Alles hatte im Sancturary begonnen und auch dort hatte Jahre später, alles geendet. Mein Vater war einer ein Savior, meine Mutter eine der Arbeiter. Als wir das erste mal auf Negan trafen, war ich noch ein Kind und Negan hatte immer das gehalten, wa...
Als ich die beiden habe stehen lassen, war es fast schon ein befreiendes Gefühl. Ich wusste das die beiden nicht überleben würden, nicht mit nur einem kleinem Taschenmesser.
In der Dunkelheit kam ich im Lager an, es war ziemlich spät geworden und die beiden neuen, waren sicher längst schon von den Wächtern zerfetzt worden. Ich sah mich um und sah das Gamma Wache hielt, also musste Alpha bereits am schlafen sein, doch dann würde ich ihr einfach Morgen früh die Neuigkeiten überbringen!
Hayley's Sicht:
Anstatt weniger, schienen diese Beißerimmermehr zu werden und meine Kräfte schwanden langsam, Negan schien auch vollkommen außer Atem zusein und genauso wie meineKraft, schwand auch langsam meine Hoffnung, dass wir hier lebend wieder aus dieser Masse heraus kommen würden. "Wir sind ..... so am Arsch!... Ich kann ...... nicht mehr", brachte ich außerAtem hervor, schlug aber immer wieder auf einen der Beißer ein, während mir das Blut auf die Klamotten, ebenso wie ins Gesicht Spritzten. "Es werden weniger Hayley, durchhaltenund wir müssen... an unsere.... Grenzen gehen.... um hier... heile .... heraus zu kommen", brachte Negangenausoaußer Atem hervor, also riss ich mich zusammen und sammelte noch mal meine Kräfteund wollte nicht mehr daran denken aufzugeben, denn Negan hatte recht, sie wurde langsam wirklich weniger, vermutlich kam es mir gerade nurso vor als wären es viele, weil icheinfach nicht mehr konnte, doch jetzt, jetzt riss ich mich zusammen und gab nicht auf, dank Negan's Motivation! ........
Ich merkte das Negan etwas weiter hinter mir war, nach einer Zeit und er ziemlicheSchwierigkeiten zuhaben schien, da nun er es war, der kaum noch Kraftreserven zuhaben schien. Ich erledigte noch ein paar Beißer und rannte los um Negan zu helfen, da gerade wieder ein Beißer in seinerNäheAufstand.
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Ich half Negan und gemeinsam schafften wir es irgendwann, die Herd allesamt zu erledigen. VölligaußerAtembliebenwir stehen und versuchten ersteinmal, unseren Atem wieder unter kontrolle zubekommen. "Ich hoffe... das nächste mal... provoziertdu ihn nicht... denn beim nächsten mal... werden wir ganzbestimmt... drauf... gehen", brachte ich stockend hervor. "Ich habe.. ihm... nur eine... simple Frage... gestellt." "Ja.. aberprovokant..", antwortete ich ihm direkt und setzte mich kurz auf einen Baumstamm, um mich nur 5 Minuten ausruhen zu können, während Negan vor mir stehen blieb.
