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KAPITEL VIERUNDZWANZIG

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KAPITEL VIERUNDZWANZIG

( bevor ich gehe: erklär es )

✗✗✗

ALS WIR IN die Einfahrt der Maybanks
einbiegen, knirscht der Kies unter den Reifen vertraut, ehe mein Blick vom Fenster zu JJ wandert. Steif sitzt er im Sitz, nickt.

»Okay, dann... Gibt mir ein paar Sekunden.«
»Warte, ich komme mit.«
Eilig springe ich ebenfalls nach draußen.
»Nein, dass ist nicht nö-«
»JJ.« Mit erhobenen Brauen sehe ich ihn an.
Er kennt mich.
»Okay.«, haucht er.
»Bis gleich.«, sage ich noch schnell durch das offene Fenster zu Kie, welche mit einem traurigen Lächeln nickt.

Da mir die Räume nun ziemlich bekannt sind, folge ich dem blonden Jungen dicht auf den Fersen ins Wohnzimmer, von dem ein leises Schnarchen an mein Ohr dringt.
Natürlich.
Luke liegt mit offenem Mund und geschlossenen Augen auf dem roten Sofa.
Leere Flaschen und eine Pillendose liegen verstreut auf dem Tisch davor.

Zögernd tritt sein Sohn vor ihn, stupst gegen seinen Arm und geht wieder einen Schritt zurück. »Dad?«
Nichts.
»Dad!« Seine Stimme ist zu leise. Zurückhaltend.
»Luke!«, rufe ich in einem schrillen Ton, weshalb die Augen unseres Gegenübers blitzschnell aufzucken. Hektisch sieht er sich im Zimmer um, bis sein Blick auf uns fällt. »Oh, hey. Wieder da?«
Räuspernd setzt er sich auf, während ich die Stirn runzle. Wieder da?
Mein Blick wandert zu der Pillendose.
Ambien. Schlaftabletten. Alles klar.

»Nein, na ja... Ich schaue nur kurz vorbei.«
»Ist die Schule schon vorbei?«
Es sind Sommerferien, Idiot.
Auch JJ wirkt etwas perplex, ehe er den Kopf schüttelt und sich unsicher in den Nacken greift. »Ähm...«
»Ach, du willst mit deiner kleinen Freundin blaumachen? Du bist ja wie ich früher. Das ist mein Junge!«
Er lacht. Luke Maybank lacht.
Ich glaube, ich bekomme Alpträume.

Im nächsten Moment springt er ruckartig auf und zieht seinen Sohn in eine väterliche Umarmung, wobei ich schwören kann, dass ich JJs Herz leicht reißen hören kann.
Als sich der eigentliche Säufer wieder nach hinten lehnt, blitzt ein an einer Kette hängender Schlüssel unter seinem Hemd hervor. Da sind sie also...
»Hör zu. Es tut mir leid, dass ich manchmal so ein Arsch bin. Du sollst wissen, dass ich dich liebe, okay?«
Arsch-loch.

Doch für JJ bedeuten diese Worte gerade so viel, wie ich es mir nicht vorstellen kann.
Seine Augen werden glasig und ich kann sehen, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildet. »Ich liebe dich auch, Dad.«
Eine erneute Umarmungsrunde, in der ich die Situation etwas unbeholfen beobachte.
Doch so kurz es gerade gedauert hat, umso kürzer ist es wieder vorbei.
Luke taumelt zwei Schritte zurück und setzt sich wieder mit halb geschlossenen Augen auf das Sofa. Ob JJ den Schlüssel erst gesehen hat...?
»Ich glaube, die Kette um sein Hals ist-«
Ehe ich meinen Satz zu Ende bringe, hat der Junge bereits die Hand ausgestreckt und sich den Schlüssel geschnappt.

𝖣𝖴𝖲𝖪 𝖳𝖨𝖫𝖫 𝖣𝖠𝖶𝖭; 𝐣𝐣 𝐦𝐚𝐲𝐛𝐚𝐧𝐤Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon