Dark Secret

By Sunlover1

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Als Hannah ihre Freundin Kate nur aus Neugierde in den exklusiven Erotikclub Dark Secret begleitet, trifft si... More

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By Sunlover1

Achtung: Habe die letzten beiden Kapitel wieder gestrichen.


Bereits beim Aufwachen verspüre ich dieses Kribbeln in meiner Magengegend. Es ist ein belebendes und zugleich aufregendes Kribbeln, aber auch eines, dass mich nervös macht. Nachdem ich aufgestanden bin, um mich für die Arbeit fertigzumachen, kribbelt es immer stärker in meinem Bauch, sodass ich mich frage, wie ich den heutigen Tag im Büro überleben soll. Allein der Gedanke daran, was ich gestern mit dem CEO des Unternehmens gemacht habe, für das ich arbeite, raubt mir bereits den Atem, ebenso wie die Vorstellung mich gleich mit ihm unter einem Dach zu befinden. Gegen meine heutige Nervosität war ich gestern die Coolness in Person. Es ist, als würde ich erst jetzt wirklich realisieren, was gestern passiert ist. Ok, es war Sex, nicht mehr und nicht weniger. Aber dafür, dass es nur Sex war, hat es mich erstaunlich stark ergriffen. Mein Körper und mein Geist scheinen hellwach zu sein, als ob ich mich zuvor in einer Art Dämmerschlaf bewegt hätte. Himmel, sollte Kate tatsächlich recht behalten, dass ich einfach schon zu lange keine sexuelle Begegnung mehr gehabt habe. Aber das, was ich gerade empfinde, kann nicht nur von der gestrigen erotischen Begegnung herrühren. Barron Landon muss tatsächlich etwas in mir berührt haben, das mich in diesen völlig elektrisierenden Zustand versetzt. Ich kann mich aber wohl kaum nach dieser einen Begegnung in ihn verliebt haben. Es muss etwas anderes sein. Vielleicht hat sich nur etwas in meinem reibungslosen Alltagsgetriebe quergestellt, sodass ich mit einem Mal die Welt für einen Moment ein klein wenig anders sehe. Mir ist, als hätte sich meine Wahrnehmung geschärft. Ich nehme den Geschmack des Kaffees auf meiner Zunge viel intensiver wahr als sonst, ebenso wie den Moment der Stille des Morgens und die sich sacht im Wind wiegenden Zweige vor meinem Fenster.

Als ich eine dreiviertel Stunde später das Firmengebäude betrete, schießen durch mein Hirn tausend Gedanken und Fragen. Sollte ich vielleicht doch lieber gleich noch einmal das Gespräch mit meinem Chef suchen? Oder würde er das nur wieder in eine ganz bestimmte Richtung interpretieren.

Als ich in den Flur mit den Konferenzräumen abbiege, vernehme ich zunächst nur Stimmen und dann steht Mr. Landon plötzlich direkt vor mir. Ich bewege meinen Mund wortlos. Sein Blick streift mich, vielleicht einen Tick länger als sonst. Und ich fühle mich vollkommen überfordert. Eigentlich sollte ich einfach weiterlaufen, bleibe stattdessen aber stehen. Ich bleibe solange wortlos stehen, bis alle meine Kollegen fort und nur noch Mr. Landon und ich anwesend sind.

„Ms. Adams", sagt er, während ich langsam meinen Blick an seinem Körper hinauf bis zu seinem Gesicht wandern lasse. Auf seinen Lippen liegt ein minimales Grinsen. „Ich nehme an, Sie haben ein Anliegen", fährt er fort.

„Nein, also ... das ist jetzt komisch."

Er mustert mich interessiert.

„Tja, wie gesagt, ich bin in so etwas ungeübt", sage ich.

Er nickt.

„Was verunsichert Sie?"

„Beides zusammenzubringen."

Auf seinen Lippen liegt wieder dieses ganz bestimmte Grinsen.

„Kommen Sie doch um 13 Uhr in mein Büro, dann kann ich Ihnen eine Entspannungstechnik zeigen, Ms. Adams", bemerkt er.

Fassungslos reiße ich den Mund auf.

