Heart Race ||BEENDET||

By AHappyEndForEveryone

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Alexa, genannt Lexi ist ein Mädchen der etwas anderen Sorte. Ihre Familie besteht aus einer Gruppe Jungs mit... More

KAPITEL 1
KAPITEL 2
KAPITEL 3
KAPITEL 4
KAPITEL 5
KAPITEL 7
KAPITEL 8
KAPITEL 9
KAPITEL 10
KAPITEL 11
KAPITEL 12
KAPITEL 13
KAPITEL 14
KAPITEL 15
KAPITEL 16
KAPITEL 17
KAPITEL 18
KAPITEL 19
KAPITEL 20
KAPITEL 21
KAPITEL 22
KAPITEL 23
KAPITEL 24
KAPITEL 25
KAPITEL 26
KAPITEL 27
KAPITEL 28
KAPITEL 29
KAPITEL 30
KAPITEL 31
KAPITEL 32
KAPITEL 33
KAPITEL 34
KAPITEL 35
KAPITEL 36
KAPITEL 37
KAPITEL 38
KAPITEL 39
KAPITEL 40
KAPITEL 41
KAPITEL 42
KAPITEL 43
KAPITEL 44
KAPITEL 45
KAPITEL 46
KAPITEL 47
KAPITEL 48
KAPITEL 49
KAPITEL 50

KAPITEL 6

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By AHappyEndForEveryone

Zuhause angekommen ging ich sofort in mein Zimmer und zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Ich schlüpfte ich in mein übergroßes Schlafshirt und öffnete eines der drei großen Fenster. Dann setzte ich mich auf die Fensterbank und zündete mir eine Zigarette an. Ich zog an ihr und strich mir eine Strähne hinters Ohr die sich aus meinem unordentlichen Dutt gelöst hatte. Ich holte das Geld wieder aus meinem Ausschnitt und zählte es. 200$ nicht schlecht.... Es gab zwar schon bessere Abende aber besser als gar nichts war es hundert prozentig. Ich steckte das Geld wie immer in den zwischenboden meiner Unterwäsche Schublade und setzte mich dann wieder ans Fenster. Ich sah in die schwarze Nacht und schloss kurz die Augen als ein kühler Luftzug in mein Zimmer wehte. Als ich sie wieder öffnete entdeckte ich die Scheinwerfer Paare von den Wagen der Jungs. Ich rauchte zu Ende und ging mich abschminken und Zähne putzen. Gerade als ich unter meine Bettdecke schlüpfte hörte ich wie Gale und die anderen hoch kamen. Sie lachten laut. Wahrscheinlich hatte Josh mal wieder irgendeinen Witz gerissen oder sich einfach blamiert, ich musste schmunzeln und kuschelte mich in mein Kissen und tastete darunter ob die Waffe auch dort lag. Als ich sie unter meinen Fingern spürte atmete ich tief durch und schloss die Augen.

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"Lexi wach auf!!!" Gale's laute stimme riss mich aus dem Schlaf und ich fuhr erschrocken hoch und sah Gale an der mich an den Schultern gepackt hatte und mich gerüttelt hatte. Aber was war das? Ich sah ihn nur verschwommen und total unscharf. Als etwas in meinen Ausschnitt fiel und ich reflexartig dorthin fasste, bemerkte ich erst das ich total am weinen war. Ich wischte die Tränen von meiner Wange und von meinem Ausschnitt weg. "Wieder ein Albtraum?" Fragte er und sah mich mit einem mitleidigen Blick an. Ich nickte nur total außer Atem, konnte mich aber mal wieder kaum an Details des Traumes erinnern. Nur das mein Vater wieder zu geschlagen hatte. Gale zog mich in eine feste Umarmung doch ich schob ihn weg. "Es war nur ein Albtraum." Sagte ich und er sah mich etwas enttäuscht an. Ich legte mich einfach wieder hin, drehte ihm aber den rücken zu damit er nicht sah wie mir erneut die Tränen in die Augen schossen. "Schlaf gut Lexi..." Sagte Gale leise, streichelte mir über den arm. Dann stand er auf und ging. Doch ich konnte nicht mehr schlafen. Als ich mir sicher sein konnte das Gale nun in seinem Bett lag, stand ich auf und nahm mein Kissen und schlurfte zu Ryans Zimmer. Ich klopfte leise an seine Tür und es kam nur ein verschlafenes "Hmm?". Warum er wach war und nicht schlief war klar, wegen mir. Ich ging also leise in sein Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Er lag auf dem Bauch und nur in Boxershorts in seinem Bett. Im schwachen Licht des Mondes zeichnete sich sein muskulöser rücken noch mehr ab. "Ryan?" Flüsterte ich in die Stille. "Hmm?" kam es nur brummend zurück. "Kann ich bei dir schlafen?" Ryan rollte sich auf den Rücken und rieb sich die Augen. "Klar komm her..." Sagte er mit rauer verschlafener Stimme und rutschte etwas zur Seite. Schnell aber leise ging ich zu seinem Bett und legte mich zu ihm. Er legte die Decke über mich und zog mich an sich. Ich kuschelte meinen Kopf auf seine Brust und er legte seinen Arm um mich. "Wieder schlecht geträumt hm?" Fragte er obwohl er die Antwort kannte. Ich nickte nur und schluckte schwer. "Jetzt bin ich ja da... Ich Pass auf dich auf..." Sagte er und klang sehr müde. Auch ich merkte plötzlich wie fertig ich war und schloss die Augen. "Schlaf gut Lexi...." flüsterte er und ich nickte nur wieder. Dann schläferte mich sein gleichmäßiger und ruhiger Herzschlag ein und ich fiel in einen tiefen und Traumlosen Schlaf.

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