♥︎Bad Salvation♥︎ - The Girl...

De Raven-Alice

65.7K 5.4K 13K

Sie rettet sein Leben - Er will sie töten ✰✰✰ Ein düsterer Vampir, ein verhängnisvoller Zauber und eine alles... Mais

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105

49

569 48 208
De Raven-Alice

Adam lag vor der geschockten Amia auf dem Boden. Wie konnte das sein? Konnten Vampire einen Kreislaufzusammenbruch erleiden? Oder gar Schlimmeres? Bisher erschienen sie nahezu unverwüstlich.

Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Nicolas kurz innehielt und ebenfalls versuchte, die Situation zu begreifen.

»Ein Arzt!«, erklang es da aus der Menge, »jemand sollte einen Arzt rufen!«

»Nicht nötig, ich bin Ärztin.« Tara! Wie aus dem Nichts schien die Vampirin an Adams Seite aufgetaucht zu sein. Sie ergriff sein schmales Handgelenk, tastete nach seinem Puls, hielt ihr Ohr an seinen Mund und hob dann eines seiner Augenlider an. Adam rührte sich keinen Millimeter.

Amia hatte aufgehört zu schreien und drückte sich an Melissa. Ohne es selbst wahrzunehmen, hatte sie die Arme fest um das zitternde Kind geschlungen.

Melissas Blick glitt zu Nicolas Gesicht, das seine Anspannung kaum verbergen konnte. Er neigte sich zu Tara hinab und flüsterte ihr ins Ohr. Diese nickte. Augenblicklich verspannte sich Nicolas Kiefer und ein unheilvoller Schatten legte sich über seine Miene. Was hatte das alles zu bedeuten?

Nicolas wendete sich Melissa zu und stieß mit gepresster Stimme hervor: »Kümmer dich um Amia!« Er atmete angestrengt und taxierte dabei die Menschentraube. »Beruhige sie und dann bring sie auf direktem Weg zum Wagen.«

»Aber ...«, wollte sie widersprechen, doch da erblickte sie seine Augen. Sie waren pechschwarz. Eine eiskalte Woge zog über Melissas Körper. Sie kannte diesen Blick. Nach ihrem Unfall mit seinem Wagen ... Unwillkürlich hoffte sie, dass er nicht fand, wonach er Ausschau hielt.

Tara stand auf und richtete sich souverän an die Schaulustigen: »Es ist alles in Ordnung, der junge Mann hat einen kleinen Schwächeanfall. Bitte machen sie Platz, damit er zur Kontrolle in ein Krankenhaus gebracht werden und sich schnell erholen kann.«

Nicolas schob vorsichtig beide Arme unter Adams leblos wirkenden Körper und hob ihn mit einer Leichtigkeit hoch, die ausschließlich ein Vampir zustande brachte. Doch weder diese unmenschliche Kraft, noch sein kaum zu kontrollierender Zorn schien einen der Zuschauer aufzufallen. Melissas Inneres krampfte sich schmerzhaft zusammen, als sie sah, wie Adams Arm unkontrolliert herabbaumelte, während Nicolas ihn behutsam von der Menschenmenge hinweg trug. Tara folgte den beiden.

Als es nichts mehr zu sehen gab, begannen die Leute zu murmeln und Melissa hörte Satzschnipsel wie »... war doch völlig besoffen ...« Oder » ... hat sicher noch ganz anderes eingeworfen ...«. Sie wartete nicht, bis sich die Ansammlung verstreute, sondern ergriff Amias Hand und zog das Mädchen vorsichtig auf die Beine.

»Alles wird gut! Du hast Tara gehört, es wird ihm schnell besser gehen. Morgen ärgert er dich wieder.« Amia schluchzte kurz auf und schniefe lautstark, dann nickte sie vertrauensvoll. Als Melissa sich vergewissert hatte, dass diese bereit war, ihr zu folgen, quetschte sie sich durch die Menschen, das Kind hinter sich herziehend.

Es wollte keinen Sinn in ihrem Kopf ergeben. Vampire waren dermaßen robust, wurden nie krank und wenn sie sich eine Verletzung zuzogen, heilten sie in kürzester Zeit. Wie konnte es sein, dass Adam kollabierte? Das hatte sie bei den Vampiren noch nie erlebt, außer bei ihrer ersten Begegnung mit – abrupt blieb Melissa stehen. Genauso war es Nicolas ergangen, in der Nacht, in der sie ihn aus dem Feuer gezogen hatte. Nicht einmal Tara hatte sich erklären können, wie es zu dessen Zusammenbruch gekommen war, trotz ihrer umfangreichen medizinischen Kenntnisse. Nur, dass etwas in dem Blut gewesen sein musste, das Nicolas in der Nacht von dem Mann im Wald getrunken hatte, darüber waren sich alle einig. Doch zu versuchen herauszufinden, um welche Substanz es sich gehandelt hatte, schien aussichtslos, zu groß war die Palette möglicher Medikamente und anderer Stoffe.

