt×Havertz
5.3.: Brandt×Havertz
6.1: Gavi×Pedri
6.2.: Gavi×Pedri
7.: Brandt×Havertz
8.: Müller×Kim Manjae
9.1.:Brandt×Terzic
2.: Ter Stegen×Frenkie de Jong
9.2.:Brandt×Terzic
9.3.:Brandt×Terzic
10.: Havertz×Jascha Brandt
11.1.: Kimmich×Koch
11.2.: Kimmich×Koch
11.3.: Kimmich×Koch
12.: Kroos×Ramos
13.: Weiper×Wanner
14.1: Reyna×Hummels
14.2: Hummels×Reyna
15.: Brandt×Havertz
16.1.: Neuer×Kimmich
16.2.: Kimmich×Neuer
17.1.: Rice×Mount
17.2.: Rice×Mount
18.: Ronaldo×Dybala
19.1: Havertz×Mount
19.2.: Havertz Mount
20.: Kimmich×Musiala
21.: Neymar×Messi
22.1: Jannis Brandt×Havertz
22.2: Jannis Brandt×Havertz
23.1.: Brandt×Havertz
23.2.: Brandt×Havertz
24.: Brandt×Reus
25.: Davies×Musiala
26.: Pavard×Hernández
27.: Sané×Musiala
28.1: Goretzka×Kimmich
28.2: Goretzka×Kimmich
29.: Podolski×Schweinsteiger
30.: Bellingham×Musiala
31.: Adeyemi×Schotterbeck
32.1: Brandt×Terzic
32.2: Brandt×Terzic
32.3: Brandt×Terzic
32.4.: Brandt×Terzic
33.: Höwedes×Hummels
34.: Adeyemi×Schlotterbeck
35: Neuer×Kimmich
36.: El Clasico
37.: Brandt×Havertz
38.: Havertz×Jannis Brandt
39.:Müller×Hummels
40.1.: Sanè×Musiala
40.2: Musiala×Sané
41.: Brandt×Reus
42.: Jascha Brandt × Kai Havertz
43.: Reus Lewandowski
44.1.: Krätzig×Schenk
44.2.: Schenk×Krätzig
45.: Brandt×Havertz
46.: Goretzka×Kimmich
47.: Brandt×Havertz
48.1: Wirtz×Musiala
49.: Jannis Brandt×Kai Havertz
50.: Reus×Brandt
48.2.: Wirtz×Musiala
51.1: Brandt×Havertz
51.2.: Brandt×Havertz
52.: Brandt×Havertz
53.: Brandt×Havertz
Again... Wünsche
54.: Neuer×Kimmich
55.: Reyna×Bynoe-Gittens
56.: Brandt×Havertz
57.: Tuchel×Terzic
58.: Brandt×Havertz
58.1.: Brandt×Havertz
59.: Mount×Rice
60.: Jannis Brandt×Kai Havertz
61.: Reus×Sancho
62.: Kimmich×Goretzka
63.: Brandt×Adeyemi
64.: Jannis Bandt×Kai Havertz
65.: Musiala×Sané
66.: Gavi×João Félix
67.: Arp×Porath
68.: Kroos×Ramos
56.2.: Brandt×Havertz
69.: Reus×Brandt
71.: Brandt×Havertz
72.: Wanner×Bischof
73.: Gavi×Pedri
74.: Kroos×Bellingham
75.: Brandt×Hummels
76.: Goretzka×Kimmich
77.: Jannis Brandt×Kai Havertz
78.: Krätzig×Schenk
79.: Hummels×Bender
80.: Krahl×Koch
81.: Brandt×Terzic
60.2: Jannis Brandt×Kai Havertz
82.: Brandt×Havertz
83.: Neuer×Ulreich
84.: Foden×Grealish
85.: Brandt×Havertz
86.: Brandt Terzic
87.: Bellingham×Wirtz
88.: Brandt×Ronaldo
69.2: Reus×Brandt
75.2.: Brandt×Hummels
Crazy in love with you
80.1: Krahl×Koch
81.1: Brandt×Terzic
83.1: Neuer×Ulreich
86.1: Brandt×Terzic
83.2.: Neuer Ulreich

70.: Kimmich×Koch

511 29 20
By _Emmaaa_24

Genre: drama, mpreg

TW: Mpreg

!Bitte lest auch die kurze aber wichtige Anmerkung unten!

