The dark secret

By Claudiajuliasworld

2.4M 110K 25.1K

Secret Black. Der Vater droht ihr mit dem Internat,wenn sie nicht anfängt gute Noten zu schreiben und sich be... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Danke
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Special
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Special Kapitel
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
New book
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Danksagung
Epilog

Kapitel 28

45.2K 2K 8.6K
By Claudiajuliasworld

Secret PoV
Wütend starrte ich durch die Mengen und bemerkte dass Kyle und Jack unter ihnen waren. Diese verdammten Arschlöcher! Ich hätte ihre Konversation von gestern doch ernster nehmen sollen.

Augenblicklich hörten die Schreie auf und sie sahen mich an.

Mit der geladenen Waffe stellte ich mich in die Mitte der Halle und brüllte: „Was ist hier los?".

Erst jetzt bemerkte ich dass Jacks und Kyles Blick auf Scott lagen. Scheiße! Scott sollte eigentlich in den Ferien sein mit mir. Und stattdessen steht er jetzt hier mit einer
geladenen Waffe die er auf die beiden hielt.

Scheinbar hatte Scott gerade den selben Gedankengang und warf mir einen beinah entschuldigenden Blick zu.

„Diese Idioten sind einfach in die Halle gestürmt!", schimpfte Jazz die sich stöhnend die Schulter hielt. Wahrscheinlich wurde sie angeschossen.

„Wieso?", fragte ich und meine Stimme klirrte nur so vor Kälte. Ich sah dass ein paar Mitglieder der verfeindeten Gang einen Schritt zurückgingen.

Wahrscheinlich waren sie Frischfleisch.

„Eigentlich dachten wir, du wärst weg. Aber scheinbar haben wir uns getäuscht", sagte Kyle und versuchte so lässig wie möglich zu klingen was ihm aber kläglich misslang.

„ Ach, und was wolltet ihr hier?".

„ Zwei Menschen eine Lektion erteilen", zischte ihr Boss.

War ja klar. Später musste ich trotzdem ein Hühnchen mit Toni und Jazz rupfen.

Schließlich hatten sie sicher nicht ohne Grund so einen Hass auf sie. Normalerweise trauten sie sich nämlich nicht auf unser Grundstück.

„Na gut. Ihr habt es nicht anders gewollt. Ich sage es ein letztes Mal.
Niemand.von.euch.betritt.diese.Halle", zischte ich und schoss geradewegs in Kyles Schulter.

Zwar streifte die Kugel ihn nur, trotzdem ließ es ihn aufschreien.

„ Scheiße! Spinnst du?", schrie er.

Jetzt waren die anderen auch nicht mehr zu halten. Mit einem animalischen Schrei rannte die Gang auf die anderen zu.

Genervt sah ich sie an.

Sie benahmen sich wie kleine Kinder.

Gelangweilt setzte ich mich auf einen Karton und sah dem Spektakel zu. Es war ein Wunder dass keiner mich bemerkte. Schließlich saß ich wie eine Trophäe auf einem Podest. Ein paar Schüsse fielen, doch solange keine wichtigere Personen von mir getroffen wurden, hielt ich es nicht für nötig einzugreifen.

Erst als ich Jazz schmerzerfüllten Schrei hörte, beschloss ich einzugreifen.

„So jetzt reicht es. Genug gespielt", murmelte ich und band meine Haare zu einem Zopf.

Wütend stampfte ich auf die Menge zu. Die meisten achteten nicht auf mich.

Als ich bei der schreienden Jazz angekommen war, sah ich sie emotionslos an und wartete auf eine Erklärung.

Bei Kämpfen waren meine Emotionen wie ausgeschaltet. Es war mir egal was mit dem Gegner passierte. Hauptsache ich überlebte.

Überleben tun nur die Starken. Die Schwachen sterben.

„ Jemand hat mich angeschossen", schimpfte sie. Jetzt bemerkte ich, dass Blut aus ihrer Schulter floss.

Wieder sagte ich nichts, sondern sah sie nur abwartend an.

„Ich weiß nicht wer es gewesen war. Black ich breche gleich zusammen", schluchzte sie.

Für einen kurzen Augenblick entglitten mir meine Maske. Jazz war kurz davor zu weinen.

Und sie hat noch nie geweint. Nicht Mal als sie ein Messer im Bein stecken hatte.

