Alles hatte im Sancturary begonnen und auch dort hatte Jahre später, alles geendet. Mein Vater war einer ein Savior, meine Mutter eine der Arbeiter. Als wir das erste mal auf Negan trafen, war ich noch ein Kind und Negan hatte immer das gehalten, wa...
"Ich.. Ich muss euch was sagen", setzte ich an und sah kurz von Lydia zu Alden. "Sie hat mich.. überrascht.. Sie.. sie hat mich um eine Ecke gezogen und nach kurzer Zeitwurdeeinfach alles schwarz um mich herum.. Als ich die Augen wieder geöffnet habe, waren wir in einerScheune, Siddiq und ich.. und.. die anderen, sie ... Sie hat.. IhreKöpfe abgetrennt, sie verwandeln lassen... und... und dann als Grenze von ihrer zu unsererSeite auf pfälen aufgespießt nachdem sie sich verwandelt haben.. Es tut mir so leid, ich hätte mehr tun und mehr versuchen müssen", sagte ich leise und setzte somit direkt mittendrin an, während mir nun komplett die Tränen kamen und ich meinen Blicksenkte, als ich sah wie Alden ebenfalls dieTränen kamen.
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Ich konnte Alden nicht in die Augen sehen, genauso wie Lydia. "Du denkst das istdeine schuld?", fragte Alden mich verwirrt und kam ein paar Schritte auf mich zu. " Das ist ganz sicher nicht deine schuld, was hättest du denn gefesselt auf dem Boden kniend tun sollen?", fragte Alden mich mit Tränen in den Augen. "Es ist nicht deine schuld Hayley! Ich kenne meine Mutter, sie istunberechenbar und ein Monster", sagte nun auch Lydia, während Aldenmich in den Arm nahm und mir leicht über den RückenStrich. "Ich hab sie geliebt, aber es ist nicht deine schuld das sie nicht mehr zurück kommt Hayley", sagte er leise und ich musste zugeben, dass mich diese Worte beruhigten, doch trotzdem fühlte es sich für mich so an, als hätte ich mehr tun müssen. "Wir fahren zurück nach Alexandria", richtete Daryl mir aus was mich leicht nicken ließ und ich mich langsam von Alden löste. "Wir sehen uns die Tage, ansonsten komm vorbeiwenn du mich brauchst", bot ich ihm an, was ihn leicht nicken ließ. "Du genauso, ihr beide habt viel durchmachenmüssen in dieser einen Nacht", sagte Alden leise, während ihm weiterhin die Tränenüber die Wange liefen. Er gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange, ehe Siddiq, Lydia und ich auch schon zu der Kutschegingen, die bereits fertig gemacht wurde, so das wir drei nur noch einstiegen mussten. Immer wieder spielte sich alles in meinem Kopf ab, immer wieder hörte ichwie Enid meinen Namenmit ihrer ängstlichen und zitternden Stimme hervor gebracht hatte.