Für Lea1928

Es war eine routinemäßige Untersuchung, zu der Joshua und Robin gemeinsam gingen. Ein ganz normaler Ultraschalltermin, auf den sie sich wie immer freuten. 
Doch schon als sie das besorgte Gesicht ihrer Ärztin sahen, während diese mit dem Ultraschallgerät über Joshuas großen Bauch fuhr, wusste die beiden, dass etwas nicht stimmte.
Robin und Josh tauschten einen kurzen, panischen Blick aus, während Robin nach der kühlen Hand seines Freundes griff und diese beruhigend drückte; obwohl er selbst mehr als nur ein bisschen in Sorge um ihr ungeborenes Kind war.
"Stimmt etwas nicht?", fragte Robin dann irritiert, während er mit allen Mitteln versuchte, den Gesichtsausdruck ihrer eigentlich so fröhlichen Ärztin zu deuten, doch er konnte einfach nichts herausfinden. 
Kaum merklich schüttelte die Ärztin den Kopf. 
"Ist etwas mit unserem Baby?", wiederholte Robin seines frage nun deutlich lauter und ungehaltener. Er wollte sie eigentlich nicht so angehen, aber die Sorge um ihr Baby brachte ihn schier um den Verstand. 
"Sehen Sie das hier?", fragte sie vorsichtig, während sie mit ihrem zierlichen Finger auf einen kleinen, unscheinbaren Punkt auf dem Ultraschallgerät. Synchron nickten Josh und Robin; wobei zumindest Robin das noch nicht so ganz einzuordnen wusste. Für ihn waren diese Ultraschallbilder immer mehr Fantasie, als dass er wirklich etwas auf ihnen erkennen konnte.
"Ich vermute, dass das ein Loch im Zwerchfell Ihres Babys ist."
"Was bedeutet das?", fragte Josh tonlos. Seine Gedanken ratterten und doch fühlte sein Kopf sich gleichzeitig komplett leer an.
"Durch ein Loch im Zwerchfell können Magen und Darm in den Brustkorb rutschen und dadurch kann sich die Lunge oft nicht richtig entwickeln, weil sie zu wenig Platz hat."
Es fiel der Ärztin sichtlich schwer, diese Worte auszusprechen; sowas wünschte man niemandem und vor allem nicht einem Paar, das einem in den letzten Monaten extrem ans Herz gewachsen war.
"Und... was heißt das genau?" Robins Stimme war nur ein Hauch dessen, was sie sonst war. Geschockt, ungläubig, angsterfüllt. 
"Ich würde sie gerne an die Uniklinik zu einem Spezialisten für Fetalchirugie überweisen."
"Heißt das...?"
Mit zusammengepressten Lippen nickte sie.
"Damit das Kind sich gut entwickeln kann, müssen die Organe wieder an ihren Platz geschoben und das Zwerchfell geschlossen werden", erklärte sie langsam," Nur so kann sich die Lunge gut entwickeln."
"Und das muss jetzt gemacht werden?" 
"Leider ja. Wenn das nicht jetzt schon behoben wird, ist die Chance, dass ihr Kind überlebt sehr gering."
Fassungslos starrte der Blonde auf diesen kleinen, besagten Fleck auf dem Ultraschall. Das Loch im Zwerchfell ihres Babys.
Dieses kleine, unscheinbare Ding, unter dem Joshua normalerweise niemals etwas so Bedrohliches vermutet hätte, stellte eine akute Gefahr für ihr Baby dar. Seine größte Sorge, die er die gesamte Schwangerschaft schon gehegt hatte, war soeben wahr geworden. 
"Ich weiß, dass das jetzt alles ziemlich viel für Sie ist, aber wir müssen so schnell wie möglich handeln, um die Chancen Ihres Kindes zu erhöhen." Eindringlich und zugleich Einfühlsam sah die Ärztin das junge Paar an. "Ich mache Ihnen einen Termin für heute Nachmittag in der Uniklinik, damit Sie das weitere Vorgehen dort so schnell wie möglich besprechen können, in Ordnung?"
Mechanisch nickte Robin und nahm den Zettel mit dem Termin und dem Namen des Arztes in der Uniklinik entgegen. 
"Es tut mir wirklich leid, dass ich Ihnen keine besseren Nachrichten überbringen konnte", sagte die Ärztin mit ehrlicher Stimme bei der Verabschiedung," Ich wünsche Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute."