„Und wenn ich gar kein Interesse an einer Entspannungstechnik habe?", platzt es aus mir heraus.

„Haben Sie kein Interesse?"

Sein Blick macht Dinge mit mir, die hier in der Firma keinen Platz haben sollten.

Mit einem Mal beugt er sich zu mir vor, bis sein Mund direkt neben meinem Ohr ist. Ich spüre wie sich augenblicklich die feinen Härchen an meinem Körper aufstellen.

„Hast du Sehnsucht?", fragt er mich leise.

Ich schnappe nach Luft.

„Nach dir?", frage ich kopfschüttelnd.

„Man kann nach vielem Sehnsucht haben", erwidert er.

„Ist nicht jeder ein wenig sehnsuchtsvoll?", bemerke ich.

Er lächelt mit einem Schulterzucken und verabschiedet sich dann von mir.

13 Uhr? Soll ich es wirklich wagen?

Zwei Minuten vor der vorgeschlagenen Uhrzeit stehe ich tatsächlich vor Mr. Landons Bürotür. Von seiner Assistentin ist zum Glück nichts zu sehen. Ich bleibe mit pochendem Herzen vor der verschlossenen Tür stehen und beobachte, wie sich der Sekundenzeiger auf meiner Armbanduhr vorwärtsbewegt. Die Zeit dehnt sich aus und ist doch viel zu kurz gewesen, als die letzten zwei Minuten bis 13 Uhr vergangen sind. Entspannungstechniken! Ich weiß doch genau, was dahintersteckt. Deshalb sollte ich auch nicht hier stehen. Zum einen, weil es immer eine gefährliche Sache ist, sich auf ein sexuelles Verhältnis mit dem Boss einzulassen und zum anderen, weil ich bereits nach der ersten Begegnung mit Mr. Landon emotional involvierter bin, als gut für mich ist. Ich sollte das Ganze, wenn dann nur auf das Körperliche beschränken. Aber kann ich das? Und geht so etwas überhaupt? Ich glaube kaum. Aber all das scheint mir letztendlich egal zu sein, denn sonst würde ich nicht hier stehen und kurz darauf mit den Handknöcheln an Mr. Landons Bürotür klopfen.

„Herein", höre ich seine dunkle Stimme sagen.

Auch den letzten Moment für eine Flucht lasse ich verstreichen und öffne stattdessen die Tür vor mir.

Mr. Landon sitzt zurückgelehnt in seinem Bürostuhl. Beste Alphamännchenpose nehme ich mit einem inneren Augenverdrehen seine entspannte Sitzposition wahr. Ich sollte gehen! Ganz unbedingt! Doch ich betrete den Raum und schließe die Tür hinter mir fest und beinahe lautlos.

„Und hast du es dir überlegt, ob du die Mitgliedskarte behältst?", fragt er mich gleich, während er sich leicht in seinem Stuhl vorbeugt.

„Ich weiß noch nicht", antworte ich.

„Was lässt dich schwanken?"

„Ich weiß noch nicht, ob ich wirklich so abgebrüht bin."

Für einen Moment habe ich den Eindruck, dass er irritiert ist. Dann nickt er jedoch.

„Verstehe", bemerkt er, während er seinen Blick schamlos über meinen gesamten Körper gleiten lässt. Das fühlt sich wie eine Berührung an und auch wenn es mir nicht gefallen sollte, nicht in diesem Augenblick in der Firma in seinem Büro, genieße ich seine Aufmerksamkeit doch in vollen Zügen. Ich genieße es so sehr, dass ich mich nicht rühre, sondern ihn stattdessen nur anstarre. Diese wortlosen Momente zwischen uns sind die intensivsten.

„Ich sollte gehen, deine Assistentin war eben nicht an ihrem Platz", sage ich. Meine Stimme klingt leicht belegt.

„Sie ist gerade in die Mittagspause gegangen", erwidert er und hat dabei wieder dieses vielsagende Grinsen auf den Lippen.

Ich nicke, bleibe stehen, will gehen und will zugleich auf ihn zugehen oder mich eben einfach nur in seiner Aufmerksamkeit baden.