Flashback
Schluchzend rannte ich durch die Straßen. Einfach nur weg. Weg von der Leiche meiner Mutter, weg von den Männer, einfach weg. Plötzlich hörte ich einen Schrei. Abrupt blieb ich stehen und wischte mir die Tränen weg. Ich atmete tief durch und wartete einen kleinen Moment bis meine Tränen verebbten ehe ich wieder lauschte. Wieder ertönte ein Schrei, diesmal schrill und schmerzerfüllt. Zögerlich ging ich zum Ende der Straße und erblickte ein Mädchen in meinem Alter. Ein paar Meter weiter rannten zwei dunkle Gestalten. Das Schreien wurde zu einem Schimpfen, gefolgt von ein paar unschönen Schimpfwörtern. Als ich neben ihr stand ließ ich mich zu ihr heruntergleiten und sah sie ausdruckslos an. Sie starrte mich genau so emotionslos an. Ich bemerkte das Messer in seinem Bein und musste kurz schlucken. Wer stach einem kleinen Mädchen ein Messer ins Bein. „Wer bringt seine eigene Mutter um?", meldete sich die Stimme in meinem Kopf die ich allerdings schnell verdrängte. Wortlos umschloss ich den Griff des Messers mit meiner Hand und sah sie kurz an. Sie sah mich an und nickte. Mit einem Ruck zog ich das Messer aus ihrem Bein. Ein Schrei hallte durch die Straßen. Kalt sah ich sie an und bemerkte, dass sie nicht Mal Tränen in ihren Augen hatte. Ohne was zu sagen, wischte ich das Messer an meiner Jacke ab und steckte es in meine Tasche. Ich stand auf und hielt ihr meine Hand ihn. Ausdruckslos starrte sie mich, ehe sie kaum merklich nickte und diese umschloss. Ich hob sie hoch und stütze sie da sie drohte umzufallen. Wortlos schleppten wir uns zur nächsten Bank, wo ich sie vorsichtig hinsetzte und in meiner Tasche nach Taschentücher suchte. Nachdem ich sie gefunden hatte betupfte ich vorsichtig ihre Wunde. Ich merkte wie sie sich verkrampfte, als meine kalten Hände ihr Bein berührten, trotzdem sagte sie nichts. Notdürftig verband ich das Bein mit den Tüchern und stand auf. Wieder nickte sie mir zu ohne was zu sagen. Ich wusste dass sie unglaubliche Schmerzen hatte und ich wusste, dass sie es niemals zugeben wurde. Wortlos ließ ich mich neben das fremde Mädchen auf die Bank gleiten. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und wir blieben so lange in dieser Position bis wir einschliefen
Flashback Ende

„Geh", zischte ich.

Wortlos nickte sie mir zu und machte sich so schnell es ging aus dem Staub.

Einen kurzen Augenblick passte ich nicht auf, als ein glühender Schmerz durch meine linke Schulter fuhr. Stöhnend blickte meine Schulter an und sah dass die Kugel mich nicht bloß gestreift hatte.

Stöhnend drehte ich mich um und sah in Kyles beinah erschrockenes Gesicht. In seiner Hand hielt er eine Waffe mit der er wahrscheinlich gerade auf mich geschossen hatte.

„Scott", brüllte ich ehe mir schwarz vor Augen wurde.

...

Keuchend wachte ich auf und hielt mir die immer noch schmerzende Schulter. Ich lag auf einer verstaubten Matratze die in Blut getränkt war, wahrscheinlich von meiner Schulter.

Dan kam hinein gerannt und baute sich drohend vor mir auf.

„Was fällt dir ein dich anschießen zu lassen?", brüllte er mit hochrotem Kopf.

„Was fällt dir ein mich nicht ins Krankenhaus zu bringen?", schrie ich zurück und hielt mir die schmerzende Schulter. Zwar wurde die Kugel entfernt und die Wunde zugenäht, trotzdem hätte es ein Arzt tun sollten.

Dans Hand kollabierte mit meiner Wange.

Mein Kopf flog zur Seite und ich schnappte nach Luft. Es war nicht das erste Mal gewesen, dass er zuschlug. Er hatte nun mal das sagen über jeden von uns, auch über mich, und er wusste dass wir auf ihn angewiesen waren.

Ich presste die Zähne zusammen und starrte ihn an.

„Super, du hast ein Mädchen geschlagen, bist du jetzt zufrieden?", meinte ich ironisch.

„Halt die Schnauze. Es war ein Wunder dass Scott dich und Jazz überhaupt lebend daraus bekommen hat. Zwei unserer Männer sind gestorben", zischte Dan.

„Wie geht's ihr?".

„Besser wie dir. Sie ist schon wieder zu Hause", meinte er ehe er wortlos das Zimmer verließ.

„Arsch", murmelte ich und erhob mich langsam. Meine Schulter brannte wie Feuer.

Zögerlich trat ich an einen zersplitterten Spiegel und sah in mein zerstörtes Ebenbild.

Meine Schulter sah aus, als hätte ein Metzger sie bearbeitet. An manchen Stellen, sah man noch das verkrustete Blut. Meine Lippe war aufgeplatzt und meine Wange angeschwollen.
Ohne zu zögern verließ ich das Zimmer.

Scott saß auf dem Sofa und starrte die Decke an.

„Scott", zischte ich.

„Ja?".

„Danke".

Er sah mich kurz erschrocken an, nickte aber schließlich. Er hatte verstanden, dass er mein altes Ich nie mehr wieder sehen würde.

„Ich gehe", war das letzte was ich zu ihm sagte, ehe ich nach Hause rannte, so gut es eben mit einer angeschossenen Schulter ging.