Joshua fühlte sich vollkommen leer, als sie wieder im Auto saßen. Losfahren konnte Robin aber nicht; er saß einfach nur da und starrte ins Nichts. 
Sie waren so happy und erwartungsvoll, ihr kleines Baby endlich wieder sehen zu können, zu diesem Termin gegangen und hatten dort stattdessen die schlimmsten Nachrichten, die sie sich je hätten erdenken können, bekommen. Jetzt wussten sie nicht mal, ob ihr Baby gesund zur Welt kommen würde oder ob es überhaupt überleben würde. 
Besorgt legte Josh seine Hand auf seinen Bauch, während stumme Tränen über seine Wangen liefen. Die Sorge um ihr Kind wuchs ins Unermessliche, als er die Worte der Ärztin rekapitulierte. 
"Robin", hauchte er leise mit brüchiger Stimme. Weiter musste er nichts sagen, denn Robin wusste ganz genau, was er sagen wollte und er dachte genau das gleiche. 
"Ich weiß", nuschelte er in der gleichen Tonlage, war auch den Tränen nahe, während er Joshuas zittrige Hand in seine nahm und diese fest drückte. 
"Ich hab Angst."
"Ich auch, Josh, ich auch."
"Was, wenn das Kleine das nicht überlebt?", fragte der Jüngere schluchzend. 
Wortlos zog Robin seinen Freund in seine Arme und strich ihm behutsam über die blonden Haare. Robin hasste dieses Gefühl von völliger Machtlosigkeit und Angst, das seinen Körper gerade von oben bis unten erfüllte. 
Und auch wenn er selbst gerade nicht voller Zuversicht war, hatte er das Gefühl, bedingungslos für Josh da zu sein.
"Es wird alles gut. Die Ärzte machen das nicht zum ersten Mal. Lass uns erstmal den Termin bei dem Spezialisten abwarten."
So ganz überzeugt von seinem Argument war Robin selbst nicht, aber etwas Besseres fiel auch ihm im Moment nicht ein. Zu aufgewühlt war er. 

"Die Kollegin hat auf jeden Fall die richtige Diagnose gestellt", sagte der Spezialist in der Klinik dann am Nachmittag mitleidig , nachdem er ein weiteres Ultraschall durchgeführt hatte, und machte damit die letzte Hoffnung von Josh und Robin, dass ihre Ärztin sich vielleicht doch geirrt haben könnte, zunichte.
"Hat sie Ihnen das Vorgehen während der Op schon erzählt?"
Schluckend nickte das junge Paar und Josh musste schon wieder mit den Tränen kämpfen. 
"Haben Sie dazu denn noch Fragen?"
Josh schüttelte nur abwesend den Kopf; für ihn war das gerade sowieso alles viel zu viel und er würde es jetzt nicht schaffen, sich das alles nochmal anzuhören.
"Heißt das, Sie operieren das Baby noch in Joshua?" 
Langsam nickte der Arzt. 
"Je eher wir operieren, desto geringer ist das Risiko, dass das Baby stirbt oder irgendwelche Einschränkungen erleidet."
"Und... wann wollen sie operieren?", fragter Robin weiter, während er unaufhörlich die Hand seines Freundes hielt. um ihm wenigstens etwas Kraft zu geben. 
"Wie gesagt, so schnell wie möglich", antwortete der Arzt mit ruhiger Stimme, nachdem er Joshua ein Tuch gereicht hatte, damit dieser sich den Bauch säubern konnte," Am liebsten würde ich jetzt noch ein paar weitere Untersuchungen machen und dann den Op-Plan so legen, dass wir übermorgen operieren können. Wenn Sie beide damit einverstanden sind natürlich."
Schnell blickte Robin zu seinem Freund. Eigentlich war klar, dass die Op übermorgen stattfinden muss, aber es ging hier immer noch Joshuas Körper. Er war dem Risiko ausgesetzt, er würde quasi mit operiert werden, also sollte er auch die letzte Entscheidung tragen.
Geistesabwesend nickte der Jüngere; die Hand ununterbrochen auf seinem Bauch abgelegt.
Er hatte Angst vor der Op, aber ihm war auch klar, dass es der einzige Ausweg war und für das Baby würde er alles tun.