„Möchten Sie noch etwas von mir, Mr. Landon?", frage ich ihn bewusst förmlich.

„Ja", erwidert er und klopft sich anschließend sacht mit dem Zeigefinger auf die Unterlippe.

„Und was?", erkundige ich mich. Wann habe ich eigentlich entschieden, die Naive zu spielen?

„Fühlen Sie sich bereit für eine Entspannungstechnik, Ms. Adams?"

Ich schlucke.

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich bei dieser Art von Entspannungstechnik wirklich entspannen werde."

Sein Grinsen wird breiter. Dann zuckt er mit den Schultern.

„Ein Versuch wäre es wert, oder?"

Unwillkürlich blicke ich mich in Richtung der Tür um.

„Keine Sorge, wir werden ungestört sein", verspricht er gleich darauf.

Und plötzlich erhebt er sich aus seinem Bürostuhl und mein Herzschlag explodiert. Aus der Entfernung war das zwischen uns nur ein Geplänkel. Doch jetzt wird es ernst. Zu meinem Erstaunen berührt er mich jedoch nicht, als er an mir vorbei in Richtung der Tür geht. Kurz darauf höre ich einen Schlüssel im Schloss. Ok, das hat er also damit gemeint, dass wir ungestört sein würden. In diesem Moment wird mir bewusst, dass er sich auf ebenso dünnem Eis bewegt wie ich.

Zunächst versuche ich nur mehr ein- und auszuatmen. Ich bin mir sicher, dass ich in seiner Gegenwart niemals entspannen kann. Als er sich kurz darauf direkt hinter mich stellt und ich nur seinen Atem in meinem Nacken spüre, bestätigt sich meine Vermutung. Es gelingt mir kaum, mir ein Stöhnen zu verkneifen, obwohl er mich nicht einmal berührt.

„Fühlst du dich erregt?", fragt er.

Ich bin erschrocken über seine direkte Frage.

„Vielleicht ein wenig, deshalb wird das vermutlich auch mit der Entspannung nicht so gut klappen."

Er lacht leise und ist mir dabei so nahe, dass ich eine leichte Vibration durch meinen Körper ziehen spüre.

„Zuerst kommt die Spannung und dann die Entspannung. Je stärker die Spannung desto intensiver fühlt sich nachher die Entspannung an. Ein ganz einfaches Prinzip", referiert er.

Ich bin mittlerweile von den Fußspitzen bis zum Scheitel erregt. Hitze sammelt sich in meinem Unterleib. Was passiert hier mit mir? Warum ist der Mann hinter mir wie eine sexuelle Droge?

Er berührt mich immer noch nicht. Ich spüre nur seinen beinahe unerträglich sanften Atem in meinem Nacken. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper. Alles in mir steht in gespannter Erwartung. Natürlich könnte ich mich jetzt zu ihm umdrehen und ihn berühren. Aber gerade dieses Warten auf das, was passieren könnte, dieses absolut Ungewisse, erzeugt diesen Rausch in mir.

„Was stellst du dir vor?", raunt er mir zu. Seine Stimme vibriert in mir nach.

„Nichts Konkretes."

Wieder lacht er leise.

„Was möchtest du spüren? Und wo möchtest du es spüren?"

Fast verschlucke ich mich an meiner eigenen Spucke. Die Antwort ist so klar in mir, dass ich davon selbst erschrocken bin.

„Hältst du es noch aus?", fragt er gleich darauf.

„Du bist arrogant."

„Kann schon sein", gibt er zu, während er endlich seine Finger viel zu zart über meine Taille fahren lässt. Doch plötzlich packt er mich fester an den Hüften und ich lasse mich einfach nach hinten gegen seinen harten Körper fallen. Und er hält mich fest, sehr fest. Sein Körper, der sich gegen den meinen drückt und ich vergesse alles. Ich bin nur mehr Sein und Fühlen.

Ich spüre seinen Atem als ein schnelles Auf und Ab, während er mich fest gegen seinen Körper drückt. Und ich will mehr, so viel mehr, drängend und sofort.

Ich hole noch einmal tief Luft und dann winde ich mich aus seinem Griff, drehe mich zu ihm um und blicke diesen atemberaubend attraktiven Mann fest in die Augen. Wirkt er gerade verwundert?

Ich packe ihn an den Hüften und drücke ihn an mich.

„Willst du es wirklich hier und jetzt? Willst du diese beiden Bereiche nicht lieber trennen - Club und Büro?", frage ich ihn.

Seine Augen wirken dunkel und vielleicht haben sie sich gerade eben sogar noch etwas mehr verdunkelt.

„Ja, das würde ich gerne, wenn ich könnte. Aber gerade will ich es hier und jetzt."

Sex im Büro geht mir noch durch den Kopf, als er mich bereits auf seinen wuchtigen Schreibtisch hebt und ich kurz darauf mit gespreizten Beinen vor ihm sitze.

Habe ich überhaupt schon einmal einen Mann so unbedingt wie ihn in diesem Moment in mir spüren wollen. Die Feuchte zwischen meinen Beinen zeigt mir meine Bereitschaft, alles in mir ist bereit. Ich will es rau und schnörkellos. Und das hier ist wirklich real und nicht nur einer dieser Tagträume von mir, die immer etwas abgefahrener sind, als ich es mir in Wirklichkeit vorstellen könnte. Ein bisschen fühlt sich diese Situation dennoch surreal an, also fast so, als würde ich doch träumen.

Ich sehe auf Barrons scharf geschnittenen Kiefer, als er mir meinen Slip hinunterzieht. Es kommt mir für den Augenblick beinahe so vor wie beim Arzt auf dem Untersuchungstisch. Jedenfalls wirkt das hier sehr zielgerichtet. Ich überlasse ihm die Führung, weil ich mich einfach fallenlassen will. Komisch, dass mir das bei ihm so leichtfällt. Normalerweise bin ich sonst aktiver und lasse mir nie ganz die Zügel aus der Hand nehmen. Ich frage mich, warum sich alles so intensiv anfühlt, wenn es doch so zielgerichtet und nur auf den Sex ausgerichtet ist. Wir haben uns, seit ich sein Büro betreten haben, noch nicht einmal geküsst. Bin ich darüber überrascht oder gar geschockt?

Plötzlich hebt Barron mit seiner Hand unter meinem Kinn mein Kopf an, sodass ich nicht anders kann, als ihm direkt in die Augen zu sehen. Er ist mir so fremd und doch fühle ich mich ihm auch wieder unendlich nahe, obwohl ich ihn überhaupt nicht kenne und nicht im Geringsten weiß, was ich von ihm halten soll.

„Du gibst gerne den Ton an, oder?", sage ich. Sein Blick fesselt mich vollkommen. Ich verliere mich in diesen Moment und bin wieder komplett im Hier und Jetzt.

„Ja, gefällt dir das nicht?"

Ich höre das Klicken seiner Gürtelschnalle. Wir sehen uns immer noch fest in die Augen. Es gefällt mir, aber ich kann nicht mehr sprechen. Mein Atem beschleunigt sich. Er spreizt meine Beine noch weiter und dehnt mich leicht mit den Fingern.

„Du bist sehr bereit", stellt er fest. Danach finden unsere Lippen endlich aufeinander. Fest und fordernd. Anschließend hebt er wieder mein Kinn an, heftet seinen Blick an den meinen. Kurz darauf spüre ich wie seine Erektion sich gegen meine Öffnung drückt. Ein stummer Schrei entfährt mir. Langsam dringt er immer weiter in mich ein. Es ist erlösend und beängstigend intensiv. Er dehnt mich, nimmt mich ein und füllt mich aus. Alles in mir ist bereit und offen für ihn. Als er sich ganz in mir versenkt hat, lehne ich mich leicht zurück, überwältigt von zu viel Gefühl. Er bewegt sich nicht, sondern bleibt nur in mir, während er meine Bluse aufknöpft, die Schalen meines BHs nach unten drückt und anschließend sacht meine Nippel drückt. Ein leichtes Wimmern dringt mir aus der Kehle, während ich meine Hüften nach vorne schiebe. Wie eine Aufforderung nimmt er meine Bewegung auf und stößt gleich darauf kraftvoll in mich. 

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