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By thelakeisfullofblood

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"vom morgengrauen bis zur dΓ€mmerung? okay." credit; thelakeisfullofblood Β© 2020 More

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↳ the cast... kinda
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By thelakeisfullofblood

KAPITEL FÜNFZEHN

( zaubertrick gefällig? )

✗✗✗

NACHDEM DER HIMMEL an Helligkeit verloren hat und Kie wieder an unsere Seite stieß, haben wir uns zu viert auf den Weg zu dem Filmabend gemacht.
In meinem Kopf plane ich jedoch schon das nächste Gespräch mit JJ.
Wenn ich von ihr verschwinde, ohne über die Sache mit der Anziehung zu reden, dann explodiere ich.

»Dort ist noch frei.«, murmelt Kiara, da der Film bereits läuft.
»Wo hast du denn jetzt einen Stuhl her?«, frage ich verwirrt in JJs Richtung als er sich hinsetzt. »Magic
Seufzend setze ich mich zwischen Pope und Kiara. Hätte ich mich lieber neben Kiara setzen sollen?
»Was ist das eigentlich für ein Film?«
»Keine Ahnung.«, erwidert Kie schulterzuckend, weshalb wir kurz in Gelächter fallen, doch wegen einem Pscht! hinter uns still werden.

Nach einer Weile schließe ich mich dem Mädchen an Getränke zu holen, doch als ich Rafe mit seiner Truppe in der Nähe der Bar stehen sehe, wäre ich am liebsten wieder weggerannt. »Na sieh mal einer an. Lange nicht mehr gesehen, Kiara. Hey, Phina.«
Toll.
»Was willst du Rafe?«, erwidert das Pogue Mitglied gelangweilt und bestellt vier Cola.
»Könntet ihr den Jungs etwas ausrichten?« Er kommt ein wenig näher. »Ich weiß, was ihr getan habt und ihr werdet dafür auch wieder bezahlen.«
Die Sache, dass er dabei noch lächelt, macht es gruseliger. Scheiße.
Kiara zuckt nur gelangweilt mit den Schultern und mit den Getränken verschwinden wir wieder.
»Was war das denn?«
Ihre Stirn legt sich kopfschüttelnd in Falten.
»Keine Ahnung.«, erwidere ich.
Und wie ich ne Ahnung habe.

»Ähm, Leute? Rafe war da und wir sollen ausrichten, dass er weiß, was ihr getan habt und ihr werdet dafür bezahlen. Muss ich was wissen?«
Pope wirbelt mit geweiteten Augen den Kopf zu JJ. »Der labert doch immer irgendeine dumme Scheiße.«
Mh, JJ. Nur diesmal ist es wahr.

»Ich muss pinkeln.« Pope springt auf.
»Kommst du mit?« Der blonde Junge verzieht das Gesicht. »Warum sollte ich... Oh, na klar. Ich muss ja auch.«
Kiaras Falten auf der Stirn werden noch tiefer. »Jungs...«, nuschelt sie und nimmt einen Schluck von ihrer Cola.
Ihre Aufmerksamkeit wandert zu mir.

»Wie läuft es eigentlich mit dir und JJ?«
»Es ist komisch. Keine Ahnung, kann es nicht beschreiben.« Stimmt zur Hälfte.
»Ich glaube, er mag dich. So richtig. Mit den Mädchen davor war er immer etwas distanzierter.«
»Liegt vielleicht daran, dass ich mich ihm meistens aufdränge.«, lache ich leise, sehe zur Seite, wieder zu dem Mädchen und...
Mein Kopf wirbelt blitzschnell umher.
»Ich glaube Rafe ist mit seiner Truppe gerade hinter die Leinwand gegangen.«
»Wirklich? Shit. Sie suchen bestimmt Pope und JJ.«
»Sollten wir vielleicht...«
Doch da ist sie schon aufgesprungen und läuft los. Hastig hole ich auf.
Wir hatten recht. Sowas von recht.

»Topper!«, stoße ich erschrocken hervor, da er Pope eine verpasst. Rafe und dieser andere Typ – Kelce – glaube ich, haben sich JJ gekrallt. Der nächste Schrei, der meine Lippen verlässt, ist weil beide Jungs auf meinen Freund einschlagen und ihn mehrere Tritte in den Bauch und ins Gesicht verteilen.

Auch Kiara hat kein Erfolg Pope zu helfen und wird von meinem beschissenen Cousin die ganze Zeit zurückgeschubst.
Denk nach, Pi! Meine Hand schnellt in meine Jackentasche und zieht das Feuerzeug heraus.
»Nicht schon wieder was in Brand stecken.«, nuschle ich, renne trotzdem zur Leinwand und zünde die unterste Ecke an.
Natürlich ist das trockene Material gefundenes Fressen für das Feuer und mit jeder Sekunde wird es größer.
Schreie sind zuhören.
Mein Plan geht auf.