Auch in der Nacht und an dem darauffolgenden Tag, als noch diverse Untersuchungen an Josh und dem Kleinen, durchgeführt wurden, bekamen weder Robin noch Josh die Gedanken an die Op, die Sorgen um ihr Baby und die ganzen Informationen, die sie in den letzten Stunden bekommen hatten, nicht mehr aus dem Kopf.
Dieses kleine Wesen sollte operiert werden noch während es in Joshuas Bauch war. Er vertraute den Ärzten, keine Frage, aber er konnte nichts dagegen tun, dass die Horrorszenarien von großen Geräten und Blut sich in seinem Kopf festsetzten und seine Sorgen nur noch größer werden ließ.
Robin versuchte so gut und so viel wie nur möglich für deinen Freund da zu sein, verbrachte den ganzen Tag im Krankenhaus und redete Josh immer gut zu, obwohl dieser ganz genau wusste, dass Robin genauso große Angst hatte wie er.
Und dann war der Moment gekommen, von dem Joshua nicht wusste, ob er sich auf ihn freuen sollte, weil er es dann bald hinter sich hatte und ihr Baby dann hoffentlich gesund sein würde oder ob er Angst haben sollte, weil ja doch etwas passieren konnte und ihm niemand garantieren konnte, ob das Kleine danach wirklich gesund sein würde.
Er lag auf seinem Bett, das Krankenhaushemd schon an und eine Op-Haube auf dem Kopf.
Er konnte kaum klar denken, so voll war sein Kopf. Angst, Trauer, Nervosität, aber irgendwie auch Hoffnung.
Robin saß neben ihm, die Augen voller Angst. Der Ältere hatte seine Arme im Joshuas Bauch gelegt, während er seinem Freund tief in die Augen sah. Es war hoffnungslos, ihm jetzt noch mit guten Worten die Angst nehmen zu wollen. Deshalb setzte er sich einfach zu Josh und versuchte einfach für ihn da zu sein und ihm nicht das Gefühl zu geben, allein zu sein.
"Ihr schafft das, okay?", wisperte Robin leise, während er sanft über den großen Bauch seines Freundes strich. Und als würde es wissen, was sein Vater gerade gesagt hatte, trat das Baby sofort kräftig gegen Robins Hand.
Vorsichtig wandte der Braunhaarige sich von ihrem Baby ab und legte stattdessen seine Hände an Joshuas kühle Wangen.
"Es wird alles gut, okay? Und wenn du wieder aufwachst, bin ich bei dir."
Leise schluchzend nickte der Jüngere und legte seine Hand auf die seines Freundes.

Joshuas Augen waren schwer. Er konnte sich kaum bewegen, so müde fühlte er sich.
Langsam begannen seine Ohren wieder zu arbeiten und dumpfe Töne um ihn herum wahrzunehmen.
Er spürte etwas kühles, das seine Hand hielt, und eine Hand, die sanft durch seine Haare strich.
Es dauerte eine Weile bis er genug Kraft hatte, um seine müden Augen zu öffnen.
Erst sah er verschwommen, doch als er wieder halbwegs scharf sehen konnte, nahm er sofort Robin wahr. Er hatte sein Versprechen gehalten und war sofort, als Josh aus dem Op gekommen war, zu ihm aufs Zimmer gekommen und hatte unentwegt seine Hand gehalten und jeden Atemzug von ihm beobachtet, um ja sicher zu gehen, dass es ihm auch wirklich gut ging. 
"Josh?", fragte er unsicher, als er sah, dass sein Freund langsam aber sicher wieder zu sich kam. 
Der Blonde brummte etwas Unverständliches; so ganz war er noch nicht wieder in der Realität angekommen, doch Robin konnte schon jetzt nicht anders als hoffnungsvoll zu lächeln. 
"Hey, mein Schatz", wisperte er leise und drückte dabei sanft Joshuas Hand, während seine eigene wie wild zitterte. In diesem Moment fiel all die Anspannung der letzten Tage von ihm ab. 
Einige Minuten später war Joshua wieder so klar, dass er seine Umgebung wieder relativ gut wahrnehmen konnte und er sich auch wieder an die Stunden vor der Op erinnern konnte. Sofort packte ihn wieder die Sorge um ihr Baby.
Träge drehte sein Kopf sich Robin, während seine Hand sich ganz vorsichtig auf seinen Bauch legte. Er musste gar nicht sagen, denn sein Freund verstand auch so, was er wollte.
"Es ist alles gut gegangen", klärte der Ältere seinen Freund auf," Die Ärzte haben mir gesagt, dass unser kleiner Sohn gesund auf die Welt kommen wird. Aber du musst dich den Rest der Schwangerschaft auf jeden Fall noch schonen."
Joshuas Augen waren groß geworden und das nicht, weil es ihn so schockte, dass er sich schonen sollte.
"Was?", brachte er ganz leise hervor; seine Stimme rau und heiser. 
Robin nickte nur grinsend.
"Wir bekommen einen kleinen Jungen."
Auch Joshua musste jetzt lächeln; zwar noch schwach und müde, aber er freute sich über diese Neuigkeiten. Im Prinzip war es ihm vollkommen egal, ob es ein Mädchen oder Junge wurde, aber er freute sich trotzdem ungemein darüber, dass sie es jetzt wussten. Gerade nach dieser schlimmen Zeit.
Ausgelaugt schloss Josh wieder seine Augen; er zu müde um sie noch länger offen zu halten. 
Selig lächelnd beugte Robin sich hervor und drückte dem Jüngeren sanft einen Kuss auf die Stirn. 
"Jetzt wird alles gut. Ich verspreche es dir."

Wichtige Info: Ich bin keine Medizinerin und habe die Infos aus dem Internet!

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