Einer Eingebung folgend wendete Melissa umgehend und zog das verängstigte Kind mit zurück an die Stelle, an der Adam gelegen hatte. Es tat ihr unendlich leid, Amia das antun zu müssen, aber ihr Vorhaben war zu wichtig.

Nichts an der Stelle zeugte mehr von dem Vorgang, der sich dort ereignet hatte. Nichts, außer der Blumenkette, die Adam verloren hatte, als Nicolas ihn aufgehoben hatte. Melissa packte die Blumen und machte sich abermals auf den Weg raus aus der Innenstadt.
Schwer atmend kam sie am Parkplatz an. Es überraschte sie nicht, dass die Vampire längst auf sie warteten, waren sie doch deutlich schneller als Menschen unterwegs, wenn keine neugierigen Augen sie beobachteten.

Adam lag lang ausgestreckt auf der Rückbank und erneut überprüfte Tara seinen Zustand. Doch ihre Blicke verrieten, dass ihre Sorge mehr noch als dem reglosen Vampir, ihrem Bruder galten, der mit zu Fäusten zusammengepressten Händen neben dem Wagen stand.

»Was ist mit ihm?«, stieß Melissa hektisch hervor, als sie das Fahrzeug erreicht hatte und einen Blick auf Adams Gesicht warf. Die sonst so lebendig funkelnden, braunen Augen waren geschlossen und dichte Wimpern lagen auf der aschfahlen Haut auf. An seinem Hals waren rote Flecken zu erkennen. Melissa ertrug es nur schwer, ihn in diesen Zustand zu sehen. Amia hatte sich dicht an sie gepresst und ihre Hand krallte sich viel zu fest in Melissas Arm.

Tara sah Melissa an und ihr Blick blieb auf der zerrissenen Blumenkette in ihren Händen haften. Plötzlich weiteten sich ihre Augen. »Die Blumen ... natürlich!« Sie schlug sich mit einer Hand vor die Stirn. »Ich denke, du kennst die Antwort darauf, was mit Adam los ist ... Du hast unglaublich gut mitgedacht, dass könnte uns von großem Wert sein.« Sie nahm die Blumen in ihre Hand und betrachtete diese nachdenklich. Bei einer kleinen Rose hielt sie inne. »Die Dornen sind äußerst spitz ... ich werde das morgen umgehend untersuchen lassen.«

»Glaubst du ...?« Melissa konnte die Frage nicht zu Ende stellen.
»Ja. Ich glaube, dass es kein Zufall ist. Da hat jemand gezielt ... ich weiß nicht, was das sein soll. Ein Test? Eine Warnung? Wie auch immer. Zumindest hat Adam keinen dauerhaften Schaden erlitten. Sein Puls hat sich bereits wieder erhöht und seine Pupillen reagieren deutlich besser als es noch am Festplatz der Fall war. Er wird sich schnell erholen, so wie es bei Nicolas der Fall war. Ich denke nicht, dass er noch lange in dem Zustand bleibt.«

Melissa holte tief Luft. Erst jetzt bemerkte sie ihre eigene Anspannung, und wie diese begann von ihr abzufallen. Adams Anblick machte ihr noch immer schwer zu schaffen, aber die Panik, die sie um Amias Willen entschieden unterdrückt hatte, weichte langsam auf. Adam würde es wieder gut gehen. Das war alles, was zählte.
Auch Amias Finger krallten sich nicht mehr schmerzhaft in ihre Haut. Das Mädchen vertraute Taras Worten ebenso wie Melissa es tat.

»Steigt ein, wir fahren.« Nicolas gepresste Stimme. Die Erleichterung, welche Melissa erreicht hatte, schien bei ihm nicht angekommen zu sein.

Sie sah noch einmal die Rückbank des Wagens, die Adams Körper vollständig ausfüllte. Dann wanderte ihr Blick zu Tara, welche sich jetzt Amia zugewandt hatte.
Die Vampirin könnte Amia gefahrlos auf dem Schoß halten während der Fahrt. Ihre Arme gäben dem Kind mehr Sicherheit, als es jeder Gurt könnte. Doch für Melissa blieb wenig Platz. Und jetzt, da der schlimmste Schock verdaut war, erinnerte sie sich wieder an eine Abmachung mit Helena.

»Ich komme nach. Ich habe versprochen, ich helfe im Laden beim Aufräumen.«

»Auf keinen Fall! Steig ein!« Ein deutlicher Befehl, der keinen Widerspruch duldete.