Neben den anderen Zuschauern hauen auch die Kooks ab, weshalb JJ zu Boden geht und sich den Bauch hält. Kiara hilft Pope, weshalb ich loslaufe und mich neben den blonden Jungen kniee.
»Hey. Wie geht's dir? Wo tut es weh?«
Vorsichtig umfasse ich sein Kinn und scanne sein Gesicht. Scanne es so richtig, weswegen ein erneuter, intensiver Blickkontakt entsteht. Nichts blutet. Nur dunkelrote Stellen an der Schläfe und am Auge. Schon wieder.

»Komm.« Hastig schiebe ich einen Arm um seine Schulter und helfe ihm auf.
Starker Rauchgeruch tritt in meine Nase.
Die Leinwand ist nun zur Hälfte verschwunden, genau wie die meisten Menschen dahinter.
»Ist JJ okay?« Kiara kommt mit Pope zu uns gehumpelt. »Ja, alles klar. Pope?«
»Geht schon.«
»Hauen wir ab, bevor es noch mehr Ärger gibt.«, spreche ich hastig auf.

Zu viert bewegen wir uns wieder zu Kiaras Wagen. Zuerst setzen wir Pope ab. Danach steuern wir JJs Zuhause an. Ich werde ebenfalls aussteigen, denn alleine lasse ich ihn nicht. Wenn sein Vater wieder da sein sollte...
Auch nur ein Schlag und ich vergesse mich.

Kiaras Wagen hält an. JJ auf der Rückbank murmelt ein kurzes Danke und steigt aus.
Flink schnalle ich mich ab und trete ebenfalls nach draußen.
»Phina. Jetzt nicht.«
Ich drehe mich zu dem Mädchen. »Wir sehen uns morgen. Danke für die Fahrt.«
Kie wirkt unsicher, doch ich nicke, weshalb sie den Rückwärtsgang einlegt und verschwindet. Entschlossen drehe ich mich zu JJ, welcher sich erneut den Bauch hält.
»Sieh mir in die Augen und sag, dass ich verschwinden soll. Dass ich dich hier und jetzt alleine lassen soll.«
Ein glasiger Filter legt sich über seine Pupillen, indessen er den Kiefer anspannt und schon fast beschämt den Blick abwendet.
»Komm. Ich verlasse dich nicht.«, murmle ich. Er denkt zwar, ich hätte die Träne nicht gesehen, da er flink im Wegwischen war, doch ich sehe so etwas.

Wortlos ziehe ich ihn in die Arme. Die Umarmung erwidert er sofort, weshalb sich unsere Herzschläge treffen und in einem Rhythmus schlagen.
Der Wagen von seinem Dad ist da.
»Wollen wir reingehen?«
»Was ist, wenn mein Dad-«
»Dann lasse ich nicht zu, dass er die etwas tut. Lass mich dein Gaul sein, denn Pferde sind tausendmal kräftiger als ein luschiger Prinz.«
Er schmunzelt, lacht erstickt.
Zufrieden folge ich ihm in das Haus – dieses Mal durch die Haustür. Wie erwartet, schnarcht sein Vater lauthals auf dem Sofa.
Schnaps- und Bierflaschen zieren den Tisch.

Stumm verschwinden wir in JJs Zimmer, wobei er im letzten Moment noch herumliegende Klamotten wegfegt, als hätte ich sie nicht gesehen oder würde es nicht von mir selbst kennen. Das gelbe Licht gibt dem Chaos eine gewisse Wärme.

»Habt ihr Eis? Also zum kühlen. Nicht zum Essen.« Obwohl...
»Ich gehe gucken.«
»Nein. Ich werde schon etwas finden. Jetzt lass mich dir doch mal helfen, Mann.«
Ohne auf eine Antwort zu warten, schleiche ich am Wohnzimmer vorbei und öffne den Kühlschrank. Bierflaschen über Bierflaschen und...
Ist das ein rohes Hähnchen?
Angewidert verziehe ich das Gesicht.
Bekommt JJ überhaupt etwas zum Essen?

Kopfschüttelnd öffne ich das Gefrierfach und hätte fast schon mit einem toten, menschlichen Körperteil oder so gerechnet.
Finde jedoch nur eins. Eis.
Flink verschwinde ich wieder in seinem Zimmer.

»Ich sollte dich mal zum Essen ausführen oder so. Oder für dich mal kochen.«
Er lächelt traurig.
»Setz dich auf dein Bett.«
Während er es macht, wickele ich das Eis in eines seiner Shirts und halte es an seine Schläfe. Er zischt. Stumm will ich sein Shirt hochziehen.

»Also eigentlich habe ich mir das anders vorgestellt.«, lacht JJ leise, verzieht jedoch das Gesicht. »Tja. Deine Fantasien müssen erstmal warten.«
»Meine Fantasien sind nicht so hochgeschraubt.«, murmelt er.
Ich gehe erstmal nicht darauf ein und ziehe das Shirt hoch. Mir bleibt die Luft im Hals stecken. Überall dunkle Flecke.
»Himmel...« Behutsam lege ich die Finger auf seine Haut. Er gibt keinen schmerzhaften Laut von sich und als ich aufsehe, hält JJ auch das Eis nicht mehr an seine Schläfe. Er starrt mich einfach an.
Ich muss es wissen. Jetzt oder nie.

»Warum hast du mich nicht geküsst?«, flüstere ich kaum hörbar.
Stille, dann...
»Weil du mich am Ende eh verlässt und ich diesen Schmerz nicht will.«
Ich wusste es. Der Saum seines Shirts fällt wieder nach unten und ich setze mich neben ihn.
»Ich dachte schon, dass du in eine andere verliebt bist oder so. Oder ich was Falsches gesagt habe. Dass ich eine Ablenkung wäre.«
Mein Blick wandert durch sein Zimmer.
Wenn es um die knallharte Wahrheit geht, kann ich den Menschen nicht immer in die Augen schauen.

»Du warst nie eine Ablenkung, Phina. Wohl eher muss ich mich mit anderen Dingen ablenken, denn du bist die meiste Zeit in meinem Kopf.«
Die Stille im Zimmer gibt seine leise Stimme gut hörbar wieder. Nervös lege ich die Hände in den Schoß.
»Ich weiß doch auch nicht, was mit mir los ist. Du bist der erste Mensch, mit dem ich ständig Zeit verbringen könnte.«
Er gibt ein Raunen von sich, weshalb ich den Kopf doch ein wenig drehe. JJ schnieft und wischst sich unter der Nase entlang.
»Ich hätte nie gedacht, dass ich jemanden so viel bedeute. Das es jemanden gibt, der mich mag, wie ich bin. Auch nachdem du meine beschissene Seite gesehen hast... Du bist trotzdem geblieben.«

Mein Herz...
Instinktiv greife ich nach seinen Händen.
»Oh, JJ, du kleiner Vollidiot. Natürlich. Natürlich bin ich geblieben, denn wenn man eine Person so sehr mag wie ich dich, dann rennt man wegen so etwas nicht weg. Man greift demjenigen unter den Arm und sagt: Hey, wir schaffen das zusammen. Du und ich. Wir sind Team.«, hauche ich.
Er sieht zu Boden. Ich sehe in sein Gesicht.
»Ich verdiene dich nicht.«
Mit einem übertriebenen Stöhnen lehne ich mich zurück.
»Entschuldige? Excuse moi? Du verdienst mich nicht? Und wie! Verdammter Mist ich bin 3 Uhr nachts einfach an deinem Fenster aufgetaucht. Du verdienst und brauchst mich, JJ. Auch du verdienst jemanden, der dir eine Stütze bildet. Alleine schaffst du es einfach nicht.«
Ich mache eine kurze Pause, um meine Gedanken zu ordnen. »Ich vertraue dir zu 102 Prozent.«

Endlich hebt sich sein Blick.
Das Knistern hört bestimmt auch Tante Cynthia hinter ihren Seidenschlafmaske bei sich zu Hause.
Mir raubt es nämlich fast den Atem.
Zögerlich lege ich eine Hand an seine Wange und streiche über den blauen Fleck unter seinem Auge.

»Ich bin hier von der Dämmerung bis zum Morgengrauen, schon vergessenn?«, lächle ich leicht. JJ schließt die Augen, umfasst meine Hand mit seiner, um sich noch enger an sie zu schmiegen. Nach wenigen Sekunden öffnet er die Lider wieder.
Ganz langsam lehnt er sich nach vorne, was ich ihm gleichtue. Nur noch wenige Zentimeter und...
»Ich würde dich so gern küssen, aber...«
Ich zucke leicht zurück und beiße mir auf die Unterlippe. Autsch.
»Versteh schon.«
Oh nein. Verräterisches Brennen!
»Ich such dann mal das Badezimmer auf und...wasch mein Gesicht.«
...was? Egal. Flink springe ich auf, öffne die Tür und...

Plötzlich knallt sie wieder zu.
Erschrocken wirbele ich herum, nur um die Bekanntschaft mit JJs Lippen zu machen, welche zuerst zart und schließlich inniger werden.
Jegliche Glückshormone werden von meinem Körper ausgeschüttet.
Auch, als JJ mich gegen die Tür presst und sich unsere Herzschläge wieder vereinen.
Nur diesmal sind sie schneller. Aufgeregter.
Seine Finger wechseln von meinem Nacken zu meinen Haaren hin und her.

Während meine Hände sein Gesicht berühren und...
Zischend macht einen Schritt zurück und hält sich die violett gefärbte Schläfe.
»Scheiße, das tut mir leid.«, quieke ich.
Der Körper meiner Erscheinung vergisst jegliche normale Dinge. Atmen.
Du musst atmen.

Geräuschvoll ziehe ich die Luft ein und sofort kribbeln meine Lippen wieder.
Dieses Gefühl in mir...Wow.
Entschlossen tritt JJ wieder auf mich zu.
Mein Rücken trifft die Tür und meine Brust seinen Körper.
»Ich will dir nicht wehtun.«, nuschle ich wie betrunken. Ob ich die blauen Flecken oder das Verlassen meine, weiß ich nicht.
Ganz langsam schüttelt er mit dem Kopf,
indessen seine Hand an meinem Gesicht landet. Es prickelt, da er mit dem Daumen über meine Wange streift und...
Das wohl attraktivste Jungsding macht, was es gibt. Sein Daumen wandert von meiner Wange zu meinem Kinn, welches er sanft nach oben schiebt.

Ungeduldig sehe ich auf seine Lippen zu seinen Augen und wieder zurück.
Er schmunzelt. Erneut landen seine Lippen auf meinen. Die Welt scheint stehen zu bleiben, denn alles, was in diesem Moment zählt, ist dieser verdammte blonde Surfboy vor mir. Unsere Münder passen sich einander an. Erkunden sich, genau wie seine Hände zu meiner Taille wandert.
Dieser blöde Daumen vollbringt auch kreisende Bewegungen auf meiner Hüfte, was mich innerlich in den Wahnsinn treibt.

Raunend hebe ich zögerlich die Hände wieder und lege sie um seinen Nacken.
Er beginnt im Kuss zu schmunzeln, weshalb ich lächeln muss und nicht mehr aufhören kann. Es wirkt alles so surreal, doch gleichzeitig bin ich der Realität so bewusst wie lange nicht mehr.

Nach ein paar Minuten hebt JJ schließlich den Kopf wieder und sieht mich an.
So richtig-in-deine-Seele-starrend an.
Doch die Angst überzieht mich.
»Bereust du es?«
»Nein.«, erwidert er sofort. Ich lächle. Erleichtert. Glücklich. Alles, was als positive Gefühle bekannt ist.
»Ich hätte nicht gedacht, dass ein Kuss so viel Energie kosten kann.«, lache ich leise und lehne mich gegen seine Brust.
Sein Herzschlag ist für meine Ohren der Soundtrack dieses Momentes.

»Wie wäre es dann mit etwas Schlaf.«
»Klingt nicht schlecht.«
»Hast du wieder keinen BH an?«
Dafür kassiert er einen Schlag in den Bauch.
Genau auf die blauen Flecken. Fauchend stolpert er zwei Schritte zurück.
»Das hast du jetzt aber verdient.«, murmle ich und ziehe den lockeren Pullover über den Kopf. Als ich gerade wieder unter dem Stoff hervorkomme, wird mir etwas ins Gesicht geworfen. JJ liegt schmunzelnd – halbnackt – auf dem Bett, hat die Hände hinter dem Kopf verschränkt und betrachtet mich schmunzelnd. Vor meinen Füßen liegt sein aktuelles Shirt.
»Darin wurdest du zwar verprügelt, aber... Okay.«

Da seine Augen jede meiner Bewegungen folgen, streife ich mein Trägertop über und stehe nun im BH vor ihm. Seine Brauen wandern in die Höhe.
»Willst du einen Zaubertrick sehen?«
Fast schon sabbernd nickt er langsam.
Grinsend ziehe ich sein Shirt über, fummele an dem Verschluss herum und...
Ziehe den Busenhalter durch den Ärmel des Shirts.

»Oh wow. Das war klasse. Könntest du das ohne Shirt noch einmal demonstrieren? Ich habe-«
Doch ehe JJ weiterspricht, habe ich schon eines der herumliegenden Shirts auf ihn geworfen.
»Wenn du hier mal Ordnung machst, können wir über das Schmutzige reden.«

Als JJ energisch aufspringen will, halte ich ihn lachend auf und drücke ihn zurück auf die Matratze. Die Alberei verschwindet sofort als er mich wieder mit diesen Scann-Augen anschaut. JJ schlingt die Arme um mich und zieht mich neben sich.
Dicht nebeneinander liegend starren wir uns an. »Und wer macht jetzt das Licht aus?«, hauche ich.
»Willst du ein Zaubertrick sehen?«
Ohne eine Antwort zu geben, wirft er einen kleinen Ball – wo hat er den denn jetzt her? – und trifft genau den Lichtschalter.
Die Helligkeit im Zimmer erlischt, trotzdem spüre ich seine Blicke auf mir, als wären seine Augen zwei funkelnde Sterne.
Himmel... 



































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