Die letzten Meter schleppte ich mich zur Eingangstür. Meine Schulter brannte höllisch, trotzdem war ich nicht bereit, in ein Krankenhaus zu gehen. Ich hasste Krankenhäuser.

Flashback
Zitternd saß ich auf dem weißen Krankenhausbett und spielte mit meinen Fingern. Ich wusste, dass ich die ärztin wieder anlügen musste. Und ich wusste, dass sie mir wieder nicht glauben würde. Sie würde mich wieder fragen ob alles in Ordnung wäre. Und wieder würde ich sagen, dass alles in Ordnung ist. Wieder würde ich lügen. Wie immer. Ängstlich sah ich zur Tür, als diese langsam aufging. Als ich das Gesicht meiner ärztin erkannt atmete ich erleichtert aus. „Guten Tag, Secret. Wie geht's dir?", fragte sie. „Gut". „Möchtest du mir erzählen wie es zu den Verletzungen an deinem Rücken gekommen ist?", fragte sie und versuchte weiterhin freundlich zu klingen. „Weiß ich nicht". Doch ich wusste es. Meine Mutter war wieder ausgeflippt. Ich hatte vergessen das Licht auszuschalten, weshalb sie zum Gürtel gegriffen hat. Immer und immer wieder. Bis ich durch mein eigenes Blut ohnmächtig wurde. „Secret, sag mir die Wahrheit. Ich sehe doch, dass es Schläge von einem Gürtel sind. Ein Wort von dir würde genügen und ich könnte dich von diesen Schmerzen befreien. Secret bitte, bestraf dich doch nicht selber", bat sie mich. Sie wusste dass sie Wunden von meiner Mutter stammen. Sie hatte gesehen, wie sie mich geschlagen hatte. Aber ohne meine Erlaubnis durfte sie niemandem etwas davon erzählen wegen ihrer ärztlichen Schweigepflicht.
Flashback Ende

Hey meine Lieben. Also ich hatte euch ja ein Special versprochen und hier ist es. Ich werde jetzt hier sehr viele Fragen hinschreiben und ich würde es super von euch finden. Wenn ihr nach jeder Frage auf diesem Abschnitt eure Antwort kommentiert. Würde mich echt freuen, wenn ihr euch diese kleine Mühe machen würdet. Im nächsten Kapitel werde ich die Fragen dann auch selbst beantworten. :)

1.Wie alt seid ihr?

2. Von wo kommt ihr? (Land)

3, Lieblingsfarbe?

4.Lieblingstier?

5. Euer Kleidungsstyle?

6. Euer Lebensstyle?

7. Euer Lebensmotto?

8. Euer liebster Spruch/Zitat/ irgendwas was damit zu tun hat?

9. Euer lieblingsbuch auf Wattpad?

10. Wie viele Geschwister habt ihr?

11. Wo würdet ihr später mal gerne leben?

12. Euer Traumberuf?

13. Seid ihr mit eurem Leben zufrieden?

14. Sportlich?

15. Welche Sportart macht ihr?

16. Welche Haarfarbe habt ihr?

17. Mit welchen Farben habt ihr eure Haare bereits gefärbt?

18. Piercings?

19. Tattoos?

20.Lieblingsfilm?

21. Lieblingsbuch?

22. Eure Familie?

23. Seid wann seid ihr ungefähr auf Wattpad?

24. Lieblingssänger/sängerin?

25. Lieblingsband?

26. Auf welche Konzerte geht ihr in Zukunft?

27. Soll ich mit den spannenden Enden aufhören?

28. Euer Noten Durchschnitt in der Schule?

29. Habt ihr Probleme? (Diese Frage könnt ihr mir auch über eine PN beantworten. Wenn ihr möchtet nehme ich mir Zeit um mit euch zu reden)

30. Welche Schule? (Hauptschule....)

31. Wunschauto?

32. Könnt ihr mir ein gutes Buch auf Wattpad empfehlen?

33. Wie findet ihr dieses Special?

34. Wie groß seid ihr?

35. Schuhgröße?

So das waren alle Fragen :)

Continue Reading

You'll Also Like

884K 32.4K 101
Amy, (16), ist ein normales Mädchen aus London. Als ihre Eltern von ihrem Zeugnis mitbekamen, reichte es ihnen. Sie beschlossen Amy auf ein Internat...
Goldie By LucyLuLuu

Teen Fiction

31.8K 1K 75
Sie, ein hübsches Mädchen mit einer schlimmen Vergangenheit, welches zu früh erwachsen werden musste, im Umfeld der Gang Red Devils Er, reich, gutaus...
240K 5.5K 26
Es ist 5:45 Uhr. Total lustlos streife ich die Decke von meinem Körper und setzte mich auf. Der Gedanke daran heute wieder in die Schule zu müssen l...
517K 21.2K 78
Stell dir vor du stehst auf einer großen Bühne, du hörst das Gekreische deiner Fans und merkst, wie sich die Scheinwerfer auf dich richten. Ein ungl...