»Aber ... nein, ich muss da hin. Ich habe zugesagt! Ich lasse Helena nicht im Stich!«

»Das ist doch jetzt völlig irrellev...«

»Das ist in Ordnung, Melissa. Geh zu deinem Laden.« Tara hatte sich auf dem Beifahrersitz niedergelassen und legte eine Hand auf den Arm ihres Bruders. »Ich bin sicher, Nicolas holt dich später gerne ab.«

Dieser presste die Lippen zu einem schmalen Strich zusammen. Sein Gesicht war beinahe genauso bleich, wie das von Adam.

Melissa hatte fast ein schlechtes Gewissen, als sie schnell ein »Das ist super!« hervorstieß und sich zum Gehen wegdrehte. Sie war kaum zwei Schritte weit gekommen, als sie erneut Nicolas Knurren hörte.

»Du hast zwei Stunden.«

»Einverstanden! Ich beeile mich!« Sie wollte den großen Vampir nicht weiter auf die Probe stellen. Offensichtlich war er noch Meilen entfernt von einem tiefenentspannten Zustand.

Melissa eilte zurück in die Innenstadt, wo das Fest weiterhin in vollem Gange war. Ihre Häschenohren hatte sie lieber wieder in Amias Hände gegeben. Dafür hatte das Mädchen ihr Nala, die Häschenelfe, als Stofftier in die Hand gedrückt, damit diese Melissa begleitete und auf sie acht gab. Melissa brach es das Herz, wenn sie darüber nachdachte, welche Ängste das kleine Mädchen an diesem Abend ausstehen musste.

Obwohl sie zu früh zu den Aufräumarbeiten kam, steuerte Melissa direkt auf Helenas Laden zu. Möglicherweise konnte sie ihrer Chefin bereits mit der ein oder anderen Aufgabe unter die Arme greifen.

Doch sie schaffte es kaum einen Meter durch die Eingangstür und bevor sie Helena überhaupt erblickte, legte sich eine Hand um ihren Unterarm und deutete ihr stehenzubleiben. Verwirrt wirbelte Melissa herum und blickte in Lias aufgeregtes Gesicht.

»Oh, ich hatte gehofft, ich würde dich hier finden. Ich dachte ja, ich würde dir auf dem Fest begegnen, aber dann hat Marlon mir gesagt, alle sind schon wieder los, nur du bist noch zum Café zurück. Es hat einen Vorfall gegeben ... Er hat sich da recht unpräzise ausgedrückt. Dir geht es gut?« Kritisch begutachtete Lia ihre Freundin von oben bis unten. »Was ist geschehen?«

Melissa fühlte sich überrumpelt und wusste nicht, wo sie ansetzen sollte. Der Informationsfluss innerhalb der Vampirfamilie, zu der sie Marlon wie selbstverständlich hinzuzählte, war überraschend schnell. Sie nahm an, dass Tara ihn nach seiner Sicht auf die Ereignisse befragt hatte. »Mit mir ist alles in Ordnung. Geht es Marlon wieder besser?«

Lia senkte traurig den Kopf. »Noch nicht. Er ist zu Hause. Aber er hat mich gleich angerufen, nachdem er von Adams Zusammenbruch gehört hatte. Was ist denn geschehen? Geht es Adam schlecht? Musstet ihr ihn ... ins Krankenhaus bringen? Bitte sag mir, dass alles in Ordnung ist!« Flehend blickte Lia Melissa an, als es in der Jackentasche des blonden Mädchens kurz piepte. Bevor Melissa antworten konnte, griff Lia nach ihrem Handy und blickte auf das aufleuchtende Display. »Okay, Entwarnung, Adam ist zu Hause und wieder munter. Der Ärmste. Ich hoffe, es war nichts Ernstes.«

Melissa atmete erleichtert aus. Sie hatte Taras Worten zwar vertraut, aber zu wissen, dass Adam wohlauf war, fühlte sich deutlich besser an.

Lia ergriff erneut Melissas Arm und zog sie zu einem der Tische. »Komm, ich bin sicher, Helena hat nichts dagegen, wenn wir einen Tee trinken, bevor ihr hier Klarschiff macht.«

Widerstandslos ließ Melissa sich mitziehen und keine fünf Minuten später saßen sich die beiden Frauen gegenüber, zwei dampfende Tassen vor sich. Melissa musste detailliert erzählen, was an dem Abend geschehen war.

Merkwürdigerweise beruhigte es sie, die Dinge, die sie dermaßen erschreckt hatten, auszusprechen. Und es tat ihr gut, wieder mit ihrer Freundin zu sprechen und austauschen zu können. Als Lia jedoch fragte, ob es noch weitere Neuigkeiten gab, zögerte Melissa. Zu gerne wollte sie von sich und Nicolas berichten, doch sie war sich sicher, Lia würde ihre Annäherung an den Vampir nur bedingt gutheißen. Dennoch, sie hatte das Gefühl platzen zu müssen, wenn sie nicht jemanden von Nicolas erzählen konnte und Lia war der einzige Mensch, der dafür in Frage kam.

Als sie schließlich über ihren Schatten sprang und erste Andeutungen machte, war Lias Reaktion wie erwartet recht verhalten. Mit offenem Mund starrte diese Melissa an. »Bist du sicher, dass es das ist, was du willst?«

»Ja. – Nein. Ich weiß nicht.« Melissa zögerte, bevor sie fortfuhr. »Einerseits habe ich wahnsinnige Angst, dass ich das alles bitter bereuen werde. Aber andererseits ...«

Als sie nicht weitersprach, hakte Lia nach: »Andererseits ...?«

»Andererseits habe ich nie zuvor etwas so sehr gewollt.« Melissa senkte den Kopf und konnte spüren, wie ihre Wangen heiß wurden.

Lias Blick wurde weich. »Ach Süße. Wenn es das ist, was du willst ... werde ich dich unterstützen.«

Dankbar lächelte Melissa Lia an.
»Glaubst du denn, Nicolas geht es ähnlich?«

Melissa hätte einen ganzen Roman erzählen können zu dieser Frage, antwortete aber nur knapp »Ja, das glaube ich«.

»Als deine Freundin muss ich dir jedoch sagen: Nimm dich in Acht! Und sollte Nicolas dir jemals etwas antun, dann hetze ich ihm höchstpersönlich van Helsing auf den Hals!«

Ein befreiendes Lachen entwich Melissas Kehle. »Ich glaube, den gibt es nur in Büchern. Aber gut zu wissen, dass du bereits Pläne für den Notfall schmiedest. Die Wahrheit ist jedoch, dass Nicolas mir niemals etwas antun könnte. Ich habe ihn am Anfang ... nur  falsch eingeschätzt.«

Zweifelnd verzog Lia den Mund. »Nun ... wenn du das sagst, dann bleibt mir nichts anderes übrig, als deiner Einschätzung zu vertrauen. Aber wehe, er versenkt auch nur ein einziges Mal seine Zähne in deine hübsche Haut! Und falls die Sache übel ausgehen sollte, sammel ich alle deine Scherben ein und setze dich wieder zusammen. Versprochen!«

Melissa benötigte ihre gesamte Beherrschung, um unschuldig zu wirken. Unwillkürlich strich sie sich über das Handgelenk. Niemals könnte sie ihrer Freundin erklären, was im Leuchtturm geschehen war. Lia war bereit, Nicolas an ihrer Seite zu akzeptieren. Mehr konnte sie für den Anfang nicht erwarten.
Und im Notfall würde sie sie auffangen.

Als das Fest sich dem Ende zuneigte, beendeten die beiden Freundinnen ihr Gespräch und Melissa und Helena begannen, die Spuren aufzuräumen. Als nur noch wenige Aufgaben übrig blieben, blickte Melissa immer wieder auf die große Uhr über der Theke. Sie wollte Nicolas nicht unnötig warten lassen, war sie insgeheim doch froh, nicht auf den Bus angewiesen zu sein, doch Helena wollte sie auch nicht enttäuschen.

»Nun geh schon, den Rest schaffe ich alleine«, schmunzelte Helena, als Melissa zum gefühlt zwanzigsten Mal die Uhrzeit kontrollierte. »Ich bin sehr dankbar, dass du mir geholfen hast. Wir sehen uns nächste Woche!«

Continue lendo

Você também vai gostar

5.5K 859 71
»Ja, eine Bitch bin ich... irgendwie. Damit kann ich leben«, zupfte ich an meinem schwarzen Schulblazer und fuhr fort, »dafür habe ich mich offensich...
4.6K 839 48
𝔐𝔞𝔫𝔠𝔥𝔢 𝔐𝔢𝔫𝔰𝔠𝔥𝔢𝔫 𝔰𝔦𝔫𝔡 𝔴𝔦𝔢 𝔡𝔦𝔢 𝔖𝔬𝔫𝔫𝔢 𝔲𝔫𝔡 𝔰𝔱𝔯𝔞𝔥𝔩𝔢𝔫 𝔲𝔫𝔢𝔫𝔱𝔴𝔢𝔤𝔱. 𝔄𝔫𝔡𝔢𝔯𝔢 𝔰𝔦𝔫𝔡 𝔴𝔦𝔢 𝔡𝔢𝔯 𝔐𝔬�...
451K 14.7K 113
Teil 4 der 'Für Immer' Reihe. Frisch gebackene Eltern müssen so einigen Herausforderungen stand halten. So auch Logan und Alison. Wie werden die bei...
4.6K 361 29
Welche Religion hat die Liebe? Sara ist eine konvertierte Muslima in einem anti- religiösen Haushalt. Seitdem ihre Stiefmutter Caroline von Saras Ko...